stalinorgel1984
Gesperrt
Guten tag liebe freunde
da ich noch keine schreibrechte für das Forum zweiter Weltkrieg und NS Regime habe sowie auch nicht zum 1 Weltkrieg möchte ich meinen Thread im Bereich Archäologie platzieren da es in den Bereich Schlachtfeld-Archäologie fällt.
Situation:
Seit der Wende sind semiprofessionelle "Leichenfledderer" am Werk, die die Äcker mit Metalldetektoren systematisch abgrasen.
Die meisten Informationen zum Verlauf des 1 und 2 Weltkrieges sind überwiegend in verschiedensten Quellen (ich betone) für die breite Masse dokumentiert.
Die Frage die ich stellen möchte ist, ob die Schlachtfeld-Archäologie ein in sich ergbiebige Informationsquelle darstellt.
Auf youtube gibt es viele Videos die Leute aus Deutschland und Russland zeigen auf der Suche nach Überresten aus dem 2 Weltkrieges. Gierig graben sie in Schützengräben auf der suche nach verkaufbaren oder begehrtem Material. Inmitten von Menschenskeletten, Granaten, Spaten, Patronenhülsen
Frage:
welcher Gefahr setzen sich diese Leute aus, die als laie oder Militaria Sammler oder verkäufer inmitten all dieser Knochen und Granaten nach brauchbaren Material suchen ?
Wie oft passiert es, dass Personen die dort suchen durch Granaten und explosives Material getötet oder verletzt werden ?
ich habe auf youtube ein video gesehen wo ein russe in einem schlauchbott einen 1 kg schweren magneten mit einer leine ins wasser gelassen hat und viele Interessante gegenstände (Klappspaten, SS-Autokennzeichen, Patronenhülsen Helme usw an die Oberfläche gezoholt hat)
Welchen Sammlerwert haben aus dem Wasser und aus der Erde geborgene Gegenstände
Wie sind die Gegenstände erhalten ? Inwiefern ist es moralisch verwerflich die Ruhe der Soldaten zu stören - um sich finanziell an den Funden zu Bereichern, bzw seinen Sammel Trieb zu befriedigen ?
danke für die antworten
da ich noch keine schreibrechte für das Forum zweiter Weltkrieg und NS Regime habe sowie auch nicht zum 1 Weltkrieg möchte ich meinen Thread im Bereich Archäologie platzieren da es in den Bereich Schlachtfeld-Archäologie fällt.
Situation:
Seit der Wende sind semiprofessionelle "Leichenfledderer" am Werk, die die Äcker mit Metalldetektoren systematisch abgrasen.
Die meisten Informationen zum Verlauf des 1 und 2 Weltkrieges sind überwiegend in verschiedensten Quellen (ich betone) für die breite Masse dokumentiert.
Die Frage die ich stellen möchte ist, ob die Schlachtfeld-Archäologie ein in sich ergbiebige Informationsquelle darstellt.
Auf youtube gibt es viele Videos die Leute aus Deutschland und Russland zeigen auf der Suche nach Überresten aus dem 2 Weltkrieges. Gierig graben sie in Schützengräben auf der suche nach verkaufbaren oder begehrtem Material. Inmitten von Menschenskeletten, Granaten, Spaten, Patronenhülsen
Frage:
welcher Gefahr setzen sich diese Leute aus, die als laie oder Militaria Sammler oder verkäufer inmitten all dieser Knochen und Granaten nach brauchbaren Material suchen ?
Wie oft passiert es, dass Personen die dort suchen durch Granaten und explosives Material getötet oder verletzt werden ?
ich habe auf youtube ein video gesehen wo ein russe in einem schlauchbott einen 1 kg schweren magneten mit einer leine ins wasser gelassen hat und viele Interessante gegenstände (Klappspaten, SS-Autokennzeichen, Patronenhülsen Helme usw an die Oberfläche gezoholt hat)
Welchen Sammlerwert haben aus dem Wasser und aus der Erde geborgene Gegenstände
Wie sind die Gegenstände erhalten ? Inwiefern ist es moralisch verwerflich die Ruhe der Soldaten zu stören - um sich finanziell an den Funden zu Bereichern, bzw seinen Sammel Trieb zu befriedigen ?
danke für die antworten