Ich nutze mal wieder die Gelegenheit, mich über ein Thema auszutauschen, dass mich sehr interessiert. Der Titel verrät es ja schon. Was für ein Problem, haben viele Einwohner der USA, mit Gewerkschaften?
Ich finde diese Einstellung, irgendwie widersprüchlich. Auf der einen Seite, wird verlangt, dass es fair zugeht in der Gesellschaft. Also jeder die gleichen Chancen hat, etwas zu erreichen - theoretisch.
Auf der anderen Seite scheint es ja regelrecht eine Feindschaft gegenüber Gewerkschaften zu geben! Obwohl doch genau diese Organisationen, sich dafür einsetzen, dass dieses Prinzip gilt. Zumindest im Bereich der Arbeit. Gut! Ich weiß natürlich, dass es auch in den USA eine gewisse Angst vor Gewerkschaften gab weil, man glaubte, sie seien quasi Tarnorganisationen von Sozialisten und Kommunisten. Insbesondere in der Zeit nach dem 1. WK.
Aber wer sich mal mit der Geschichte der USA beschäftigt und das habe ich getan, soweit es mir ohne Studium möglich war, der wird sehen, dass sowohl Sozialisten und Kommunisten, nie wirklich eine große Wirkung entfalten konnten. Auch nach dem 2. WK, in Folge des Kalten Krieges, gab es ja eine regelrechte Hysterie wegen des Kommunismus. Eines der Schlagworte war ja: "Better dead, then red."
Wörtlich übersetzt heißt das: besser tot als Rot. Die Bedeutung sollte klar sein.
Aber selbst wenn, man diesen Phasen berücksichtigt. Ich gehe mal davon aus, die meisten Gewerkschaften, in den USA, hatten und haben nichts mit kommunistischen Ideen am Hut! Somit dürfte dieser Grund, wohl nicht wirklich entscheidend sein. Es existiert ja auch der Begriff des UNION BUSTING! Also dem Sprengen oder Zerstören von Gewerkschaften! Das finde ich schon ein bisschen extrem. Ich freue mich wie immer, auf eure Mitwirkung.
Ich finde diese Einstellung, irgendwie widersprüchlich. Auf der einen Seite, wird verlangt, dass es fair zugeht in der Gesellschaft. Also jeder die gleichen Chancen hat, etwas zu erreichen - theoretisch.
Auf der anderen Seite scheint es ja regelrecht eine Feindschaft gegenüber Gewerkschaften zu geben! Obwohl doch genau diese Organisationen, sich dafür einsetzen, dass dieses Prinzip gilt. Zumindest im Bereich der Arbeit. Gut! Ich weiß natürlich, dass es auch in den USA eine gewisse Angst vor Gewerkschaften gab weil, man glaubte, sie seien quasi Tarnorganisationen von Sozialisten und Kommunisten. Insbesondere in der Zeit nach dem 1. WK.
Aber wer sich mal mit der Geschichte der USA beschäftigt und das habe ich getan, soweit es mir ohne Studium möglich war, der wird sehen, dass sowohl Sozialisten und Kommunisten, nie wirklich eine große Wirkung entfalten konnten. Auch nach dem 2. WK, in Folge des Kalten Krieges, gab es ja eine regelrechte Hysterie wegen des Kommunismus. Eines der Schlagworte war ja: "Better dead, then red."
Wörtlich übersetzt heißt das: besser tot als Rot. Die Bedeutung sollte klar sein.
Aber selbst wenn, man diesen Phasen berücksichtigt. Ich gehe mal davon aus, die meisten Gewerkschaften, in den USA, hatten und haben nichts mit kommunistischen Ideen am Hut! Somit dürfte dieser Grund, wohl nicht wirklich entscheidend sein. Es existiert ja auch der Begriff des UNION BUSTING! Also dem Sprengen oder Zerstören von Gewerkschaften! Das finde ich schon ein bisschen extrem. Ich freue mich wie immer, auf eure Mitwirkung.