Wieder eine Frage zu einem Thema das ich vergessen habe, und wo ich keine Daten dazu auftreiben kann:
In einer alten Geoasugabe (zumindest denke ich das es ein Geo-Heft war) habe ich einen Artikel über einen Mann gelesen der durch eine Verletzung (ich glaube es war im Krieg) etwas entwickelte was man als eine Art Fistelgang bezeichnen könnte, also die Wunde heilte so dass eine Öffnung zum Magen blieb.
Ein Arzt zahlte ihm dann Geld dafür dass er Objekte(meist Lebensmittel) in den Magensaft eintauchte, und dann aufzeichnete wie viel Zeit nötig war bis sich diese dort auflösten.
Das Ganze geschah, meiner Erinnerung nach, irgendwo im 18 oder frühen 19 jh.
Weiß jemand den Namen des Mannes?
In einer alten Geoasugabe (zumindest denke ich das es ein Geo-Heft war) habe ich einen Artikel über einen Mann gelesen der durch eine Verletzung (ich glaube es war im Krieg) etwas entwickelte was man als eine Art Fistelgang bezeichnen könnte, also die Wunde heilte so dass eine Öffnung zum Magen blieb.
Ein Arzt zahlte ihm dann Geld dafür dass er Objekte(meist Lebensmittel) in den Magensaft eintauchte, und dann aufzeichnete wie viel Zeit nötig war bis sich diese dort auflösten.
Das Ganze geschah, meiner Erinnerung nach, irgendwo im 18 oder frühen 19 jh.
Weiß jemand den Namen des Mannes?
