Das Pentagon hat den Wert der Filmindustrie für seine Zwecke erkannt. Es finanziert und unterstützt gezielt (und offen) Filme, die ein dem Pentagon genehmes Bild vom Krieg bzw. vom amerikanischen Militär zeichnen.
Das hat sowohl Vorteile, als auch Nachteile.
Es ist sicher von Vorteil, wenn die Statisten und die Requisiten echte Soldaten und echtes Material sind, statt nur billige Kulisse. Zudem können Fehler korrigiert werden, also mal ganz platt: Leutnant befiehlt General. Der Nachteil ist, dass die Verbindungsoffiziere zu Hollywood sich auch schwerwiegendere Eingriffe in die Drehbücher erlauben. Sprich: sie machen Änderungsvorschläge und wenn diese nicht angenommen werden, gibt´s eben auch kein Geld und keine personelle oder materielle Unterstützung. Im Prinzip ist das Sponsoring, nur eben nicht durch ein Unternehmen, sondern von einer staatlichen Stelle.
Hier noch mal eine etwas bessere Zusammenfassung:
http://www.arte-tv.com/de/geschicht...hl-USA/Hollywood_20_26_20Pentagon/647982.html