der Todesstrahl des Dr. Hans Ehrhardt?

Wenn du dich mit Nikola Teslas Gesamtwerk auseinandersetzt, wirst du feststellen, dass der Mann ein Experimental-Genie war.
Die unsachgemäße Anwendung eines Tesla-Transformators kannst du probieren und dann behaupten, er hätte keinen "Todesstrahl" erfunden. Du kannst aber auch durch Fachpersonal betreute Tesla-"Todesstrahlen" im phaeno in Wolfsburg bewundern.
Teslatrafos strahlen elektromagnetische Wellen ab, die unseren heutigen Rundfunkbetrieb zusammenbrechen lassen. Sind übrigens weltweit verboten!


Wird so 10-12 Jahre her sein, da hatte mein Sohn ein Computer-Spiel, da haben "Tesla-Spulen" alles mögliche zerschmolzen:)
 
Hoi zämä

Bei meinen Recherchen zum „Todesstrahl“ des Dr. Hans Ehrhardt bin ich nicht wesentlich weiter gekommen. Allerdings habe ich nun wenigstens ein Bild von ihm…

Ich hoffe immer noch, dass jemand etwas über den Verbleib dieses mysteriösen Forschers sagen kann! :grübel:

Gruss Pelzer


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Wird so 10-12 Jahre her sein, da hatte mein Sohn ein Computer-Spiel, da haben "Tesla-Spulen" alles mögliche zerschmolzen:)

Das müsste eigentlich C&C (Command & Conquer) II Red Alert gewesen sein. Das war schon irgendwie lustig. Tesla-Spulen spielen in der Welt der Computerspiele immer wieder eine Rolle als Waffensysteme.
 
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=46171297&top=SPIEGEL
UV Strahlen breiten sich geradlinig aus und folgen nicht, wie manche Rundfunkwellen der Erdoberfläche. Wenn also, wie angegeben, ein auf der Erde in 30 000 km Entfernung angepeilter Punkt getroffen werden soll, so ist dies nicht möglich. 30 000 km entspricht etwa 2 Drittel des Erdumfanges. So eine Biegung würden die gebündelten UV Strahlen nicht mitgehen und sich weit davor im All verlieren.
12 km weit werden sie sicher empfangbar sein. Ob sie allerdings Schnee zum Schmelzen bringen, ist zu bezweifeln.
Vielleicht reicht die Energie nicht einmal aus, die Zeitungsente zu braten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hoi zäme

Ich bin nach wie vor dem H. Ehrhardt und seinem „Todesstrahl“ auf der Spur.
Neulich habe ich eines seiner Bücher zugespielt bekommen: „Der neue Weg“, Oktober 1962. Der Untertitel lautet: „Dürfen wir den Urzustand der Materie gewaltsam aufheben und verändern? Einführung in Elementar-Elekrokinetische-Kräfte“. :pfeif:

Meine alten Fragen sind immer noch aktuell:
Wer weiss etwas über diesen „Dr. Hans Ehrhardt“?
Wo kommt der her?
Was machte er während des Krieges?
Was nach seiner Zeit in der Schweiz?



Gruss Pelzer


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Hoi zäme

Diese Strahlenkanone kommt auch aus der Schweiz, hat aber auf den ersten Blick nichts mit den Todesstrahlen vom Ehrhardt zu tun. Allerdings sind sowohl zeitliche, wie technische Parallelen erkennbar.

Das Fahrzeug hiess „Skyjector“ und wurde 1959 von Fernand Auberson und Michael Schwabacher erbaut. >>>mehr


Gruss Pelzer
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Hans Engelke soll 1918 in Königsberg geboren worden sein und die Schweiz Richtung Italien verlassen haben.
 

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