Ich wollte mich informieren, warum die Bevölkerung Frankreichs, nach dem 2. Weltkrieg, nicht viel eher eine Staatsreform gefordert bzw. gefördert hat? Die 4. Republik, war ja staatsmäßig ein "Kind" von Herrn de Gaulle.
Wie sich bald gezeigt hat, besaß dieser Staat bzw. seine Verfassung ein paar Schönheitsfehler! Die 4. Republik, war sehr instabil. Zumindest politisch. Deshalb meine Frage. Nach dem 2. Weltkrieg, gab es ja in Europa und damit auch in Frankreich, eine Menge aufzuräumen - und zwar im wörtlichen Sinne!
Zerstörte, Häuser und Infrastruktur, den Wiederaufbau einer Verwaltung, Versorgung von Witwen und Waisen, Alten und Kranken. Dabei sind ständige Regierungswechsel, nicht gerade förderlich, wenn, man etwas erreichen will. Für alle die oben genannten Aufgaben, benötigt man neben Geld, und Material auch eine funktionierende Verwaltung. Sowie Gesetzgebung? Oder sehe ich die Sache zu kompliziert und die Franzosen sagten sich: "Lass sie mal machen, das Geld, kommt aus den USA und alles andere wird schon klappen."
Auch wenn, die Franzosen, ein anderes Verhältnis zur Demokratie haben als die Deutschen, könnte ich mir denken, dass die Menschen die ständige Wählerei bald satthatten. Vergleiche sind nie wirklich gut! Aber mich erinnert die 4. Republik irgendwie stark an Weimar. Und die ständigen Regierungswechsel haben ja den Niedergang der Weimarer Republik mitverursacht. Und heute ist man sich ja einige, dass die von de Gaulle geschaffene 5. Republik ein Schritt nach vorne war.
Wie sich bald gezeigt hat, besaß dieser Staat bzw. seine Verfassung ein paar Schönheitsfehler! Die 4. Republik, war sehr instabil. Zumindest politisch. Deshalb meine Frage. Nach dem 2. Weltkrieg, gab es ja in Europa und damit auch in Frankreich, eine Menge aufzuräumen - und zwar im wörtlichen Sinne!
Zerstörte, Häuser und Infrastruktur, den Wiederaufbau einer Verwaltung, Versorgung von Witwen und Waisen, Alten und Kranken. Dabei sind ständige Regierungswechsel, nicht gerade förderlich, wenn, man etwas erreichen will. Für alle die oben genannten Aufgaben, benötigt man neben Geld, und Material auch eine funktionierende Verwaltung. Sowie Gesetzgebung? Oder sehe ich die Sache zu kompliziert und die Franzosen sagten sich: "Lass sie mal machen, das Geld, kommt aus den USA und alles andere wird schon klappen."
Auch wenn, die Franzosen, ein anderes Verhältnis zur Demokratie haben als die Deutschen, könnte ich mir denken, dass die Menschen die ständige Wählerei bald satthatten. Vergleiche sind nie wirklich gut! Aber mich erinnert die 4. Republik irgendwie stark an Weimar. Und die ständigen Regierungswechsel haben ja den Niedergang der Weimarer Republik mitverursacht. Und heute ist man sich ja einige, dass die von de Gaulle geschaffene 5. Republik ein Schritt nach vorne war.