Sprache der Angelsachsen

Nein, mit niederen Worten sind die eher einfachen Worte des gemeinen Volkes gemeint, vor allem die eher universellen Grundworte, Vater, Mutter, Sohn, Tochter, Wasser, Sonne, Essen, alles was sich hier einreiht.

Höhere sind schwer zu erklären, viele Worte die mit Recht und Gesetz zu tun haben, Wörter aus dem Kulturbereich.

So in etwa
 
Nein, mit niederen Worten sind die eher einfachen Worte des gemeinen Volkes gemeint, vor allem die eher universellen Grundworte, Vater, Mutter, Sohn, Tochter, Wasser, Sonne, Essen, alles was sich hier einreiht.

Höhere sind schwer zu erklären, viele Worte die mit Recht und Gesetz zu tun haben, Wörter aus dem Kulturbereich.

So in etwa
Also, wir sprechen von Soziolekt, wenn wir Sprache verschiedener Gesellschaftsschichten meinen.
In der Verwaltung wurde natürlich Latein verwendet.
Die Liste vorhin:
pig - pork < porc
cow - beef < boeuf
sheep - mutton < mouton
deer - venison
chicken - pullet < poulet

pig, cow, sheep, chicken
hast du im Stall, deer im Wald pork, beef, mutton, venison auf dem Teller.
Das eine sind angelsächsische Begriffe, das andere anglonormannische.
 
Ja, genau das meinte ich ja, und die Worte die Du angeführt hast sind "niedere Worte", von denen einige unserem niederdeutschen ähneln.

Der Basiswortschatz ist im Englischen immer noch hauptsächlich von den germanischen Erbwörtern geprägt. Was darüber hinaus geht, ist stärker durch das Französische geprägt.
 
Das ist keine Reihenfolge sondern eine Gegenüberstellung von pig und pork einschließlich des Hinweises (<) auf die "frz." Herkunft der Begriffe (porc)
Pig steht im Stall, pork liegt auf dem Teller.
 
Pig steht im Stall, pork liegt auf dem Teller.
intendiert das (im Stall vs. auf dem Teller) womöglich Konnotationen in Richtung Soziolekte (angelsächsisch für "unten", "frz." für "oben" am Tisch beim Adel? Oder missverstehe ich dich gerade?
In Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Anglonormannische_Sprache werden dieselben Gegenüberstellungen so dargestellt:
Zum Teil bestehen Begriffe germanischer (angelsächsischer) und romanischer (anglo-normannischer) Herkunft bis heute nebeneinander, so etwa kingdom und realm für „Königreich“. Ein bekanntes Beispiel ist die Wortgruppe cow/ox, sheep, pig/swine und calf aus dem Altenglischen (zur Bezeichnung der lebenden Tiere) und beef, mutton, pork und veal aus dem Französischen (zur Bezeichnung des Fleisches).
 
(angelsächsisch für "unten", "frz." für "oben" am Tisch beim Adel
dazu noch:
Die Geschichte des Mittelenglischen beginnt 1066 mit der normannischen Eroberung Englands unter der Führung von Wilhelm dem Eroberer. In der Folge dieser Eroberung entstand eine neue Adelsschicht aus romanisierten Normannen. Anglonormannisch, eine Variante des Französischen der romanisierten Normannen, wurde zur Sprache des Hofes und der Verwaltung. Latein war die Sprache der Kirche und der Wissenschaft. Nur das einfache Volk sprach weiter Englisch. Die Kenntnis der englischen Sprache war nur für diejenigen der oberen Schichten nötig, die mit Angehörigen der unteren Schichten kommunizieren mussten. Das Englische besaß damit nur noch geringes Prestige und galt als unkultiviert. Zusätzlich spielte für die lange Dominanz des Französischen in England noch eine Rolle, dass das Französische sich in Europa als Sprache der Kultivierten großer Beliebtheit erfreute.[2]
aus https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelenglisch
 
Zu dem starken französischen Einfluß des Französischen auf das Englische haben wir in diesem Thread auch einiges:

Sprachen der Königshäuser in der FNZ, insbesondere Tudor

Viele Lehnwörter aus dem Französischen stehen neben den englischen Erbwörtern, haben dann aber teils unterschiedlichen Nuancen. El Quijote hatte oben schon die verschiedenen Begrifflichkeiten für das Tier (zubereitet auf dem Teller) und das lebendige Tier aufgeführt. Die entsprechenden Wörter stehen im Französischen übrigens für beides.

pig - pork < porc ?

Ich dachte, die Reihenfolge würde mit swine anfangen.

Pig ist mit pork nicht etymologisch verwandt. Das ist ein altenglisches Erbwort, das vermutlich mit dem niederländischen big und dem niederdeutschen bigge (beide bedeuten Ferkel) einen gemeinsamen Ursprung hat.

pig | Etymology, origin and meaning of pig by etymonline
big - Niederländisch-Deutsch Übersetzung | PONS
Plattdeutsch-Hochdeutsches Wörterbuch für Ostfriesland
 
Zu dem starken französischen Einfluß des Französischen auf das Englische
Da muss ich gleich nachfragen: ist das denn anfangs, spätes 11 Jh., wirklich "französischer" Einfluß? Das anglonormannische - eine romanische Sprache, wohl ein irgendwie "nordfranz." Dialekt mit einigen altnordischen Einsprengseln*) - wich vom Pariser französisch des Mittelalters ab.
Laut Tante Wiki soll der angelsächsische Adel nach 1066 entmachtet und nahezu komplett durch anglonormannischen Adel ausgetauscht worden sein, und die hatten als Hofsprache ihr anglonormannisch. Also ganz klassisch: die militär./polit. dominierende, demografisch kleinere Schicht der Eroberer beharrt zunächst auf ihrer eigenen Sprache - aber anders als einige Jahrhunderte zuvor Langobarden oder Goten gaben sie ihre Sprache nicht im Zuge einer allmählichen Assimilierung auf, sondern erst dann, als sie ihre normannischen Territorien (Normandie) im 13.Jh. verloren. Ab da schwenkten sie zum mittelenglischen um, dessen Wortschatz zu ca 50% romanische Herkunft aufweist.

__________
*) die Kanalinseln waren im 9./10. Jh. in normannischer Hand, und diese Normannen sprachen zunächst noch "altnordisch" (salopp gesagt irgendeinen Wikingerdialekt), was sich in vielen Ortsnamen auf diesen Inseln niedergeschlagen hat.
Aber beim Sprachwechsel der Oberschicht im 13. Jh.: ist da noch von "abglonormannisch" oder von "französisch" die Rede?

Nebenbei kurios: auch das angelsächsische weist altnordische Einsprengsel/Einflüsse auf, immerhin hatte man lange mit dem "großen heidnischen Heer" zu tun.
 
Da muss ich gleich nachfragen: ist das denn anfangs, spätes 11 Jh., wirklich "französischer" Einfluß? Das anglonormannische - eine romanische Sprache, wohl ein irgendwie "nordfranz." Dialekt mit einigen altnordischen Einsprengseln*) - wich vom Pariser französisch des Mittelalters ab.

Mit Französisch meinte ich das normannische Französisch der damaligen Zeit. Eine genormte französische Sprache gab es damals noch nicht. Das in Rouen gesprochene Französisch dürfte sich von dem in Paris oder Tours, Reims etc. doch leicht unterschieden haben. Sicherlich gab es auch einiges an nordischen Lehnwörtern. (Ich meine zum Einfluß der Wikinger in der Normandie haben wir auch schon einen Thread*. Auf jeden Fall hat in einigen Ortsnamen in der Normandie das Nordische seine Spuren hinterlassen. Spontan fällt mir da Dieppe (= tief) ein.)


Nachtrag: den Thread meinte ich - Wie ist der Romanisierungsprozeß der Normannen der Normandie abgelaufen?

Aber beim Sprachwechsel der Oberschicht im 13. Jh.: ist da noch von "abglonormannisch" oder von "französisch" die Rede?

Du meinst den Sprachwechsel von dem anglonormannischen (= französischen) zum (Mittel-)englischen? Wie das in England gesprochene Französisch in damaligen Quellen bezeichnet wurde, ist mir nicht bekannt.

Hier ist noch eine Liste mit Wörtern, die aus dem normannischen Französich ins Englische übergegangen sind:

Anglo-normand (langue) — Wikipédia

Interessant übrigens, dass garden im Englischen kein ursprünglich germanisches Erbwort ist, sondern aus dem normannischen Französisch stammt. Im Französichen war es wiederum ein Lehnwort aus dem Niederfränkischen. Das altenglische Erbwort hat sich aber auch als yard im heutigen Englisch erhalten. Ich meine, dass das englische Wort blue auch aus dem Französischen stammt (bleu im heutigen Französisch). Dialektal hat sich im Englischen noch das ähnlich klingende angelsächsische Erbwort gehalten (da müßte man aber noch recherchieren).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Französisch meinte ich das normannische Französisch der damaligen Zeit.
irgendwie komme ich da durcheinander...
die langues d’oïl sollen eine Gruppe galloromanischer Sprachen sein, das "normannische" wie auch jerrais (auf Jersey) und sercquiais (auf Sark) ist eine davon, wobei aber das (später dann dominierende) Pariser französisch auch zu den langues d´oil gehört - und das "anglonormannische" soll dann das normannisch der normann. Oberschicht auf der brit. Insel sein
 
noch was hübsches zum "normannischen":
Bevor sich das Vulgärlateinische als Volkssprache im heutigen Frankreich durchgesetzt hatte, wurden dort vornehmlich gallische Dialekte gesprochen. Obwohl diese heute ausgestorben sind, haben sich im Normannischen einige gallischstämmige Lehnwörter erhalten können. Der Anteil an ihnen beträgt circa 2 % des Gesamtwortschatzes und es handelt sich bei ihnen vornehmlich um Begriffe, die Natur oder Naturereignisse bezeichnen.

Durch zunehmende Raubzüge germanischer Stämme im 5. Jahrhundert hat auch eine Menge germanischer, in der Regel altffränkischer, Wörter ins Französische im Allgemeinen und damit auch ins Normannische Einzug erhalten. Auch altenglische Entlehnungen, insbesondere aus dem Bereich der Seefahrt, sind auf angelsächsische Raubzüge zurückzuführen.

Mit der beginnenden Invasion der Normandie durch die Normannen ab 840 und mit den weiteren Eroberungen durch Rollound seinem Nachfolger Wilhelm Langschwert ab 911 gelangten zudem viele altnordische Begriffe ins Normannische, die vor allem die Seefahrt und Abstrakta betreffen[7].

Des Weiteren hat das Normannische einige altfranzösische Wörter bewahrt, die im französischen Standard heute verloren gegangen sind.

Heutzutage kommen auch vermehrt französische und, insbesondere auf den Kanalinseln, auch englische Wörter in die Sprache. Auf Jersey und Sark, wo Englisch den Alltag dominiert, entnehmen Sprecher des Normannischen vor allem Bezeichnungen für neue (technische) Errungenschaften dem Englischen[8]. In der eigentlichen Normandie verhält es sich, mit Bezug auf das Französische, ähnlich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Normannische_Sprache
 
irgendwie komme ich da durcheinander...
die langues d’oïl sollen eine Gruppe galloromanischer Sprachen sein, das "normannische" wie auch jerrais (auf Jersey) und sercquiais (auf Sark) ist eine davon, wobei aber das (später dann dominierende) Pariser französisch auch zu den langues d´oil gehört - und das "anglonormannische" soll dann das normannisch der normann. Oberschicht auf der brit. Insel sein

oh, jetzt bräuchte man wohl einen geschulten Romanisten....:D

Bin zwar nur Hobby-Romanist, aber nach meinem Verständnis folgendes:

Nach heutigen Verständnis ist Französisch das Standard-Französische, die Dialekte im Norden Frankreichs (und in der Wallonie) werden als langue(s) d'oïl bezeichnet. Ob nun langue (Singular) oder langues (Plural) hängt von der Betrachtungsweise, ob man diese als Varianten einer Sprache ansieht oder als eine Gruppe von ähnlichen Sprachen.

Im Süden Frankreichs ist es ähnlich, da gibt es die langue(s) d'oc. Und wiederum die gleiche Betrachtungsweise hinsichtlich Varianten einer Sprache oder eine Gruppe ähnlicher Sprachen. (Gebräuchlicher ist heute aber die Bezeichnung Okzitanisch statt langue d'oc.)

Dann gibt es noch das Frankoprenzalische (hauptsächlich in der französischsprachigen Schweiz, aber auch in Teilen Frankreichs und Italiens. Obwohl es da auch verschiedene Formen gibt, spricht man hier nur im Singular von der Sprache.

In Frankreich werden alle diese autochtonen Sprachen als langues régionales bezeichnet. Das betrifft die vorgenannten Sprachen, aber auch die anderen Minderheitensprachen wie das Katalanische und Korsische und auch die nicht-romanischen Sprachen wie das Baskische sowie das Elsässische und Lothringische.


Die historische zeitgenössische Betrachtung hat sich aber im Laufe der Jahrhunderte gewandelt:
als im Mittelalter sich die lateinischen Dialekte mehr und mehr vom Lateinischen entfernten, wurde der Unterschied im Norden des heutigen Frankreichs zum Lateinischen größer als im Süden des Landes. Im Norden Frankreichs wurde diese Dialekte als lingua rustica romana bezeichnet s. Die Selbstbezeichnung als Römer nach dem Fall Westroms .

Zur weiteren Differenzierung wurde dann für die im Norden Frankreichs gesprochenen Dialekte der Sammelbegriff franceis oder françois ab dem 12. Jhdt. verwendet. Das betraf aber nicht die im Süden gesprochenen romanischen Dialekte. Ab dem 13. Jhdt. gab es dann den Begriff langue d'oïl. Das leitet sich von dem Wort für ja (oïl) ab. Analog dazu nach dem in Südfrankreich verwendeten Wort für ja (oc) die Bezeichnung langue d'oc. Später ging dann diese Sprachbezeichnung auf die Region in Südfrankreich über.

Ab dem 13. Jhdt. wurde dann der Begriff françois allmählich verengt auf die Sprache des königlichen Hofes, die dann für die Verwaltung benutzt wurde. Ich denke, das kann man mit dem Deutschen vergleichen: wenn wir Hochdeutsch sagen, meinen wir Standarddeutsch, und denken nicht mehr daran, dass Hochdeutsch eigentlich ein Sammelbegriff für die südlich der Benrather Linie gesprochenen Dialekte ist.

Ich hoffe, das Durcheinander nicht noch vergrößert zu haben.:D
 
das Durcheinander
@Carolus dazu nochmal das, was am "normannischen" Wortschatz ulkig ist:
Durch zunehmende Raubzüge germanischer Stämme im 5. Jahrhundert hat auch eine Menge germanischer, in der Regel altffränkischer, Wörter ins Französische im Allgemeinen und damit auch ins Normannische Einzug erhalten. Auch altenglische Entlehnungen, insbesondere aus dem Bereich der Seefahrt, sind auf angelsächsische Raubzüge zurückzuführen.

Mit der beginnenden Invasion der Normandie durch die Normannen ab 840 und mit den weiteren Eroberungen durch Rollound seinem Nachfolger Wilhelm Langschwert ab 911 gelangten zudem viele altnordische Begriffe ins Normannische, die vor allem die Seefahrt und Abstrakta betreffen[7].
die Normannen also brachten altnordische Begriffe zur Seefahrt ins von ihnen später angenommene Normandie-französisch (das leuchtet unmittelbar ein!), wo allerdings auch früher entlehnte altenglische Seefahrtbegriffe vorrätig waren - letztere haben diese Wikinger wohl weder in ihrem altnordischen Wortschatz gehabt, noch hatten diese rabaukigen Profiseefahrer andere als ihre eigenen Begriffe in diesem Bereich nötig gehabt (sollte man meinen) - aber der normannischen Sprache wird attestiert, auch über die erwähnten altenglischen Begriffe verfügt zu haben... da fragt man sich, warum die ex-Wikinger zusätzlich diesen älteren altenglischen Vorrat in ihrem normannisch mitgeschleppt haben ;)
 
@Carolus dazu nochmal das, was am "normannischen" Wortschatz ulkig ist:

die Normannen also brachten altnordische Begriffe zur Seefahrt ins von ihnen später angenommene Normandie-französisch (das leuchtet unmittelbar ein!), wo allerdings auch früher entlehnte altenglische Seefahrtbegriffe vorrätig waren - letztere haben diese Wikinger wohl weder in ihrem altnordischen Wortschatz gehabt, noch hatten diese rabaukigen Profiseefahrer andere als ihre eigenen Begriffe in diesem Bereich nötig gehabt (sollte man meinen) - aber der normannischen Sprache wird attestiert, auch über die erwähnten altenglischen Begriffe verfügt zu haben... da fragt man sich, warum die ex-Wikinger zusätzlich diesen älteren altenglischen Vorrat in ihrem normannisch mitgeschleppt haben ;)


Es gibt schon einiges an germanischen Lehnwörtern im Lateinischen bzw. romanischen Sprachen. Wie und in welchem Zusammenhang diese entlehnt wurden, müßte man im Einzelfalle nachsehen. Die Formulierung "durch zunehmende Raubzüge" ist allerdings unfreiwillig komisch. (Germanische Räuberband brandschatzt die Romanen und läßt als Ausgleich einige germanische Wörter da:rolleyes:).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Carolus dazu nochmal das, was am "normannischen" Wortschatz ulkig ist:

die Normannen also brachten altnordische Begriffe zur Seefahrt ins von ihnen später angenommene Normandie-französisch (das leuchtet unmittelbar ein!), wo allerdings auch früher entlehnte altenglische Seefahrtbegriffe vorrätig waren - letztere haben diese Wikinger wohl weder in ihrem altnordischen Wortschatz gehabt, noch hatten diese rabaukigen Profiseefahrer andere als ihre eigenen Begriffe in diesem Bereich nötig gehabt (sollte man meinen) - aber der normannischen Sprache wird attestiert, auch über die erwähnten altenglischen Begriffe verfügt zu haben... da fragt man sich, warum die ex-Wikinger zusätzlich diesen älteren altenglischen Vorrat in ihrem normannisch mitgeschleppt haben ;)
Darüber bin ich auch gestolpert und habe im angegebenen Buch nachgeschlagen:
Liddicoat, Anthony: A Grammar of the Norman French of the Channel Islands. Berlin: Mouton de Gruyter 1994
Da werden die altenglischen Seefahrtswörter tatsächlich mit den angelsächsischen Raubzügen in Verbindung gebracht.

Das mit den "zunehmenden Raubzügen" ist allerdings ein Fauxpas. Im Original ist von einem zunehmenden westgermanischen Wortschatz die Rede.
 
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