Mashenka
Aktives Mitglied
Vielen Dank für die fachlichen Ausführungen, dekumatland! Ehrlich gesagt, habe ich vor meinem ersten Posting die bekannten Arten mittelalterlicher Notationen kurz durchgeschaut und nichts annähernd Ähnliches gefunden.
Du hast absolut recht, die damaligen Illustratoren waren äußerst raffiniert und dachten um sieben Ecken, inkl. der gebotenen Gottesfürchtigkeit. Für eine Art der Notation spricht auch aus meiner Sicht die Blickrichtung der ›Perkussionistinnen‹, die bei einem Instrument schwierig zu erklären wäre. Auch die Zählerei auf den Fingern auf dem ersten Bild scheint, meinen Verdacht zu bestätigen. Was mich aber am meisten daran zweifeln lässt, ist die Form des Dings: warum auf allen hier gezeigten Bildern mehr oder weniger quadratisch, wenn es sich um eine Notation handelt? Klar, das Quadrat ist viereckig und es geht dem Anschein nach um die Zahl Vier. Aber warum auch auf den anderen Bildern dieses Format? Würden die Figuren nicht überall auf das Ding starren, würde sogar mir die Interpretation als Instrument problemlos einleuchten.
Du hast absolut recht, die damaligen Illustratoren waren äußerst raffiniert und dachten um sieben Ecken, inkl. der gebotenen Gottesfürchtigkeit. Für eine Art der Notation spricht auch aus meiner Sicht die Blickrichtung der ›Perkussionistinnen‹, die bei einem Instrument schwierig zu erklären wäre. Auch die Zählerei auf den Fingern auf dem ersten Bild scheint, meinen Verdacht zu bestätigen. Was mich aber am meisten daran zweifeln lässt, ist die Form des Dings: warum auf allen hier gezeigten Bildern mehr oder weniger quadratisch, wenn es sich um eine Notation handelt? Klar, das Quadrat ist viereckig und es geht dem Anschein nach um die Zahl Vier. Aber warum auch auf den anderen Bildern dieses Format? Würden die Figuren nicht überall auf das Ding starren, würde sogar mir die Interpretation als Instrument problemlos einleuchten.