Alltag eines alliierten Landes im Krieg

max.schmidt

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Hallo, ich habe ein paar Fragen zum Thema "Alltag eines alliierten Landes außerhalb des Kriegsgeschehens in Europa im 1. Weltkrieg":
Im 1. Weltkrieg waren ja einige Länder direkt beteiligt.
Bei Großbritannien unter anderem Indien, Australien, Kanada, usw...
Wenn wir zB Kanada nehmen, wie haben die Kanadier, die zu Hause waren (also die Heimatfront), den Krieg erlebt?
Wie war dort der Alltag während des Krieges? (sicher Zeitung lesen, was in Europa passierte)
Gab es zB Rationierungen aufgrund des Krieges?
Mussten die Kanadier hungern? Ich glaube nicht, ihr Mutterland (Großbritannien) hatte dagegen ein wenig mehr Probleme oder?

Der Alltag ging doch sicher normal weiter, weil ja Kanada nicht direkt bedroht war. Es hatte ja nur Soldaten nach Europa geschickt.

Ich würde mich voll freuen, wenn ihr mir helfen könntet.
Lg, Max.Schmidt
 
Da kommt mir sofort ein Stück amerikanischer Propaganda in den Sinn, über das ich mal in einem riesigen Archiv digitalisierter Schellacks online gestolpert bin:

The Man who Put the Germ in Germany - Wikipedia

Das Lied ist voll ungeschickter Wortspiele, die zum Teil nahe an der Geschichtsverfälschung sind.

And we love our Lincoln too,
for he "linked" the Gray and Blue,


Also Einheit in der Heimat auf der einen Seite und auf der anderen wird ein Feindbild porträtiert.

But the world is now a flame
At the "Hell" in Wilhelm's name,
The man who put the "Germ" in Germany
 
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