Farbe von Polizeiuniformen

Mfelix

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Frage an El Quijote:

Stimmt es das die Farbe Blau für die Polizei auf eine Bürgerwehr zurück geht?

Ich meine ,die sogenannten Hommes Bleu,die die Karavanenstrecken sicherten und Räuberbanden bekämpften.Der Begriff die Blauen Männer wurde dann denke ich zum Sammelbegriff aber es war ein Erkennungsmerkmal der Anhänger unter Mā' al-ʿAinain al-Qalqamī .




Ps.: Ma bedeutet auch Wasser vlt.daher die Farbe Blau?
 
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Die Farbe von Polizeiuniformen in Europa changiert, in den meisten Ländern ist sie blau bis schwarz, im franquistischen Spanien war sie grau, in Dtld. bis vor wenigen Jahren noch grün [in den älteren Beständen der Polizeiautos, die noch nicht ausgemustert sind, findet man hin und wieder noch grün lackierte/beklebte Fahrzeuge]. In den verschiedenen deutschen Ländern gab es vor dem Kaiserreich blaue und grüne Uniformen, lange bevor es die Gudfiyya gab. Umgekehrt hat sicherlich Mā' al-ʿAinain al-Qalqamī als Vorbild für die blaue Gewandung sicher keine europäische Kolonialmacht gebraucht. Eher würde ich da einen Bezug zu den Twareg sehen, die wegen ihrer oft indigogefärbten Gewänder auch als 'blaue Leute' bekannt sind.
 
Das ist keine ad hoc Hypothese, denn ich hatte mal einen Disput über den Begriff Scherif ,der soll nämlich als Vorbild gegolten haben für den Hüter des Gesetz ,im Wilden Westen .

Mā' al-ʿAinain al-Qalqamī war wohl scherifischer Abstammung, daher dachte ich das im nachhinein ,die Farbwahl seiner Bruderschaft auch übern Teich angenommen wurde.
Eher würde ich da einen Bezug zu den Twareg sehen, die wegen ihrer oft indigogefärbten Gewänder auch als 'blaue Leute' bekannt sind.
Das habe ich auch bis dato gedacht;"Die sogenannten "Blauen Männer" erhielten ihren Namen von ihrer Kleidung. Als kriegerische Nomaden hatten sie keine Textilproduktion, sondern erwarben Stoffe oder fertige Kleidungsstücke auf den lokalen märkten der Sahara, des Maghreb oder Westsudan (Sahel). Die "Blauen Männer" in der Sahara sind zu einem festen Begriff geworden. Heute bezeichnet man damit nicht selten die Twareg (Tuareg) in der Zentralsahara und im Sahel von Niger und Mali. Dies geschieht dann in der Regel ohne Kenntnis der geschichtlichen Abläufe. Zwar verhüllen die Twareg ihren Kopf und ihr Gesicht meist mit einem dunkelblauen Tuch und tragen auch blaue Umhänge über der oft weißen Kleidung; trotzdem wird ihnen die fragliche Bezeichnung zu unrecht gegeben.

Historisch ist die Benennung "Blaue Männer" (Les hommes bleus) für diejenigen Mauren der Westsahara verbürgt, die sich unter dem Scheich Mā' al-ʿAinain in den 80er-Jahren des vorletzten Jahrhunderts in den südlich von Marokko gelegenen Wüstengebieten sammelten. Sie trugen eine blaue Djellaba (ein langes Übergewand mit Ärmeln), einen blauen Burnus und ein blaues Turbantuch (die einheitlich gefärbte Kleidung war gleichsam Zeichen für die Zugehörigkeit zur Bewegung Ma 'el- cAinain's, die stammesübergreifend ausgerichtet war). Die Bewegung der "Blauen Männer" war aktiv im bewaffneten Kampf gegen Räuber und Mörder, die Karawanen überfielen. Später richtete sich ihr Widerstand gegen die Kolonialmächte und auch gegen das marokkanische Sultanat. Nach dem Tod Ma 'el- cAinain's blieb einer seiner Söhne noch lange als "Blauer Sultan" in Erinnerung. Diese wirkt bis heute sichtbar in Südmarokko nach."

Quelle:Vom Mythos der "Blauen Maenner" in der Sahara aus: Mensch und Kleidung, Doppelheft 29, Winterbach 1986, S 14-21
 
Das Twareg immer Blau gekleidet sind ist ein Klischee s.oben:

MousaAgAmastane-Paris.jpg
 
Das ist keine ad hoc Hypothese, denn ich hatte mal einen Disput über den Begriff Scherif ,der soll nämlich als Vorbild gegolten haben für den Hüter des Gesetz ,im Wilden Westen .
Der Sheriff als heutiger Gesetzeshüter leitet sich wohl eher vom altenglischen sċīrġerēfa ab, daraus wurde shire reeve. Ein shire ist eine Verwaltungseinheit, eine Grafschaft und ein reeve ist eine Art Vogt oder Steuereintreiber.
Sheriff – Wikipedia
Das erscheint mir naheliegender als eine Etymologie in Nordafrika oder dem Nahen Osten zu suchen.
 
Ich musste erstmal nachschauen wer/was Gudfiyya ist/war.
In den verschiedenen deutschen Ländern gab es vor dem Kaiserreich blaue und grüne Uniformen, lange bevor es die Gudfiyya gab. Umgekehrt hat sicherlich Mā' al-ʿAinain al-Qalqamī als Vorbild für die blaue Gewandung sicher keine europäische Kolonialmacht gebraucht.
Ich bin mir nicht sicher ob es zur Kaiserzeit den Aberglauben des Bösenblicken gab(noch gab) und noch weniger in Verbindung mit Blau.Dieser Aberglaube ausgedrückt durch die Kleiderfarbe ,gab es in der Sahelzone wohl schon zu pharaonenzeiten Belege aber erst ab dem 11.jhdt.

"Von dem aus Andalusien stammenden Geographen al-Bakrî (11. Jh.) erhalten wir die einzigen Farbangaben für derartige Umhänge: rot und blau. Sie wurden damals in der Stadt Awdaghost (heute Ruinen im südlichen Mauretanien) eingeführt, also nicht dort hergestellt. Aus einer ganz anderen Gegend der Sahara, dem Fezzan und aus ägyptischen Oasen berichtet der berühmte arabische Geograph al-Idrîisî (12. Jh.) vom dort berühmten Indigoanbau. Dieser Anbau und die Farbstoffgewinnung wurde auch im 19. Jh. von europäischen Reisenden (z.B. Rohlfs) bestätigt."
Quelle:ebd.
Nein, trotz des ähnlichen Klangs haben der arabische šarīf und der englische sheriff nichts miteinander zu tun.
Der Sheriffstern ist dann wohl eine Hollywood Idee ,denn ein altenglisches Symbol ist der Davidstern wohl nicht ,dürfte man meinen auch wenn es bekannt war.
 
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Im Gegensatz zu weit verbreitetem Glauben, schaffen es selbst Amerikaner sich ganz ohne Filmindustrie Symbole für Polizeimarken auszudenken. Insbesondere da, wo eine einsamer Stern für einen Bundesstaat steht.

Die Polizei hat sich oft aus Militäreinheiten entwickelt, beginnend je nach Staat im 18. oder 19. Jahrhundert. Im deutschen Raum wurden oft Jäger für Polizeiaufgaben herangezogen, die meist grüne Uniformen trugen. Kleinere Staaten nahmen was an Militär verfügbar war, wenn es keine besonderen Umstände gab. Paderborn hatte in der ersten Zeit nach dem 7jährigen Krieg nur eine Kompanie Infanterie. Wegen des Räuberaufkommens reichte das nicht und es wurde 1 Zug Husaren dafür aufgestellt.

In größeren Staaten wurden als zuverlässiger geltende Truppen, wie eben Jäger oder Carabinieri, oder zur Verhinderung von Desertionen eingesetzte Truppen, wie Carabinieri oder Husaren, dafür benutzt.

Manchmal gab es spezielle Festungstruppen, die im Bereich der Festung sowieso für so etwas herangezogen wurden, weil sie in Konkurrenz zu den Feldtruppen standen und schlechter angesehen waren.

Und da gab es ja überall schon Uniformtraditionen, ohne sie importieren zu müssen.
 
Das Twareg immer Blau gekleidet sind ist ein Klischee s.oben:

Anhang anzeigen 21746
Schönes Bild. Bei solchen Bildern muss man aber immer vorsichtig sein, die Colorierung muss nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen.
Die Herren in der Mitte, tragen die vielleicht sogar ein tiefes blau?
Wenn es um eine reguläre Einheit der frz. Armee geht, kann man es vielleicht herausfinden. Ist das aus der Kaiserzeit Napoleons III.?
Gruß, muhei
 
Alte Photos in SchwarzWeißcolor sind da auch nicht besser für die Unterscheiung von Tiefblau zu Schwarz.
Wiki gibt zum Bild dieses Datum zur Info:The Amenukal (Tuareg chief) Musa ag Amastan arriving in Paris (1910).


Ps.: Interessant in Frankreich heissen die Gesetzeshüter Gandemarie aber policier gibt es im frz. und bedeutet entweder"schauen, bewachen, oder ordnung schaffen; regieren,"
 
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Das erscheint mir naheliegender als eine Etymologie in Nordafrika oder dem Nahen Osten zu suchen.
Mir auch, allerdings findet man selbst in manchen Lexika die Herleitung von den Scherifen. Die Normannen wären demnach im Mittelmeerraum mit dem zu jener Zeit höher entwickelten islamischen Staatswesen in Berührung gekommen, hätten erfahren, dass Scherifen die heiligen Stätten des Islam und die Glaubenslehre sozusagen treuhänderisch beherrschten, und so wäre die Anrede für eine entsprechende verwaltende Amtsbezeichnung aufgekommen.
 
Die Herren in der Mitte, tragen die vielleicht sogar ein tiefes blau?
Das könnte sein diese Nachtblaue Farbe heisst "Sandora" ausserdem tragen die Würdenträger kein Eisen auf dem Bild wie man annehmen könnte aber wie Ich El Quijote schon mal erklären wollte ist Eisenware bzw. Gold verpönt,das liegt an dem Aberglauben der Schmiede.
"In der Westsahara wurden die blauen Stoffe selbst nie hergestellt, sondern kamen schon seit alten Zeiten aus dem Westsudan. Die Tuchstücke (beisa) hatten üblicherweise 15 m Länge bei einer Breite von 65 bis 70 cm. Dieses Maß des sogenannten Guineatuches lässt sich auf den sudanischen Webstühlen bequem herstellen. Der maurische Name für den Stoff allgemein ist hunt, für nachtblauen Indigostoff sandora, für kobaltblauen rûm.

Westsaharareisende des vorletzten Jahrhunderts wie Oskar Lenz (1880/81) berichteten, dass handbreite, blaugefärbte Baumwollstoffstreifen wegen ihres Einheitspreises sogar Währungscharakter hatten. Nach seinen Angaben wurde dunkelblauer Indigostoff im Sudan häufig getragen.

Auch von den Twareg übermittelt uns der deutsche Afrikaforscher Heinrich Barth (1854/55) Kenntnisse von aus handbreiten Baumwollstreifen zusammengenähten Toben und Hemden blauer Farbe. Blaue Burnusse, die er als Gastgeschenke mit sich führte, hatten einen hohen Wert.

Schon zu Barth's Zeiten war der innerafrikanische Handel der Hausa mächtig entwickelt. Ihre Baumwollartikel gelangten durch den ganzen Sahel bis zur Atlantikküste. Tuche aller Art wurden aber schon immer auch auf den innersaharischen Karawanenstraßen befördert. So hatten z.B. die Kaufleute aus Ghadames (heute Libyen) ihre Niederlassungen in Timbuktu am Niger. Europäische Tuche aus Manchester kamen in die Westsahara über Marokko. Derartige Stoffe, auf breiten Webstühlen fabriziert, konnten allerdings in Westafrika nur schwer verkauft werden. Sowohl Mauren als auch Twareg bevorzugten Kleidungsstücke, die aus handbreiten Bahnen zusammengenäht wurden. Erst als es gelang, diese Nähte (wohl durch eine Reservierung beim Indigofärben) als helle Streifen zu imitieren, waren Breitbahnstoffe absatzfähig.

Die Indigofärberei übernahmen in der Regel sudanische Färber wie Hausa oder Mossi. Von letzteren kennt man aus der Gegend von Bamako Färbezentren wie Dimbokro. Dort färben die Mossi in 17 brunnenförmigen Becken. Diese Schächte haben einen Durchmesser von 1 m und eine Tiefe von beinahe 3 m, fassen also über 2000 l Küpe.

Die in der Sahara besonders begehrten und auch sehr teuren, glänzenden, nachtblauen Stoffe müssen mehrfach gefärbt werden, bis sie beinahe schwarz sind. Durch das Übermaß an Farbstoff stellt sich ein leicht violetter Schimmer ein. Der metallische Glanz wird erzeugt, indem die gefärbten Stoffe mehrere Stunden mit Holzschlegeln geklopft werden. Ein Turbantuch aus diesem Material wird bei den Twareg in Algerien für mehrere hundert DM gehandelt (Preis um 1983).

Blaue Indigostoffe, die früher in der Westsahara auf den Märkten angeboten wurden, hatten häufig eine Appretur (celk), die auf Gummibasis (Saft der Gummiakazie) hergestellt wurde. Die Hausa-Färber verwendeten als Zusatz zum Indigo das Harz von anogeissus leiocarpa (akaoko auf tamaseq, der Sprache der Twareg). Ob dieses Harz für den metallischen Glanz mitverantwortlich ist, der sich nach dem Schlagen einstellt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden.

In den 70er-Jahren des 20. Jhs. war der Marktanteil der nachtblauen sandora-Stoffe zurückgegangen. Auf den Märkten in Nord- und Westmauretanien fanden sich überwiegend hellblaue Stoffe mit geometrischem oder floralem Webdekor - eindeutig Importware. Aus dem blauen Stoff fertigten die maurischen Schneider hauptsächlich die weiten Männerübergewänder (derrâca) an. Das Frauengewand, die mlahfa, ist ein etwa 3,5 x 1,6 m messendes Wickeltuch, das um den Körper drapiert wird. Während noch vor wenigen Jahren fast ausschließlich dunkelblaue oder schwarze Stoffe verwendet wurden, sieht man heute immer mehr andersfarbige oder bunte Kleidung."

Quelle:ebd.

Zum Schmuck auf dem Bild und wieso sie verschleiert sind:

"Für die Twareg sind Geister, die häufig vorislamischen Ursprung haben, überall in der Natur zu finden. Neben dem Bösen Blick, der bei ihnen Togerschek heißt, kennen sie eine ähnlich böswillige Kraft Etama, die „Strafe für Geiz“ bedeutet und über die insbesondere die am Rande der Gesellschaft stehenden Schmiede verfügen...Eisen gilt als ungeeignet (es ist das Material der Schmiede), Silber wird auch hier eine positive magische Wirkung zugesprochen. Holz und Ziegenleder werden als neutral eingestuft, wirkungsvoll erscheint hingegen die Haut von Klippschliefer und Hyäne... In einer Bedeutung, die der Dreiecksform und dem Material Silber entspricht, wird die Farbe Weiß eingesetzt. Weiß wird allgemein in Afrika selten als neutrale Farbe empfunden: es steht für Glück (zum Beispiel bei den erti im Sudan... Im Süden des Tuareggebiets besteht die Chomeissa aus weißen Muscheln (meist Kaurischnecken).[11]"
 
Was die Polizeisirene betrifft, die in Deutschland blau leuchtet, weiß ich nur, dass sie von den Nazis eingeführt wurde, damit man sie von Flugzeugen aus schwer orten kann. Die Amerikaner wollten das nach dem Krieg ändern, kamen damit aber nicht durch.
 
Was die Polizeisirene betrifft, die in Deutschland blau leuchtet, weiß ich nur, dass sie von den Nazis eingeführt wurde, damit man sie von Flugzeugen aus schwer orten kann. Die Amerikaner wollten das nach dem Krieg ändern, kamen damit aber nicht durch.
Warum hätten die Amerikaner das ändern wollen? Rundumkennleuchten sind in Europa seit jeher blau, und die meisten Länder verwenden (jedenfalls auch) blaues Signallicht, weil es bei schlechten Lichtverhältnissen besser zu erkennen ist, wie man schon sehr früh herausgefunden hat.
 
Damals ging es um Gold und den Bericht des Herodot, dass die Lybier den Puniern Gold für ihre Waren Gold hinlegten, während die Punier sich auf die Schiffe zurückgezogen hatten. Wenn sich die Lybier zurückgezogen hatten, besahen die Punier das Gold und nahmen es an sich, wenn sie es für den geeigneten Gegenwert der Ware hielten oder zogen sich auf die Schiffe zurück, wenn es nicht genug war, dann kamen wieder die Lybier und legten Gold dazu, bis die Punier zufrieden gewesen seien. So zumindest berichtet es Herodot. Zu diesem Bericht mag jeder stehen, wie er will.
Von Eisen war damals nicht die Rede.
Dass das Gold oder Eisen bei den Imazighen "verpönt" gewesen sei - du zitierst hier jetzt eine Stelle über Eisen, wonach Eisen bei den Twareg im 19. und 20. Jhdt. aufgrund Aberglaubens für Amulette mit Schutzfunktion ungeeignet gewesen sei - geht aus dem Text nicht hervor. Aber selbst wenn dem so war, dann lässt sich daraus keine Schlussfolgerung für eine Zeit, die 2.500 Jahre her ist, ziehen. Der almoravidische Dīnār war eine sehr beliebte Goldmünze. Die Almoraviden waren im Kern Ṣinhāǧa, also Imazighen. Auch die Almohaden - im Kern Masmuda, also auch Imazighen - prägten Goldmünzen. Die Behauptung also, Gold sei bei den Imazighen verpönt gewesen, kann kaum für alle Stämme und alle Zeiten gegolten haben (wäre auch ohne dies aber äußerst unwahrscheinlich).
Fazit: Du hast nichts erklärt, sondern etwas behauptet und diese Behauptung hält einem Faktencheck nicht Stand.
 
Warum hätten die Amerikaner das ändern wollen? Rundumkennleuchten sind in Europa seit jeher blau, und die meisten Länder verwenden (jedenfalls auch) blaues Signallicht, weil es bei schlechten Lichtverhältnissen besser zu erkennen ist, wie man schon sehr früh herausgefunden hat.
Genaues weiß ich nicht, aber in den USA ist die Signalfarbe Rot. Vielleicht wollte man über die Entfernung des Blaulichts ein Merkmal der Nazis ausschalten und amerikanische Verhältnisse einführen? Übrigens hat sich das Blaulicht erst in den 50er Jahren in Europa als Signalfarbe durchgesetzt.
 
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