Das Leben nach dem 2. Weltkrieg!

Traten solche Zerstörungen so zahlreich auf? Ich habe von vereinzelten Zerstörungen und Bombardierungen gelesen und gehört, aber diese geschahen wohl mehr aus Versehen.

Dieser Einmarsch ist ja ein Beispiel, trotzdem würde ich sagen, sie waren nicht so zahlreich oder schwer, dass man sie bebildert hätte.
 
Martas schrieb:
Dieser Einmarsch ist ja ein Beispiel, trotzdem würde ich sagen, sie waren nicht so zahlreich oder schwer, dass man sie bebildert hätte.

Auf der Strecke von Aschaffenburg bis Wertheim gibt es vier solch schwerwiegender Vorfälle. Es gibt Facharbeiten darüber und es gibt Bilder.
 
Fund von heute:

Die Öde des Daseins verschlingt uns" Die Stadt München ist verwüstet, die Zukunft ungewiss, die Menschen sind verdrossen und vergeßlich / Das Tagebuch der Marianna Bronner (Teil II)
München, 5. Juli 1945

Das Erkerzimmer ist entschuttet. Es hängt lediglich ein Strohfeld von der Decke herunter. (. . .) Nachmittags wollen wir unsere ehemalige Hausmeisterin, Frau Zissik, besuchen, die einige Häuser weiter in der Preysingstraße 10 im dritten Stock wohnt. Ob die Alte noch lebt? Sie war doch schon 75 Jahre alt.

Wir gehen auf die Suche nach ihr. Wirklich, sie lebt noch! Auch ihr Hund ¸¸Butzi" hat die schwere Zeit überstanden und sieht sehr gut genährt aus. ¸¸Wie geht es Ihnen, liebe Frau Zissik?" ¸¸Gut", sagt die alte Frau. ¸¸Ich lebe ja vom Hund." ¸¸Was?" ¸¸Alle Leute, die einen Hund haben, leben vom Hund."

¸¸Was heißt das?"

¸¸Das will ich Ihnen erzählen. Wir sind nicht nur auf den Hund gekommen. Die Hunde ernähren uns. Die Amerikaner lieben nämlich Hunde so sehr. Hunde sind die einzigen Geschöpfe, sagen sie, die am Unheil, das Hitler in der Welt angerichtet hat, unschuldig sind. Darum müssen die Hunde nicht büßen. Sie müssen ernährt werden. Und sie geben unseren Hunden Futter, soviel Futter, daß wir mitleben können beim Hundefutter. Drüben beim Bürgerbräu stehen wir Hundebesitzer alle Tage mit unseren Hunden beim amerikanischen Küchenchef an. Der Küchenchef wickelt für jeden Hund eine große - nein, was sag" ich denn - ein Paket (bis 4 kg) Hundefressen zusammen: Knochen, aber dran soviel Fleisch, wunderbares Fleisch, auch Speck. Und von diesem Hundefressen leben wir Hundebesitzer und sogar unsere Bekannten. Sie können auch mithalten. Ja, das ist schon sehr schön, wenn man einen Hund hat. Butzi, Butzi, Du bist mein Ernährer, gell, Butzi! sagt Frau Zissik und streichelt ihren Vierbeiner. Den Amerikanern sagen wir natürlich nicht, daß wir beim Hundefressen mithalten.

Quelle: Süddeutsche Zeitung
Nr.141, Donnerstag, den 22. Juni 2006 , Seite 8
 
Aber das bezieht sich doch nicht so sehr auf Dorf oder Land, sondern auf München. Oder hab ich das versehentlich missverstanden und sie berichtet von ihrem Leben auf dem Land?
 
Martas schrieb:
Traten solche Zerstörungen so zahlreich auf? Ich habe von vereinzelten Zerstörungen und Bombardierungen gelesen und gehört, aber diese geschahen wohl mehr aus Versehen.

Dieser Einmarsch ist ja ein Beispiel, trotzdem würde ich sagen, sie waren nicht so zahlreich oder schwer, dass man sie bebildert hätte.

Ich muss mal dazu was schreiben.
Ich wohne etwa 30 km von Magdeburg entfernt, wir haben hier so 6 Dörfer, die man zu Fuss in einer Stunde abgehen könnte. Hier ist nie eine Bombe gefallen, nur ein Flugzeugabsturz war mal da.

Und wer die Geschichte kennt, weiss ja, das Magdeburg zerstört wurde.
 
Wenn du nach elektronischen Bildern suchst, kann ich dir nicht helfen, aber es gibt wohl ein sehr gutes Buch über die Nachkriegszeit in einem schwäbischen Dorf 1950 - ein schwäbisches Dorf.
Ich selbst habe es nicht gelesen, aber mein Vater, und der fand es gut.


Und was zerstörte Dörfer angeht:
Ich selber stamme aus einem solchen (Eberdingen-Nussdorf nordwestlich von Stuttgart). Nussdorf lag auf der Route des französischen Heeres auf ihrem Weg nach Stuttgart. Dummerweise liegt es auch auf einem Berg. So sollte hier noch im April 45 der Vormarsch der Franzosen aufgehalten werden, koste es was es wolle.
Die Franzosen waren aber auch nicht blöd. Statt das Dorf unter hohen Verlusten zu stürmen, haben sie halt draufgeschossen. Nach 12 Tagen Granatbeschuß waren dann etwa 80% der Gebäude zerstört. Schließlich zogen sich die Deutschen zurück, unternahmen dann aber nochmals einen halbherzigen Rückeroberungsversuch. Dabei wurde zuletzt noch ein kleines Mädchen verletzt, das trotz Hilfe des französischen Militärarztes starb. Damit waren es insgesamt 24 Tote innerhalb von 2 Wochen.
Ach ja, kurz bevor die Deutschen das Dorf räumten, wurde die Bevölkerung zwangsevakuiert. Einige von ihnen kamen aber noch vor dem Einmarsch dder Franzosen zurück und mußten feststellen, daß die deutschen Soldaten die Häuser geplündert hatten.
Daß die Zerstörung in Nussdorf so groß war, lag auch daran, daß es im Ort keine echte Wasserversorgung sondern nur eine Zisterne gab. Zuletzt haben die Bauern versucht, ihre brennenden Höfe mit Jauche oder Apfelmost zu löschen, aber es half nichts.

Nussdorf war sicher ein Sonderfall, aber auch auf dem Land war eben nicht überall alles in Butter.

hier ist ein etwas ausführlicherer Text. Da steht auch was zur Dauerausstellung, die es zu diesem Thema gibt (falls mal jemand in der Nähe ist). Ob die Ausstellung sich lohnt oder nicht, wage ich nicht zu beurteilen, da mein Vater maßgeblich an ihrer Gestaltung beteiligt war.
Und hier noch ein paar Bilder (bei dem Artikel sind auch welche dabei)

Die alte Friedhofskirche (wurde wieder aufgebaut)
Die Dorfkirche (wurde bis auf den Turm abgerissen)
Plan des alten Dorfes (die roten Gebäude wurden völlig zerstört)
 
Fällt mir gerade ein:

Meßstetten (heute Stadt und Luftwaffenstandort) damals ein Dorf auf der Schwäbischen Alb.
Im April 1945 wurden bei Annäherung eines einzelnen franz. Panzer weiße Fahnen gehißt. Der franz. Panzer entfernte sich dann aber wieder.
Bei einbrechender Dunkelheit kamen "Werwölfe" ins Dorf, erschossen den "Alt-Bürgermeister" und einen Gemeinderat auf der Rathaustreppe, ein Dritter konnte fliehen.

Die ganze Gegend (alles kleine Dörfer auf der Albhochfläche) um den Truppenübungsplatz Heuberg litt in den ersten Monaten nach Kriegsende sehr unter den dort kurz vor Kriegsende zusammengezogenen "Wlassow-Truppen", die vermutlich ihr künftiges Schicksal vorausahnten.
Einzelhöfe wurden angezündet, etliche Menschen umgebracht.

Als die Russen schließlich abtransportiert wurden, empfanden dies die Leute in den Dörfern als große Erleichterung

Näheres kann ich bei Bedarf heraussuchen.

Grüße Repo
 
In der russischen Besatzungszone

Das Kriegerdenkmal

Als 12-jähriger malte ich im "Kriegerdenkmal" unseres 250-Seelen-Dorfes zum ersten mal die Namenszüge der in den Weltkriegen Gefallenen und zu Tode Gekommenen nach. Und ich betrachtete scheu forschend die Emailbilder - eigentlich Porzellandrucke - all dieser Brüder und Kindheitsfreunde unserer alten Männer und Frauen im Dorf...
"Zu Tode Gekommene", damit sind Zivilisten gemeint. Im 1. Weltkrieg gab es keine. Nach dem Mai 1945 allerdings drei.

"Als die Russen kamen" ist heute noch eine Standardeinleitung, wenn der alte Wirt und gewitzte Weltkriegsteilnehmer mir meine vielen Fragen beantwortete (er meldete sich mit 17 freiwillig zur Waffen-SS, um nicht mehr an die Front zu kommen, weil deren Ausbildung bei Prag - mühlviertlerisch Pråg - so gedeihlich intensiv und langwierig war.).

Als die Russen kamen, kamen sie an. Sie kamen an in ein Land, wo sich niemand mehr zur Flucht wandte oder wenden konnte. Die Hoffnung auf die Amerikaner wurde betrogen, denn die kamen zwar zuerst, aber gingen dann wieder zurück über Enns und Donau (denselben lief übrigens vielleicht der alte Wirt in Franken kapitulierend entgegen, er war schließlich doch noch an die Front gekommen und zwar an die Westfront. - Ich fragte ihn: "Hast du das gewusst, dass Du nicht an die Ostfront kommst?" - "Nåjå, freilich ..." - und die Amerikaner, er sagte niemals "Amis", vergüteten es dem 17-jährigen Buben mit einem 14-tägigen Hungermarsch. Übrigens die harmlosere Variante: "Naja, ich hab halt keine SS-Tätowierung bekommen, die in Pråg haben keine Zeit mehr dafür gehabt..." "Hast du das gewusst?" - "Jå, freilich." Er sagt immer "Jå, freilich." und lächelte verlegen-schalkhaft)

Die Russen kamen in unser damals wohl gerade mal 150-Seelen-Dorf, sechs Soldaten wurden fix stationiert. In jedes Dorf, in jede Gemeinde, in jeden Markt und in jede Stadt wurde die Rote Armee verteilt. Es war nicht nur eine bedingungslose Kapitulation vorangegangen, es folgte eine lückenlose Besatzung. Ihre Jagd vor Ort, jede Nacht (und entgegen den Strengen Bestimmungen seitens der Offiziere) galt allen Genüssen und Siegesbeuten. Am Kriegerdenkmal müssten unzählige Kühe, Schweine, Schafe und Hühner aufgelistet stehen und all die zerschlagenen Einweckgläser voll der Früchte der letzten (schlechten) Ernte '44 und allerlei andere Ess- und Trinkwaren ("In der ersten Nacht haben sie den ganzen Bierkeller ausgesoffen" weiß der alte Wirt - was noch lustig klingt, - im Herbst wurden 23 Soldaten der Sowjetunion in der nahen Kleinstadt begraben, weil sie keinen Alkohol mehr fanden und die Spiritusgläser des Biologie-Kustodiats des Gymnasiums austranken. Von 19- bis 45-jährigen, jedes Alter vertreten. Und zuvor hatten sie all diese Schlachten überlebt... ). Aus diesen Orgien entwickelte sich allerhand Rumor, Zügellosigkeit und Zerstörungswut, eine Wut, die Jahre lang ein bedingungsloser Feind genährt hatte. (Und dass das Ventil eine Berechtigung hatte, wusste manch "Verlierer" zu gut. (!)
Man erzählt dabei gerne von jenem bourgoisen Klavier, das sich die Söhne der Revolution nicht nehmen ließen, vom ersten Stock eines Bürgerhauses auf das Pflaster des Hauptplatzes des Städtchens zu schmeißen, worauf es mit einem derart wagnerianischen Schwallakkord zersprang, dass es noch die Bäuerin des ersten Hofes im Dorf zu hören glaubte ("glaubte" deshalb, weil sich Erzählungen gerne zu Märchen zu entwickeln belieben.). Aber das sind alles eigentlich Nettigkeiten.

Der Hauptgenuss (bitte mir den Ausdruck zu verzeihen), die klassische Menschenbeute des Kriegsmannes, hat zwei Namen in unserem "Kriegerdenkmal". Es waren zwei sehr liebe und scheue Mädchen.
Dies, wie sie waren und 17 und 20 Jahre alt, erfuhr ich von anderen, denn ein Bild gab es gar nicht von den beiden. Ein Bild leistete sich der kleine Bauer damals für seine Kinder erst zu ihrer Hochzeit.
Wieviele Frauen des Dorfes noch vergewaltigt wurden ohne zu Tode gekommen zu sein, darüber schwieg man. Was jedermann und auch ich gut verstand. Ich habe auch nie nachgefragt.
Nur eine Frau schwieg nicht. Denn sie war "ungeschoren" entkommen. So wie es die beiden anderen Mädchen, die es nicht geschafft hatten, auch versucht hatten. Als sie, die alte Thomasin, davonlief, schossen ihr die russischen Soldaten hinterher. Bis zu ihrem Tod im vorigen Jahr steckte die Kugel in ihrer Lunge.

Der dritte Zivilist war ein alter Besenbinder. Er war schwerhörig. Als er einen Anruf, eine Frage, nicht hörte oder verstand und sich zum Weitergehen wandte, wurde er mit dem Gewehrkolben erschlagen, im August 1945.

Diese unsicherste Zeit endete etwa vor dem Winter 45/46. Die Mädchen mussten sich nicht mehr im Heu verstecken, die Tiere waren etwas sicherer vor jähem Tod und Verzehr. Allmählich wurden sie eben ordnungsgemäß geschlachtet und beim Besatzer abgeliefert. Einige Wehrmachtssoldaten, rechtzeitig "abgehauen", früher entlassen (der noch immer 17-jährige Wirt im Herbst) oder aus der Gefangenschaft entflohen - darunter auch mein Vater - hatten sich in Wald und Feld versteckt, riefen dort leise eine Frau bei der Arbeit an und gaben den "Ihrigen" zuhause Nachricht. Es wurde ihnen Essen - manchmal wochenlang - und ein Zivilanzug gebracht. Irgendwann stahlen sie sich ins Dorf und zeigten gut kopierte oder echte Entlassungsscheine (mein Vater als Maler war damals wohl gut gebuchter Entlassungsscheinfälscher, was ich ihm nicht nur verzeihe, sondern im Falle dieser zurückgekehrten Dorf- und Bauernbuben hoch anrechne. Ich kannte sie als alte Männer. Und zwar als solche, die "Hitler einen Bücher*" nannten.) Erst die zurückgekehrten jungen Männer stellten Sicherheit und Schutz wieder her.

Wie überall kehrte etwa ein Jahr nach Kriegsende eine gewisse Ordnung ein. Die Offiziere der Roten Armee, von denen mein Vater immer mit Hochachtung sprach, bekamen ihre wüste Truppe -die Söhne der Revolution hassten ja auch traditionell ihre Offiziere - wieder in den Griff.
Die Bauern gaben den Hamsterern** nicht, wie in schlechten, schwarz-weiß-gedacht- und gemalten Filmen als Extrem dargestellt, Lebensmittel zu unverschämten Gegengaben, sondern im Tausch gegen Dinge, die man als Bauer eigentlich gar nicht brauchte (Klavier war keines dabei). Man konnte und wollte nicht betrügen, denn wie im Krieg, so war der Hauptteil der Bevölkerung am Lande nicht nur gewohnt zusammenzuhalten, weil man den anderen brauchte, sondern auch und gerade wegen der Besatzung nach dem Krieg eine -mitunter sehr verschworene- Gemeinschaft. Man hatte gemeinsam wenig zu essen, man fror gemeinsam, man lauschte dem einzigen Radio im Wirtshaus und man sann bis 1954 gemeinsam oft darüber nach, ob man vielleicht auswandern sollte. Denn "ob das Schicksal Österreich verschont und nicht auch auseinaderreißt" und das Dorf nicht den Kommunisten zuschlägt, war so eine ähnliche Hoffnung, wie jene, die die Sieger schon in Jalta und Potsdam zerstört hatten: dass man "amerikanisch werden würde" (= amerikanisch besetzt). Stattdessen "kamen die Russen".

Und ein anderer Zeitzeuge sagte mir: "Die waren schon seit sie die Grenze von der Ukraine nach Ungarn überschritten im Dauerrausch." Deshalb wage ich diese "Nischenbemerkung" zum Schluss, dass jene Männergeneration das nie zuvor dagewesene Kriegsgrauen in Alkohol ertränkte. Vermutlich ist er die schlimmste Geißel des Krieges - wie des Friedens,- den zwei Mädchen im Frühsommer 1945 nicht mehr erleben durften und unzähligen anderen Traumatisierten wie ein unwirkliches Nebelgebilde erschien.

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*Bücher = Gauner, Halunke
**Hamsterer = von hamstern, Vorräte sammeln = Leute aus den Städten, die sich mit Nahrungsmitteln und Brennholz versorgten (und dafür manchmal vielleicht sogar ein Klavier gegeben hätten)
 
Zuletzt bearbeitet:
(Nachtrag wegen eines Hinweises: Um beim Thema zu bleiben, habe ich die Geschichte des Dorfes frei nacherzählt. Und stütze mich auf Zeitzeugen und Tatsachen.
Ich relativiere dadurch die Greuel der deutschen Wehrmacht in Russland KEINESWEGS sondern habe im Gegenteil sehr großes Mitgefühl für diese Land zw. 1942 und 45!) Danke.
 
Heute Nacht wurden (und werden noch) auf VOX (Spiegel-TV) Bilder amerikanischer Soldaten und Kriegsberichterstatter gezeigt, dabei mindestens zwei zerstörte Dörfer: Nieder-Aula und Schmallenberg. Vielleicht kann man die Filme als Schüler für ein Referat bei VOX oder SPIEGEL anfordern (Ich glaub's eigentlich nicht, aber fragen kostet ja nichts.)

http://www.vox.de/27471_19818.php?artikel_id=109118
 
Stimmt, ich habe diese Dokumentation auch gesehen (puh, wieso müssen die immer so spät laufen, man müsste das mal ändern). Beeindruckend war ja die Farbe, wo man sonst doch nur diese schwar-weiß Aufnahmen kennt und man manchmal Probleme hat sich alle in Farbe vorzustellen.

Das waren zwei Dörfer, doch waren es wieder nur 2, also, gin es Statistiken, wieviele Dörfer (bzw. Städte) im 2. Weltkrieg zerstört wurden? Sonst werden wir hier weiter drauf rumreiten, ob es nun viele oder wenige zerstörte Dörfer gab.
Die Dörfer Nieder-Aula und Schmallenberg waren ja njur drin, weils Farbe war. Also ist es wieder nicht repräsentativ.
 
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