Britisches Imperium

@ElQuichote

Das kann ich bestätigen. Spanien errichtete 1565 die seine erste Siedlung Manila auf den Philippinen. Die Inselgruppe selbst wurde ja nach König Phillip II von Spanien benannt. Seit 1571 waren die Inseln Spanische Kolonie.

Im siebenjährigen Krieg zählte Spanien zu den Gegnern Großbritanniens. GB besetzte daher die Inseln im Jahre 1762. Im Vertrag von Paris gab GB unter anderem das ebenfalls besetzte Kuba und die Philippinen an Spanien zurück, erhielt im Gegenzug aber Florida, was als südliche Verlängerung der amerikanischen Kolonien dieses Gebiet für GB abrundete, sowie Menorca. Die Annexion Floridas dürfte wohl für GB mehr gebracht haben, als die Annexion einer Inselgruppe auf der anderen Seite des Globus.

Die Philippinen blieben bis 1898 Spanische Kolonie, als die Insel im Spanisch-Amerikanischen Krieg von den USA erobert wurde.
 
Juhu, habe es endlich rum! Vielen Dank nochmal! Ist alles ganz gut gelaufen, Feedback und Note werde ich aber vermutlich erst nächste Woche bekommen. Danke an alle die mir so lieb geholfen haben :)
 
Ein weiteres Nachspiel gab es dann noch um Louisiana, das weit über den heutigen US Bundestaat hinausging und z. B das Ohiotal umfasste. wie bereits geschrieben bekamen die Spanier 1783 die Philippinen und Kuba zurück, und erhielten West Louisiana samt New Orleans von den ehemaligen französischen Kolonien.

Unter Napoleon wurden diese besitzungen wieder französisch, doch 1703 verkaufte Napoleon diese Ländereien an die USA. Sicher eines der besten Geschäfte, die die USA machten, fast so ein Schnäppchen wie 1867 der Kauf Alaskas vom Zarenreich. In der Zeit des Kalten Krieges hätte die SU sicher viel dafür gegeben, noch Alaska zu besitzen.
 
Hallo!
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich glücklich euer Forum entdeckt zu haben, da es mir (man glaube es oder nicht) schon weiterhelfen konnte!

Nun zu meiner Frage : Was genau unterscheidet den britischen Imperialismus von dem der anderen? Weil sie im Gesamten erfolgreicher waren? Oder einfach den größten Nutzen daraus gezogen haben, was sich dann ja überaus positiv in den darauffolgenden Kolonialismus ausgewirkt hat? ..

Lg,
Eure Maxime :)
 
Britischer Imperialismus

Hey Leute!

Und zwar möchte ich gerne von euch wissen was die Konsequenzen des Endes des britischen Imperialismus sind.
Danke schon mal im Vorraus.
 
Hallo, ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Ich muss in eineinhalb Wochen ein Referat über "British Empire" im Englischunterricht halten. Ich darf die Schwerpunkte selbst frei wählen. Jedoch fehlt mir der Überblick in diese Zeitspanne. Ab wann kann ich diesen Begriff einordnen, wann hört er auf bzw bis wann hielt sich das britische Imperium aufrecht? Ich denke es war bis zum Ende des ersten WK aber ich bin mir nicht ganz sicher. Kennt eventuell jemand von euch eine Art Zeitstrahl, wo das britische Imperium eingeordnet ist.
Als Personen dieser Zeit habe ich vertretend James Cook und Königin Victoria, aber wen könnte ich hierbei noch erwähnen.
Bitte helft mir, mir fehlt schlichweg einfach die Orientierung auf diesem Gebiet.

Danke schonmal im Voraus. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Grüße, Christine
 
Grundsätzlich: von Lisbeth I bis Lisbeth II

Allerdings ist der Beginn nicht so einfach zu datieren.. Die Gründung der Eastindian Company ist ein wichtiges Datum

Das Britische Imperium ist auf Indien bezogen, auch wenn es im 19./20. Jh einen großen Teils Afrikas umfasste. Insoweit stellt die Krönung Victorias als Kaiserin von Indien sicherlich den Höhepunkt dar und der Verlust Indiens 1947 eine Art Anfang vom Ende.

Guck doch erst mal hier rein: Britisches Imperium ? Wikipedia

Und James Cook ist zwar einer der bedeutendsten 10 Seefahrer, aber für diesen Überblick nicht so wichtig
 
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen dem ersten Empire (Elisabeth I bis zur Amerikanischen Unabhängigkeit) und dem zweiten Empire (ca. 1850 bis nach dem zweiten Weltkrieg).

Zur Abgrenzung:
Den Grundstein zum ersten Empire legten die Merchant Adventures unter Elisabeth I (Drake, Hawkins, Frobisher und Co.) die in Amerika die Kolonien von Neu-England und Virginia gründeten und sich in der Karibik einen Kaperkrieg mit den Spaniern lieferten. Das Herzstück dieses Empires waren die nordamerikanischen Kolonien. Das Ende des ersten Empires wird folglich mit der Amerikanischen Unabhängigkeit 1781 erreicht, als eben diese bedeutenden Kolonie für England verloren gingen.

Das zweite Empire ist durch ein Periode der imperialen Expansion Großbritanniens ab ca. 1850 gekennzeichnet. Herzstück dieses Empires war Indien, aber auch in Afrika war GB sehr aktiv (Ziel: Ein Kolonialreich "From Cape to Cairo", also von Südafrika bis Ägypten). Die maximale Ausdehnung erreichte das Empire 1919, als einige Deutsche Kolonien im Versailler Vertrag an GB fielen.

Im zweiten Weltkrieg wurden große Teile des britishen Imperiums in Asien von den Japanern besetzt. Zwar gelang es den Briten mit ihren Verbündeten, die Japaner zu besiegen, doch hatten die japanischen Siege den Nimbus der Unbesiegbarkeit der weißen Kolonialherren zerstört. Nach dem zweiten Weltkrieg begann das Zeitalter der Dekolonialisierung. Fast alle Kolonien erlangten in dieser Zeit die Unabhängigkeit, z.B. Indien 1947. Zur Nachfolgeorganisation wurde das Commonwealth of Nations, ein Staatenbund der hauptsächlich aus GB und ehemaligen Kolonien besteht.


Für dein Referat ist es jetzt vor allem wichtig, das Thema mit dem Lehrer abzusprechen und einzugrenzen. Vielleicht solltest du dich auf einen der drei Bereiche konzentrieren: Erste Empire, zweites Empire oder Dekolonialisierung. Möglich ist ein Überblick über die Entwicklung eines dieser drei Zeitabschnitte, aber auch speziellere Fragen, z.B. nach dem Verhältnis der Kolonialherren und der Eingeborenen in einer bestimmten Kolonie bzw. den Folgen der Kolonialisierung für das heutige GB (Einwanderer aus ehemaligen Kolonien) sind sinnvoll. Formuliere doch einfach mal ein paar Themen und Frage deinen Lehrer, ob er sie für machbar hält.
 
Letztendlich ist die ganze neuzeitliche Geschichte Englands kaum vom "Empire" zu trennen. Auch Schottland und Irland waren Gegenstand "imperialistischer Politik". Insbesondere Irland wird in der ersten Hälfte des 19. Jh. wie jede andere Kolonie ausgebeutet...

Hier eine grobe grafische Timeline:
British Empire Timeline

Hier gibt es eine sehr ausführliche "Timeline" (18., 19., 20. Jh) - ist allerdings englisch: British Empire: Timeline
Auf der Site auch viele weitere nützlich Darstellungen aus der Zeit des BE. (z.B. Karten: British Empire: The Map Room)

Diese Timeline ist auch vernetzt mit google-history: TimeSearch ::British Empire - Timeline

Eine Aufteilung in 1. und 2. Britisches Empire war üblich (Trennlinie 1783), ist aber auch problematisch. Der Verlust der 13 Kolonien war schmerzhaft, zumal man kurz zuvor im 7-jährigen Krieg ("Englisch-Französischer Kolonialkrieg") mit Frankreich noch heftig um die Erweiterung des Territoriums gekämpft hatte, aber England hatte eben auch noch andere Eisen im Feuer.

Im gerade genannten Kolonialkrieg verfestigte sich insbesondere der Einfluss in Indien ("Robert Clive").
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch einmal zum Anfang und Ende: Es werden folgende Zahlen gehandelt:

(A) 1497: John Cabot landet auf Neufundland
- 1997: Verlust Honkongs

(B) um 1600: erste Kolonien in Nordamerika (Virginia Company, 1607, 1609) und Gründung der East-Indian Company
- um 1960: Unabhängigkeit der meisten Afrikanischen Kolonien

Das 16.Jh.ist zwar eine aufregende Zeit, aber eher noch kein "Empire"
 
Ich habe noch mal ein wenig hier und da gestöbert, und finde meine Meinung zur "Frühzeit des BE" hier ganz gut wiedergegeben:
Das britische Kolonialreich entwickelte sich aus mehreren Ansätzen: An den afrikanischen und indischen Küsten waren Handelsstützpunkte von geringer Flächenausdehnung entstanden, viele karibische Inseln waren großflächig erschlossen worden, um dort Plantagen anzulegen, in Nordamerika hatten sich Auswanderer, oft von ihrer abweichenden religiösen oder politischen Meinung zu diesem Schritt bewogen, niedergelassen und Gemeinwesen gebildet. Die Kolonien wurden im 17. und frühen 18. Jahrhundert politisch kaum wahrgenommen. Darüber hinaus spielten die nordamerikanischen Siedlungskolonien zunächst auch wirtschaftlich eine geringe Rolle, was sich aber mit dem starken Bevölkerungswachstum dort (1700: rund 250.000 Einwohner, 1774: rund zwei Millionen) bald änderte. Das politische Interesse an den Kolonien begann mit dem zunehmenden Engagement auch der anderen europäischen Mächte in diesen Gebieten zu wachsen. So spielten sich die Auseinandersetzungen des Siebenjährigen Krieges zwischen England und Frankreich nicht zuletzt auch um die Kolonialreiche beider Nationen ab. Der Friede von Paris 1763 zog ein Wachstum der britischen Besitzungen in Nordamerika und Indien auf Kosten Frankreichs nach sich.
(aus: Geschichte des Königreiches Großbritannien ? Wikipedia)

Fett von mir; Großbritannien hatte um 1774 etwa 8 Mio Einwohner.
Ab dem 7-jährigen Krieg würde auch ich erst eine bewusste politische Steuerung sehen. Eine der ersten Aktion dieser neuen Politik - der Krieg gegen die Neuenglandstaaten - schlägt leider fehl. Dies wird aber kompensiert durch Aktivität im Rest der Welt. Insbesondere wird 1801/1803 Irland vereinnahmt.
Verbunden ist diese neue Weltherrschaft mit einem eigentümlichen "Zivilisationstick", den Kipling "Die Last des weißen Mannes" genannt hat: Schon 1807 wird der Transport von Sklaven auf englischen Schiffen verboten...
1813 wird das Monopol der East Indien Companie zurückgezogen und Regierungsbeamte strömen nach Indien (1857, nach der "Mutinity" übernimmt England offiziell die Regierung)
1815 übernimmt England Ceylon und die Kap- Kolonie

Weiter geht es Schlag auf Schlag... Nach dem Untergang des Napoleonischen Reiches ist England mehr oder weniger Herrscherin der Welt...

Erst gegen Ende des Jahrhunderts beginnt zuerst Deutschland und dann die Vereinigten Staaten dem Empire wirtschaftlich den Rang abzulaufen.
 
Großbritannien hatte um 1774 etwa 8 Mio Einwohner.

Es waren wohl deutlich mehr.
Paul Kennedys The Rise and Fall of the Great Powers gibt alleine für 1750 eine Bevölkerung von 10,5 Millionen für die Britischen Inseln an.

Ab dem 7-jährigen Krieg würde auch ich erst eine bewusste politische Steuerung sehen.

Es war wohlgemerkt nur die erste dauerhafte "bewusste politische Steuerung".
Schon zuvor gab es kurzlebige Versuche, wie zum Beispiel das Dominion of New England.

Erst gegen Ende des Jahrhunderts beginnt zuerst Deutschland und dann die Vereinigten Staaten dem Empire wirtschaftlich den Rang abzulaufen.

Zuerst lief die VSA und erst danach das Deutsche Reich den Briten in vielen Bereichen den Rang ab.
Deshalb haben die Briten gegenüber den Amis damals auch eine ziemlich nachgebende Politik betrieben.
 
Also zuerst mal vielen Dank für eure Hilfe :)
Jedoch habe ich noch ein paar Fragen.

1. Kann man "trading companies" mit Kolonien gleichsetzten, oder ist das zu wage?

2. In einem Buch bin ich über folgenden Satz gestolpert: In the early phases of colonialism there was, with the exception of North America, no massive emigration of English colonists. Britaiin dominated the sea and established her trading posts along the coast, e.g. India, without controlling the interior of the country. Emigration to North America followed alomg different lines. Religious struggles in Britain, the institution of the Anglican Curch as the Established Curch of England in the first half of the 17th century led religious dissenters to emigrate from Britain.
Wieso gerade nur Nord America? Und Wieso überhaupt?

3. Wieso wurden im ersten Empire die Kolonien Kanada und Indien über Kämpfe mit Frankreich, und die Kolonien WestIndien und Gibraltar über Kämpfe mit Spanien erobert? Also ich meine, was hatte z.B. Spanien mit WestIndien zu tun, dass sie es Englang "überlassen" konnten?

Eventuell folgen später noch mehr Fragen ;)
Hoffe ihr könnt mir helfen
 
Ich freue mich immer über neue Member mit Detailwissen!

Die Bevölkerung des United Kingdom (ohne Irland) wird beim Census 1801 offiziell mit 10,5 Mio angegeben. Schätzungen für 1700 liegen bei 6,7 Mio.
Da das Bevölkerungswachstum kaum vor 1770 greift, würde ich für 1774 höchstens 8,5 Mio schätzen. Die Angabe 10,5 Mio für 1750 umfasst wahrscheinlich Irland.

Inwieweit zuerst Deutschland oder die USA dem Vereinigten Königreich in Europa und international wirtschaftliche Konkurrenz machten, ist eine Frage der gewählten Referenzen. Für die USA galt seit 1823 die Monroe Doktrin...
 
Also zuerst mal vielen Dank für eure Hilfe :)
Jedoch habe ich noch ein paar Fragen.

2. In einem Buch bin ich über folgenden Satz gestolpert: In the early phases of colonialism there was, with the exception of North America, no massive emigration of English colonists. Britaiin dominated the sea and established her trading posts along the coast, e.g. India, without controlling the interior of the country. Emigration to North America followed alomg different lines. Religious struggles in Britain, the institution of the Anglican Curch as the Established Curch of England in the first half of the 17th century led religious dissenters to emigrate from Britain.
Wieso gerade nur Nord America? Und Wieso überhaupt?

Es gibt eine sehr glaubhafte Theorie von Alfred Crosby zur Kolonialisierung Amerikas. Demnach konnte die Kolonialisierung hier vor allem deshalb gelingen, weil die Ureinwohner Amerikas, im Gegensatz zu denen in Asien und Afrika, kaum Abwehrkräfte gegen die Krankheiten der Alten Welt hatten. Spanischen Berichten zu folge, starben bei einer Epidemie Anfang des 16. Jahrhunderts gut ein drittel der Ureinwohner an einer eingeschleppten Seuche. Die Antwort, weshalb gerade Nordamerika zur Siedlungskolonie wurde, liegt darin, dass es hier bald keine konkurrierenden Ureinwohner mehr gab.
(Crosby: The Columbian Exchange)

3. Wieso wurden im ersten Empire die Kolonien Kanada und Indien über Kämpfe mit Frankreich, und die Kolonien WestIndien und Gibraltar über Kämpfe mit Spanien erobert? Also ich meine, was hatte z.B. Spanien mit WestIndien zu tun, dass sie es Englang "überlassen" konnten?

Weißt du denn überhaupt, wo die Westindischen Inseln liegen? Das ist keineswegs ein Teil des indischen Subkontinents, sondern die Inseln der Karibik. Wir erinnern uns daran, dass Kolumbus der festen Meinung war, in Indien gelandet zu sein. Deshalb wurde die Karibik auch Westindien genannt. Dieser Begriff hat sich vor allem im Englischen gehalten (the West Indies).
Also: Die Spanier hatten seit Kolumbus Kolonien in der Karibik und in Mittel- und Südamerika errichtet. Einige dieser Kolonien (z.B. Jamaika) verloren sie im Laufe der Zeit an England.

Und die Franzosen hatten ebenfalls im 16. Jahrhundert durch Jaques Cartier Kolonien in Kanada gegründet. Sie nannten dieses Gebiet "La Nouvelle France". Heute ist es die Kanadische Provinz Quebeck, in der immer noch Französisch gesprochen wird. Im Siebenjährigen Krieg verlor Frankreich jedoch diese Besitzungen (sowie weitere in Indien und Afrika) an England.
 
1. Kann man "trading companies" mit Kolonien gleichsetzten, oder ist das zu wage?
Das ist in der Tat sehr "vage"... Anfang des 17.Jh.entstanden als "joint stock companies" einige "Gesellschaften", die - mit königlichen Privilegien ausgestattet - Handel mit Indien oder Nordamerika treiben, dort hoheitliche Rechte ausüben durften, und ebenfalls Kolonisten ansiedeln sollten. Die bekanntesten sind die
- "East Indian Trading Company"
- "Virginia Company"
- "Plymouth Company"
- "London Campany"
Sie betrieben in der Tat Kolonialisierung "an der langen Leine des Staates". Dies ist, was die erste Phase des Britischen Empires bis zum 7-jährigen Krieg ausmacht....

2. ... Emigration to North America followed along different lines. Religious struggles in Britain, the institution of the Anglican Curch as the Established Curch of England in the first half of the 17th century led religious dissenters to emigrate from Britain.
Wieso gerade nur Nord Amerika? Und Wieso überhaupt?
In Nordamerika war es leer, in Indien voll; Nordamerika war VIEL NÄHER dran. Kimatisch war Nordamerika England recht ähnlich. Die o.g. "Companies" boten günstige Schleppertarife an.....

Auwanderung aus religiösen Gründen ist eine recht häufige Sache - die Verfolgung Andersgläubiger war in England teilweise sehr strikt! Elisabeth ließ alle katholischen Geistlichen hängen! Der religiöse Wahnsinn des 30-jährigen Krieges spiegelte sich auch in England wider - wenn auch auf andere Weise.

3. Da hat TDG ja was zu geschrieben..
 
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