Der dreißigjährige Krieg in Templin

marvpaul

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Hallo leute sry wenn ich was falsch gemacht hab wegen Thema oda so bin neu hier. Ich habe eine frage zu dem 30ig Jährigen Krieg. Also kurz und knapp welche auswirkungen hatte der 30ig Jährige Krieg auf Templin?(ist ne HA wäre froh über schnelle antworten xD danke schon im voraus):winke::winke::winke:
 
Weshalb gerade Templin?
Das ist doch keine Insel. Die gleichen Auswirkungen, die andere Städte auch zu ertragen hatten, würde ich sagen.
 
"Im Jahr 1618 legte ein großer Stadtbrand weite Teile der Stadt in Schutt und Asche. Fünf Menschen, 309 Häuser, Kirche, Rathaus und Schule wurden Opfer der Flammen. 1622 wurde ein Kurfürstliches Privileg für einen Pferdemarkt erteilt. 47 Familien fallen 1626 einer Pestepidemie zum Opfer. 1627 erreicht der Dreißigjährige Krieg die Stadt, dänische Truppen belagern und erpressen die Stadt, die nach dem Brand von 1618 erst zu zwei Dritteln wieder errichtet war. Das Jahr 1637 war das schlimmste Jahr des Dreißigjährigen Krieges für die Stadt und die gesamte Uckermark. 1643 leben nur noch 30 Familien in der Stadt, vor dem Krieg waren es 413." (Templin – Wikipedia)
 
Was ist denn ne Bibliothek ??? ;) :D :D
Nee,Spass beiseite, wenn 1643 nur noch 30 Familien von vormals 413 in der Stadt lebten, dann sind die Folgen doch klar.Es erfolgte quasi eine Neubevölkerung bzw. (fast) Neugründung der Stadt,da mit dem Bevölkerungsschwund auch die bestehenden Infrastruktur zusammengebrochen sein dürften.
Hinzu kommen außerdem die Auswirkungen auf die übergeordneten Gebietskörperschaften, die Du nicht unberücksichtigt lassen solltest, soweit a sie unmittelbaren Einfluß auf die Stadt hatten..
 
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Ich glaube, die Hausaufgabe besteht auch darin, das Uckermärkische Volksmuseum Templin, Prenzlauer Tor 1 (also im Tor) mal zu besuchen.
Bis Ende April:
Di - Fr: 09:00-12:00 Uhr und 13:00-16:00 Uhr
Sa, So: 13:00-16:00 Uhr
 
Und möglicherweise wäre daneben auch ein Blick in die Heimatchronik der Stadt Templin nicht schlecht....zu beziehen im örtlichen Buchhandel.

Hilfsweise könnte man noch einen Blick in die örtlichen Stadtarchive und Kirchenbücher empfehlen. :)
 
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