Caro1
Aktives Mitglied
Das gilt aber nur, wenn man Aberglauben aus persönlicher Sicht definiert, also jedem der anders glaubt Aberglauben vorwirft. Die zwingende Folge wäre, dass jeder Andersgläubige als "abergläubisch" bezeichnet werden könnte ... :grübel:Es scheint mir evident zu sein, dass man eben diese Komponenten nicht rauslassen kann.
Dann stünde eigentlich der Aberglauben der Aufklärung nicht entgegen, oder anders gesagt ein Theologe könnte seinerseits den Aufklärern "Aberglauben" bzw. aberwitzigen Glauben vorwerfen ... :grübel:
Zuletzt bearbeitet: