Hallo,
bei einer TV-Doku über den kaliofornischen Goldrausch kam mir letztens ein Gedanke:
Wenn jemand in Kalifornien 1846-48 Gold gefunden hätte, wäre es doch naheliegend gewesen, diese Funde geheim zu halten. Dann hätte man in aller Ruhe dort sein Gold schürfen können ohne beim Reichwerden gestört zu werden oder Konkurrenz zu haben.
Stattdessen wurden diese Funde offenbar in den Medien gehypt - gerade zu dem Zeitpunkt, als man Kalifornien den Mexikanern abgeluchst hatte und man US-Siedler in dem Bereich gut gebrauchen konnte.
Eine ähnliche Geschichte ergaben meine kurzen Wiki-Recherchen mit dem Klondike-Goldrausch: Just in dem Moment wo man die Grenze Alaska-Kanada klären möchte, findet dort jemand Gold, was in der Öffentlichkeit mehr als breitgetreten wird.
Ist das Zufall? Gibt es zu der Fragestellungen irgendwo genauere Erkenntnisse, wo dieser Aspekt beleuchtet wird: Besiedelung des US-Westens als PR-Coup? Oder ist das alles Quatsch und die These insgesamt zu weit hergeholt?
bei einer TV-Doku über den kaliofornischen Goldrausch kam mir letztens ein Gedanke:
Wenn jemand in Kalifornien 1846-48 Gold gefunden hätte, wäre es doch naheliegend gewesen, diese Funde geheim zu halten. Dann hätte man in aller Ruhe dort sein Gold schürfen können ohne beim Reichwerden gestört zu werden oder Konkurrenz zu haben.
Stattdessen wurden diese Funde offenbar in den Medien gehypt - gerade zu dem Zeitpunkt, als man Kalifornien den Mexikanern abgeluchst hatte und man US-Siedler in dem Bereich gut gebrauchen konnte.
Eine ähnliche Geschichte ergaben meine kurzen Wiki-Recherchen mit dem Klondike-Goldrausch: Just in dem Moment wo man die Grenze Alaska-Kanada klären möchte, findet dort jemand Gold, was in der Öffentlichkeit mehr als breitgetreten wird.
Ist das Zufall? Gibt es zu der Fragestellungen irgendwo genauere Erkenntnisse, wo dieser Aspekt beleuchtet wird: Besiedelung des US-Westens als PR-Coup? Oder ist das alles Quatsch und die These insgesamt zu weit hergeholt?