Das Leben in der napoleonischen Armee

Das heißt, die Frauen schenkten unehelichen Kindern das Leben? Diese beiden Frauen waren die, ich sag mal so, "Lebensgefährtinnen" der beiden, welche fielen? Die Frauen durften also die Männer nicht heiraten, da diese den Kriegsdienst nicht abgleistet hatten und bevor sie es konnten, fielen sie schon und so konnten die Kinder auch nicht nachträglich durch ihre Väter ligetimiert werden, erhielten aber dennoch die Namen ihrer Väter? Habe ich das richtig verstanden?

Ich muss mal schauen. In einer Primärquelle zur inneren Polizei in der französischen (oder auch westfälischen) Armee habe ich auch mal gelesen, wer sich um die rechtliche Abwicklung der Verbindlichkeiten von Soldaten gegenüber geschwängerten Frauen kümmerte. :grübel:


Ich glaube "Lebensgefährtin" trifft es in dem Fall nicht, die allgemeine Wehrpflicht ist wohl wie ein Erdbeben über die Württemberger gekommen.
Es waren die bei den Eltern lebenden Verlobten.

Das liest sich hier alles relativ einfach, die Eintragungen in den Kirchenbüchern sind aber im Vergleich zu den selben Fällen ohne Kriegsdienst derart zurückhaltend.
Ich denke die ganzen Ereignisse muss man wohl ähnlich hoch wie den 1. oder 2. WK hängen, zumindest in der Bedeutung für die Menschen.

Die Schicksale die da hinter den Zahlen stehen, rühren mich immer sehr an. Ich habe eine Chronik eines Handwerkers von 1777 bis 1825 in meinem Besitz, teilweise fürchterlich schwer zu lesen, aber insgesamt sehr ergreifend.
 
Ich glaube "Lebensgefährtin" trifft es in dem Fall nicht, die allgemeine Wehrpflicht ist wohl wie ein Erdbeben über die Württemberger gekommen.
Es waren die bei den Eltern lebenden Verlobten.
Dass sie verlobt waren, wusste ich nicht. Danke für die Aufklärung.:)

Spielte eine Verlobung rechtlich eine Rolle? Ich hoffe, ich gehe mit der Frage nicht OT. Aber eine Verlobung ist ja eigentlich etwas Inoffizielles und wird von einem Amt nicht notiert.
 
Kurzer Hinweis:
Bei einer Brandschatzung wird eben nicht abgebrannt!
Vielmehr ist das (lange Zeit übliche) Erpressung durch besetzendes Militär der Art: "Geld her, oder wir zünden die Stadt an".

Eine gebrandschatzte Stadt stand also noch, mußte aber ordentlich Geld abliefern (deswegen das Wort "Schatz").


Wenn die Stadt kein Bargeld hatte, war das schon im 30jährigen Krieg kein Problem weiter, gab es Schuldanweisungen auf irgendwelche Bankhäuser.
Nicht uninteressant wie weit der Bargeldlose Zahlungsverkehr schon damals entwickelt war.
 
Dass sie verlobt waren, wusste ich nicht. Danke für die Aufklärung.:)

Spielte eine Verlobung rechtlich eine Rolle? Ich hoffe, ich gehe mit der Frage nicht OT. Aber eine Verlobung ist ja eigentlich etwas Inoffizielles und wird von einem Amt nicht notiert.


Eine Verlobung ist bis heute(?) ein Eheversprechen das zu erheblichen Forderungen/Verbindlichkeiten führen kann.

Zumindest mein Kenntnisstand.
 
Wobei man dabei nicht übersehen sollte, daß diese "Ausländer" im wesentlichen aus den deutschen Nachbarstaaten Preußens kamen und mit ihrer Dienstzeit auch das preußische Bürgerrecht erwarben.

Für die Integration in die Truppe und die Moral/Kampfkraft der Einheiten war der rechtliche Status dieser "Ausländer" ziemlich unwichtig.
In einer Zusammenstellung der Herkunft der Soldaten eines preußischen Regiments aus den 1770ern ist mir mal untergekommen, dass nach den Polen die Franzosen einen großen Anteil ausmachten. Durch die Einverleibung Polens ab 1772 dürften wohl große Bereiche, wo man zuvor "Ausländer" geworben hat, einverleibt worden sein. Ob nun diese ehemaligen "Ausländer" als "Inländer" daraufhin liefen, weiß ich leider nicht. Nach der letzten polnischen Teilung dürfte es allerdings schwierig geworden sein jenseits der preußischen Grenze in Gebieten des ehemaligen Polens zu werben, da die direkten Nachbarn ja dann auch Großmächte (Österreich und Russland) waren.

Wir haben irgendwo einen Thread, wo ich mich mit AnDro über die Probleme mit den Ausländern in der preußischen Armee während des 18.Jh. unterhielt. Natürlich standen diesen Problemen aber auch Vorteile gegenüber. Ich glaube, das betont auch Delbrück irgendwo.
 
Vielen Dank für diese Geschichte.

Gerade letzte Woche stand ich in Meersburg vor einem Denkmal für Lingg als "Retter Hersfelds" und konnte mir nicht vorstellen, was das wohl bedeuten sollte.


Ja, Repo und seine OT-Geschichtchen.


Ich finde, dass die Historie wesentlich "greifbarer" wird, gewissermaßen zur "Hardware" wenn man sowas auch mal liest.
 
Ja, Repo und seine OT-Geschichtchen.


Ich finde, dass die Historie wesentlich "greifbarer" wird, gewissermaßen zur "Hardware" wenn man sowas auch mal liest.
Dein Beispiel passte doch auch sehr gut zum Thread.

Ich frage mich gerade vielmehr, ob ein Sergent-Major denn einen Degen hatte oder wie Mannschaften nur einen Säbel hatte. Dabei müsste man aber wahrscheinlich wissen, ob es sich bei den 160 Mann in Hersfeld um Chasseurkompanien oder Carabiniers handelte.:grübel:

Nachschrift:
Berichtige mich. Glaube Chasseurs UND Carabiniers trugen Säbel.

Einen Sergent-Major (wenn auch Westphalie und von den Grenadieren) habe ich mal auf die Schnelle gefunden: http://www.napoleon-online.de/Pinhas19.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Verlobung ist bis heute(?) ein Eheversprechen das zu erheblichen Forderungen/Verbindlichkeiten führen kann.

Zumindest mein Kenntnisstand.

Hat mich interessiert:
Aus Wiki
Das Verlöbnis ist keine Vorbedingung für eine Heirat, sie kann demnach auch ohne Verlobung erfolgen. In aller Regel findet jedoch eine Verlobung vor der Eheschließung statt, auch wenn sich die Partner darüber nicht im Klaren sein mögen. Da die Verlobung das Versprechen der beiderseitigen Eheschließung darstellt, ist, sobald ein Partner den anderen um dessen Hand bittet und dieser zusagt, von einer Verlobung auszugehen. Zu diesem Zeitpunkt liegen die für einen Vertragsabschluss (siehe hierzu oben) notwendigen Willenserklärungen vor. Es spielt dabei keine Rolle, ob dies in aller Stille oder vor großem Publikum stattfin
Tritt ein Verlobter ohne wichtigen Grund vom Verlöbnis zurück, so hat er dem anderen Verlobten, dessen Eltern und dritten Personen, die an Stelle der Eltern gehandelt haben, den Schaden zu ersetzen, den diese dadurch erleiden, dass sie in Erwartung der Eingehung der Ehe Aufwendungen gemacht oder Verbindlichkeiten eingegangen sind. Beispielhaft kommen hier nutzlose Aufwendungen für die Hochzeitsfeier und Einrichtung des Hausstands in Betracht. Dem anderen Verlobten ist auch der Schaden zu ersetzen, den er erleidet, weil er in Erwartung der Ehe sonstige sein Vermögen oder seine Erwerbsstellung berührende Maßnahmen getroffen hat. Hier ist beispielhaft die Kündigung der beruflichen Stellung im Hinblick auf die vereinbarte Rollenteilung in der Ehe zu nennen.
Dieselben Verpflichtungen zum Schadensersatz treffen den Verlobten, der durch sein Verschulden einen wichtigen Grund für den Rücktritt des anderen Teils setzt.

Der heutige Rechtsstand.
Immerhin, das Kranzgeld ist nicht mehr zu bezahlen.
 
Noch ein regionales Geschichtchen.

Irndorf im Kreis Tuttlingen hieß bis 1972 Irrendorf. Dann wurden bei einer Kirchenrenovation eine eingemauerte Kiste mit Dokumenten aus dem Jahr 1795, aus den Dokumenten ging der "richtige" Ortsname Irndorf hervor.

Hintergrund:
eine Gruppe franz. Soldaten war ins Dorf gekommen, es wurden österreichische Soldaten aus dem nahen Beuron über verschwiegene Pfade herbeigeholt und die Franzosen von der Dorfbevölkerung und den Österreichern niedergemacht. Aber mehrere konnten fliehen!
Es war ja klar, was kommen musste.
Die Bevölkerung ist deshalb auch in die nahen Wälder geflüchtet. Das Dorf wurde dann niedergebrannt, aber zumindest die "Einmaurer" müssen die Franzosen auch erwischt haben.

Nix weiter bemerkenswertes, aber so ging es eben zu in den Kriegen.
 
Was für Franzosen waren das denn? Hatte mal über den Schwäbischen Kreis gelesen, dass dort die Emigrantentruppen eigentlich noch gefürchteter waren als die französischen, republikanischen Truppen.
 
Dein Beispiel passte doch auch sehr gut zum Thread.

Ich frage mich gerade vielmehr, ob ein Sergent-Major denn einen Degen hatte oder wie Mannschaften nur einen Säbel hatte. Dabei müsste man aber wahrscheinlich wissen, ob es sich bei den 160 Mann in Hersfeld um Chasseurkompanien oder Carabiniers handelte.:grübel:

Nachschrift:
Berichtige mich. Glaube Chasseurs UND Carabiniers trugen Säbel.

Einen Sergent-Major (wenn auch Westphalie und von den Grenadieren) habe ich mal auf die Schnelle gefunden: http://www.napoleon-online.de/Pinhas19.jpg


Ich glaube, diese Frage kann ich mit großer Wahrscheinlichkeit beantworten. Die italienischen Truppen, die Hersfeld eroberten, dürften die gleichen gewesen sein, die wenig später die Hauptfestung Ziegenhain besetzten. Es wurden dort auch Zwangsrekrutierungen durchgeführt, worauf es zu einem Aufstand der Garnisonssoldaten kam. Ein Unteroffizier Triebfürst wurde vor den Wällen von den Italienern füsiliert. Ein Superintendent Heußner schrieb Ende des 19. Jahrhunderts eine Geschichte der Stadt und Festung, die 1985 in einem kleinen Verlag nachgedruckt wurde.

Ich habe vor Jahren einmal das Manuskript dieses Werks durch Zufall gefunden. Der gute Mann und auch ein Amtsvorgänger müssen sich enorm viel Mühe gegeben haben und viele alte Kirchenbücher bearbeitet haben. Der Verfasser schreibt dass es sich um Soldaten eines Carabinier oder Carabinieri Regiments gehandelt habe.


An eine Fundstelle, die Liste der Festungskommandanten und Gouverneure erinnere ich mich noch. Vor allem an Justus Julius Freiherr von Schenk zu Schweinsberg, den letzten Kommandeur.

Im Kirchenbuch stand "Er starb 1807 mit einem althessischen Fluch auf die "Lausefranzosen."
 
Was für Franzosen waren das denn? Hatte mal über den Schwäbischen Kreis gelesen, dass dort die Emigrantentruppen eigentlich noch gefürchteter waren als die französischen, republikanischen Truppen.


Ich bin jetzt von "normalen" franz. Truppen ausgegangen. Muss mal nachlesen.
Etwa gleichzeitig hat ein verabschiedeter österreichischer Soldat in Bärenthal (ca. 10km entfernt) einen franz. Major vom Pferd geschossen, worauf Bärenthal ebenfalls angezündet wurde.

Aber, nicht zu vergessen:
1939-45 wäre das auch nicht anders gelaufen. Ein Angriff von Zivilisten auf Truppe.


NS:
In einem dieser Kriege hat eine franz. Truppe in meiner Heimatstadt die Kriegskasse vergessen!
2 Bürger haben die Kasse geschnappt, und den Franzosen hinterher gebracht.
Zuerstmal eine Lachnummer.
Aber die Angst muss demnach groß gewesen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor Jahren einmal das Manuskript dieses Werks durch Zufall gefunden. Der gute Mann und auch ein Amtsvorgänger müssen sich enorm viel Mühe gegeben haben und viele alte Kirchenbücher bearbeitet haben. Der Verfasser schreibt dass es sich um Soldaten eines Carabinier oder Carabinieri Regiments gehandelt habe.
Es gab Carabinier-Regimenter? :grübel:

Zumindest waren Carabiniers in Frankreich nur die Eliteinfanteristen innerhalb von leichten Infanterieregimentern. Die Masse der Soldaten innerhalb eines "régiment d'infanterie légère" in Frankreich bildeten allerdings Chasseurs. Vielleicht hießen die in Italien anders.:grübel: Interessant ist das auf jeden Fall.
 
Die leichte Infanterie waren die Voltigeurs! Und die Elite-Kompanie war immer die 1. Kompanie eines jeden regiments und unterschied sich durch andere Federstutze am Tschako.

Chasseurs UND Carabiniers waren 1. Kavallerie und 2. mit Säbeln bewaffnet.

Und die zwei Carabiniers-Regimenter waren in der französischen Armee KAVALLERIE, mit attischem Helm (und roter oder weißer Helmraupe anstatt des Rossschweifes der Kürrassiere!) und kupferfarbenem Brustpanzer, anstatt silber wie die Kürrassiere. Karabiniers waren mit Karabinern am Bandelier bewaffnet und trugen schwere grade Kürrassiers-Säbel (Pallasche) und bis über die Knie reichende Kürrassiers-Stiefel.

Chasseurs (auch Kavallerie) waren mit gebogenen Säbel á la Hussard bewaffnet, da sie - im Gegensatz zu Carabiniers, Ciurassiers und Dragons zur leichten Kavallerie zählten.

Sie trugen die grüne Uniform, mit der Napoleon so gerne herumspazierte.

Chasseus der Garde waren dagegen wie Husaren uniformiert, weissgelbe Hose, grüner Husaren-Waffenrock mit gelb/gold verschnürt und rotem Dolman (dieser Umhängejacke).

Und ein sergent-mayor war ein Unteroffizieres-Dienstgrad. Und wenn er bei der Infanterie diente trug er definitiv einen Infanterie-Säbel, keinen Degen.

Die Troddel am Säbelgriff war allerdings anders, als die des Normalen Fusslatschers:
Nicht nur einfach in Waffen-/Regimentsfarbe, wie bein einfachen Infanteristen, sondern üblicherweise zweifarbig durchwirkt, mit Weiß/Silber oder Gelb/Gold.

Dazu Streifen, Tressen oder Winkel am Arm des Waffenrockes.

Gruß
 
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Ich dachte die Carabinieri gibt es erst seit 1814? Sie waren von Anfang an Gendarmen mit militärischen Befugnissen, oder umgekehrt. :grübel:

Und sie sollten eben nicht mit den Karabiniers (z.B. Piermonts) in einen Topf geworfen werden.
 
Chasseurs UND Carabiniers waren mit Säbeln bewaffnet.



Und ein sergent-mayor war ein Unteroffizieres-Dienstgrad. Und wenn er bei der Infanterie diente trug er definitiv einen Infanterie-Säbel, keinen Degen.

Die Troddel am Säbelgriff war allerdings anders, als die des Normalen Fusslatschers:
Nicht nur einfach in Waffen-/Regimentsfarbe, wie bein einfachen Infanteristen, sondern üblicherweise zweifarbig durchwirkt, mit Weiß/Silber oder Gelb/Gold.
Fiel in die Zeit schon die reglementmäßige Einführung der Portepees bei den Franzosen? Ich weiß nur, dass es die Portepees für die Grenadiere 1803 noch nicht vorschriftsmäßig gab und sie aber dennoch getragen wurden.


Klar gab es auch den Chasseur à Cheval und den Carabinier.

Die Helme und Brustpanzer kamen bei den Carabiniers (denen der Kavallerie) bei den Franzosen aber erst später auf, Martin Rohrmann. 1806 dürften sie noch Bärenfellmützen ähnlich den Grenadieren getragen haben. http://www.napoleon-online.de/Bilder/VernetLami_Tafel24.jpg


Italienische Karabiniers sieht man hier: http://www.napoleon-online.de/zanoli_focosi.html
 
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Meine Beschreibung bezieht sich auf die Jahre 1809 und später.

Was die Uniformierung vorher angeht, hast Du recht - aber Dein Bild zeigt eindeutig, dass es sich um einen Kavalleristen handelt, mit Kürrassierstiefeln und schwerem Reitersäbel (Pallasch).

In dieser Form hatten sie ähnliche taktische Aufgaben wie die Dragoner und konnten - notfalls! - auch als Infanteristen eingesetzt werden, wofür es statt der Stiefel dann (Infanterie-)Gamaschen und Halbschuhe gab, wie bei den Dragonern.

Zur leichten Infanterie zählten sie indes niemals.

Chasseurs gab es sowohl zu Fuss (chasseurs à pied), als auch zu Pferd (chasseurs à cheval s. o.) als auch bei der Garde (s. o.).

Diese zählten zur leichten Infanterie beziehungsweise (zusammen mit den Lanciers, Hussards, Chevaulegers etc.) zur Kavallerie lègére.

Dieses Bärenmützenoutfit hat sich später übrigens bei den Grenadiers à cheval erhalten.

Gruß
 
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Was für Franzosen waren das denn? Hatte mal über den Schwäbischen Kreis gelesen, dass dort die Emigrantentruppen eigentlich noch gefürchteter waren als die französischen, republikanischen Truppen.


Das stimmt, die "Condeer" hatten den allerschlechtesten Ruf. In der genannten Chronik lässt sich der Schreiber darüber aus, was das für schlechte Menschen wären, insbesondere der "Krattel" schriftdeutsch Hochmut erbittert ihn.

Es waren franz. Truppen auf dem Rückzug, die Irndorfer haben den Fehler gemacht den General Desaix anzugreifen, und wohl auch zu verwunden, aber auch auf dem Rückzug waren die Franzosen ja durchaus in der Lage die Österreicher so lange auf Abstand zu halten, bis sie Irndorf abgebrannt hatten.
 
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Ey ich danke euch allen für die auskunf es hat mich zwar kein schritt weiter gebracht aber ihr seid toll danke !!!!!!!! xD :D
 
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