Deutsche (Antikriegs)Film

Tib. Gabinius

Aktives Mitglied
Da in einem anderen Thema mittlerweile über mehrere deutsche Antikriegsfilme gesprochen wird, denke ich, wird es mal Zeit, einen genaueren Blick auf diese zu werfen, bzw. über die Verarbeitung des Krieges im Film, besonders aber in der Zeit im Anschluß an den Krieg.
Im Laufe der Zeit entstanden eine ganze Reihe davon. Zu Beginn wäre vielleicht mal festzustellen, welche Filme wann entstanden.
Die Liste ist mit Sicherheit nicht vollständig, noch gehören alle Filme zur Thematik des 2. Wk. als solchen. Auch sind nicht alle Antikriegsfilme, aber zur Diskussion gehört ein breiteres Spektrum als nur einige wenige klar umrißene Filme.

08/15 - 1954
Canaris - 1954
Der 20. Juli Das Attentat auf Hitler - 1955
Es geschah am 20. Juli - 1955
Der letzte Akt - 1955
Heldentum nach Ladenschluß- 1955
Des Teufels General - 1955
Panzerschiff Graf Spee1956
Einer kam durch - 1957
U 47 Kapitänsleutnant Prien - 1958
Der Arzt von Stalingrad - 1958
Hunde wollt ihr ewig leben - 1959
Kriegsgericht - 1959
Die Brücke - 1959 / Remake 2007
Nacht fiel über Gotenhafen - 1959 / 1960
Fabrik der Offiziere - 1960 / Remake 1988
Die Abenteuer des Werner Holt - 1965 (DDR)
Aus einem deutschen Leben - 1977
Das Boot - 1981
Die Weiße Rose - 1982
Hitlerjunge Salomon - 1989
Stalingrad- 1993
Die Grauzone - 2001
Stunde der Offiziere - 2003
Napola - 2004
Stauffenberg - 2004
Sophie Scholl Die letzten Tage - 2004
Der Untergang - 2004
Die letzte Schlacht - 2005
Speer und Er - 2005
Ghetto - 2006
Der letzte Zug - 2006
Dresden - 2006
Die Gustloff - 2007
Die Flucht - 2007

In meinen Augen sind die Filme der ersten Jahre gerne daran gehalten, den Menschen in den Soldaten anzusprechen, die Soldaten meist als normal darzustellen, nicht selten zu lasten des Filmes, der dann oft wie ein Alibi oder eine Entschuldigung wirkt. Auf der anderen Seite führt dies zur Bildung des "Klischeebösen", der vor allem in späteren Filmen dann die Rolle des dämonischen vertritt.
Dafür sind die Filme der letzten Jahre meist fokusiert auf eine Liebesgeschichte, spielen das Thema der Zeit nur als Hintergrund, als sehenswerte Kulisse aus. Das Leid und Elend ergreift mich darin längst nicht in der uferlosen weise, wie es die Themen eigentlich von sich aus vorgeben.
Trotzdem gibt es eine Reihe von Filmen, etwa die drei Heldentum nach Landeschluß, Die Brücke, Das Boot, Stalingrad oder auch Napola, die, wie ich finde, sehr gut nahebringen, was die Menschen, oder zu den Zeiten der meisten Filme vor allem die junge Männer am Krieg fasziniert, und wie er sich dann in Realität von dem "sauberen Heldentraum" unterscheidet.
Dabei fällt mir aber auf, wie wenig die Film mit der Thematik der Erschießungen und Ermordungen wirklich umgehen, wenn es nicht, wie in "Holocaust" oder dem hier nicht aufgeführten dt.-frz. "Auf Wiedersehen Kinder" primär um dieses Thema geht. Stalingrad stößt da hervor, und leider gelingt es nicht, den Protest des Pionieroffiziers glaubhaft rüber zu bringen, zu schnell wirkt es wie der Klischeedeutsche, der ja doch ein Gewissen hatte. Gleiches gilt für "U 47", allerdings hier noch umso mehr, da Priester wie Kaleun hier von einem absolut reinen Gewissen gelenkt werden, und über die historische Person Priens zudem nichts bekannt ist in Sachen Widerstand.
Filme, die sich nach Augenzeugen und Berichten wirklich intensiv mit dem Heldenklau usw. beschäftigen sind rar.
 
Schon 1946 wurde Die Mörder sind unter uns gedreht, in dem Hildegard Knef als ehemalige KZ-Überlebende, ihren Nachkriegslebensgefährten, einen ehemaligen Militärarzt, daran hindert, einen Kriegsverbrecher umzubringen.
 
Ich ergänze mal weiter:

Der Rote Baron - 2008
Der Aufenthalt - 1982
Das Boot - 1981
Ich war neunzehn - 1961
Liebe 47/Draußen vor der Tür (1949/1957)
 
Zu Vervollständigung noch folgende DEFA-Produktionen:

Fünf Patronenhülsen (1960) - mit Manfred Krug und Armin Müller-Stahl
Nackt unter Wölfen (1963)
Meine Stunde Null (1970) - mit Manfred Krug
KLK an PTX - Die Rote Kapelle (1971)
Jakob der Lügner (1974) - oscarnominiert
Mama ich lebe (1976)
 
Antikriegsfilm

laut wikipedia
Der Begriff Antikriegsfilm wird nur noch als Prädikat für jene Kriegsfilme verwendet, die in bewusst zum Frieden mahnender Absicht die Schrecken des Krieges zeigen. Ein solches Prädikat ist jedoch höchst subjektiv, es gibt kaum Filme, die unbestritten als Antikriegsfilme gelten.:nono:

Wer will den verbindlich bewerten ob
Im Westen nichts Neues ; M*A*S*H ; Die Brücke von Arnheim oder Apocalypse Now - Antikriegsfilme sind oder nicht.:grübel:
Wenn gewünscht können wir gemeinsam eine Liste von Kriegs(Spiel) Filmen
aufstellen, dann mag jeder die einzelnen Filme bewerten wie er mag.

Dezimus
 
Mir ging es nicht (nur) um die Frage, ob ein Film ein Antikriegsfilm ist oder nicht. Mir ging es eher um die Beschäftigung mit dem Krieg in Dtl. nach dem Krieg und wie diese Filme aufgenommen werden bzw. wie sie sich selbst geben.
 
laut wikipedia
Der Begriff Antikriegsfilm wird nur noch als Prädikat für jene Kriegsfilme verwendet, die in bewusst zum Frieden mahnender Absicht die Schrecken des Krieges zeigen. Ein solches Prädikat ist jedoch höchst subjektiv, es gibt kaum Filme, die unbestritten als Antikriegsfilme gelten.:nono:

Wer will den verbindlich bewerten ob
Im Westen nichts Neues ; M*A*S*H ; Die Brücke von Arnheim oder Apocalypse Now - Antikriegsfilme sind oder nicht.:grübel:
Wenn gewünscht können wir gemeinsam eine Liste von Kriegs(Spiel) Filmen
aufstellen, dann mag jeder die einzelnen Filme bewerten wie er mag.

Es gibt Filme, die Kriegsszenen und Heldentum in den Mittelpunkt stellen, es gibt Filme, die zwar Kriegsszenen in den Mittelpunkt stellen, dabei aber zeigen, wie sich die Betroffenen vor Angst die Hosen vollmachen (Die Brücke, Anfang von Saving Private Ryan) oder Verbrechen begehen (Die Verdammten dies Krieges) und es gibt Filme in denen die Resultate des Kriegs in den Mittelpunkt gestellt werden (Geboren am 4. Juli). Auch M*A*S*H zeigt ja keine Kriegsszenen sondern das Leben im Lazarett (wobei ich die Serie sympathischer finde, als den Film). Ein zeitlang wollte jeder Kriegsfilm als Antikriegsfilm durchgehen, selbst wenn Einzelkämpfer Rambo in Afghanistan mit einigen Reiterkriegern die Sowjets vertrieb. Es macht aber einen deutlichen Unterschied, wenn der Krieg gerechtfertigt wird oder wenn "unsere Jungs" gezeigt werden, wie sie sich überhaupt nicht wie Helden sondern wie Feiglinge und/oder Verbrecher verhalten. Bei Saving Private Ryan wird das nach der Eingangssequenz ins Gegenteil verkehrt. Hierbei handelt es sich schlussendlich um einen Kriegsfilm, auch wenn die Absurdität des Krieges gezeigt wird, wenn man acht Menschen opfert, um einen aus seiner misslichen Lage zu befreien. Letztendlich wird das Opfer aber gerechtfertigt, weil James Ryan so ein prima Mensch ist - ergo Kriegsfilm ohne Prädikat Anti.
 
Mir fällt noch ein Film ein, aber leider der Titel nicht. Es ging um die Lebensborn(?)-Heime. Dort sollten verdiente "arische" Frontsoldaten Mädels mit demselben Prädikat schwängern um möglichst rassenreinen Nachwuchs zu zeugen. Aber eine der Damen wird von dem jüdischen Hausmeistergehilfen schwanger. Habe ich vor langer Zeit mal gesehen, geht ein bißchen in die Richtung des Hitlerjungen Salomon oder Napola. Weiß jemand den Titel?

Mir fällt bei den deutschen Antikriegsfilmen der unmittelbaren Nachkriegszeit immer wieder auf, dass sie in aller Regel aus dem Blickwinkel einer einzelnen Person oder maximal einer kleinen Gruppe deren Erlebnisse während des Krieges darstellen. Während man später (wahrscheinlich auch aufgrund der technischen Möglichkeiten) eher auf die schrecklichen Auswirkungen des Krieges abstellte z.B. grausames und/oder sinnloses Sterben, wobei der Zuschauer zu dieser Person oft kein so "persönliches" Verhältnis zu den Protagnisten aufgebaut hat, wie z.B. zu Vierbein in 08/15.
 
Dieser Blickwinkel ins kleine soll, jedenfalls glaube ich das, eben wirklich helfen, den Menschen und das reale Geschehen zu verinnerlichen, nahe zu bringen. Sandkastenspiele mit eingehenden Meldungen, wie sie bspw. im amerikanischen "Der längste Tag" immer wieder reingeschnitten werden, sind dabei weniger hilfreich als manch gezeigte Reaktion oder Dialog, helfen dagegen oft, das allgemeine Geschehen überhaupt zu verstehen und zu begreifen (was macht der da, warum, wo genau usw.). Letzteres ist ja gerade bei Filmen wie "Die Brücke" oder "Stalingrad" überhaupt nicht gewünscht. Es hilft dem Zuschauer sich aus der Lage der Protagonisten zu befreien.
 
Hmmm. Kein Film der Kampfhandlungen zeigt, aber passt "Mein Fürher - dDie wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler" von 2007 mit Helge Schneider nicht auch irgendwie dazu?
 
Hmmm. Kein Film der Kampfhandlungen zeigt, aber passt "Mein Fürher - dDie wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler" von 2007 mit Helge Schneider nicht auch irgendwie dazu?


Der Film hatte ja zur Premiere schon einiges wegstecken müssen:

„Dass der größte Feldherr aller Zeiten in der Badewanne Schiffchen versenken mit sich selbst spielt und dabei absäuft, ist auch nur bedingt komisch und trägt wenig zur Entdämonisierung der Person bei. Levy bemüht sich, Hitler als ein Würstchen zu zeigen, was ihm freilich nicht gelingen will, weil ein Würstchen, das über sich selbst sagt, es sei arm dran, keines mehr sein kann. Und damit niemand auf die Idee kommt, ihm vorzuwerfen, er verharmlose das Dritte Reich oder mache sich über die Leiden der Opfer lustig, setzt Levy die Familie des jüdischen Schauspielers Grünbaum als ein moralisches Gegengewicht zu den Nazis ein. […] So fällt der Film auseinander: in einen absurden Teil, der nicht absurd genug, und einen moralischen, der zu moralisch ist. Aber aus einer Schweinshaxe wird keine koschere Delikatesse, so sehr sich der Koch darum bemüht." – Heynryk M. Broder (Der Spiegel)"
Quelle: Mein Führer ? Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler ? Wikipedia

Außerdem sind für mich Antikriegsfilme Filme, die die Schrecken des Krieges, des Todes und der Zerstörung darstellen und den Zuschauer zum Nachdenken anregen sollen, ob Krieg denn eine Lösung ist.
Eine Komödie, Parodie fällt bei mir nur bedingt darunter.
 
Ein richtiger Antikriegsfilm vermittelt, das es eigentlich keinen Sieger gibt.

Also M*A*S*H 4077 oder die Brücke, das sind für mich schon Antikriegsfilme.
Gibt bestimmt noch einige andere, aber die fallen mir jetzt so spontan nicht ein.
 
Der Film hatte ja zur Premiere schon einiges wegstecken müssen:


Quelle: Mein Führer ? Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler ? Wikipedia

Außerdem sind für mich Antikriegsfilme Filme, die die Schrecken des Krieges, des Todes und der Zerstörung darstellen und den Zuschauer zum Nachdenken anregen sollen, ob Krieg denn eine Lösung ist.
Eine Komödie, Parodie fällt bei mir nur bedingt darunter.

So sehe ich es auch, zumal es auch weit bessere "Führer"- Parodien gibt, als die von Helge Schneider.

Ich denke dabei an einen Streifen von Ernst Lubitsch, der mir momentan nicht einfällt. Chaplins "Großer Diktator" ist wirklich meisterhaft, und bei Anton Hynckels Tanz mit der Weltkugel gefriert einem das Lachen. Allerdings sagte Chaplin, dass er den Film niemals gedreht hätte, wenn er damals gewußt hätte, was in Deutschland wirklich abging.

Hitler zu verhohnepiepeln macht aus einem Streifen noch keinen "Anti-Kriegsfilm, und beim Thema NS- Faschismus und Komödie ist die Grenze zur Geschmacklosigkeit ziemlich dünn.


Bei den deutschen Produktionen aus den 50er und 60er Jahren waren einige sehr gelungene Filme darunter. 08/15, "Hunde wollt ihr ewig leben", Große Haie und kleine Fische" sind dabei vor allem zu erwähnen. "Nacht über Gotenhafen" blendete ziemlich viel aus und war eher eine Art Liebesmelodram. Das Remake, der Film über die Wilhelm Gustloff der vor kurzem gesendet wurde, war allerdings nicht viel besser, ebenso wie ein Streifen mit Maria Furtwängler. Helmut Käutners "Canaris" erspart den Zuschauern einige dunkle Seiten des Helden, doch muss man dabei auch bedenken, dass die Leute des 20. Julis 1944, dass Leute wie Stauffenberg oder Canaris in den 50ern in vielen Kreisen noch eher als Verräter, als "Helden" oder Vorbilder eines demokratisch(er)en Deutschlands angesehen wurden.

Vilsmaiers "Stalingrad" und vor allem Petersens "Das Boot" halte ich für Produktionen von internationalem Rang, würdig solcher Werke wie Lewis Milesstones "All quiet at the Western Front" (1929) oder Kubricks "Paths of Glory".

"Das Boot" wurde übrigens äußerst positiv auch in GB aufgenommen, und ioch erinnere mich, dass 1989 eine Fernsehfilmfassung der BBC in Deutsch mit Untertiteln mit großem Erfolg lief und sehr hohe Einschaltquoten erreichte, wobei Einschaltquoten natürlich nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal sein müssen.
 
@Scorpio
Ich denke dabei an einen Streifen von Ernst Lubitsch, der mir momentan nicht einfällt.
Das war der Film :
Sein oder Nichtsein
(auch: Sein oder Nichtsein - Heil Hamlet!) ein Film aus den USA von 1942. Die Komödie inszenierte Ernst Lubitsch nach dem Text : Noch ist Polen nicht verloren von Melchior Lengyel.
1983 entstand, ebenfalls unter dem Titel : Sein oder Nichtsein mit Mel Brooks in der Rolle des Frederick Bronski (Joseph Tura), Anne Bancroft in der Rolle der Anna Bronski (Maria Tura) sowie José Ferrer als Professor Siletsky eine Neuverfilmung.

Wobei wieder einmal für mich die Frage auftaucht, darf man sich über den Nationalsozialismus lustig machen ?

Dezimus
 
Dazu fällt mir das Comic "Adolf, die Nazi-Sau" von Walter Moers ein.

Da hatte die katholische Kirche damals Bedenken, man würde, indem man Hitler als lustigen Looser darstellt und sich über ihn amüsiert, das Andenken der Juden beleidigen und wollte den Comic verbieten lasssen.

Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat daraufhin recht trocken verlauten lassen, erstens würden sie ganz gerne selber entscheiden, was sie beleidigt und was nicht, und zweitens hätten sie mit dem Comic kein Problem. (Die haben das natürlich etwas anders verklausuliert, aber inhaltlich war's diese Aussage.)
Sich über die Nazis lustig zu machen, sei auch in ihren Augen ein durchaus richtiger Umgang mit ihnen.

Legendäre und gänzlich unumstrittene Beispiele dafür sind ja auch "der große Diktator" oder "das Leben ist schön"

Wo man natürlich aufpassen muss, ist, dass es auch eben die Nazis sind, die die Lachnummer abgeben und nicht Witze auf Kosten der Opfer gemacht werden, aber das hat Themistokles ja schon gesagt.
 
Sich über die Nazis lustig zu machen, sei auch in ihren Augen ein durchaus richtiger Umgang mit ihnen.

Legendäre und gänzlich unumstrittene Beispiele dafür sind ja auch "der große Diktator" oder "das Leben ist schön"

Das Leben ist schön würde ich gar nicht in diese Kategorie schieben, den großen Diktator nur bedingt.

Benigni macht sich nicht wirklich über Nazis lustig, die Tragikkomik die man beim Schauen des Filmes empfindet resultiert eher aus der Art, mit der Guido seinen Sohn von der Grausamkeit des Lagers ablenkt (das "Spiel").
Übrigens meiner Meinung nach ein sehr guter Film, besonders das Ende ist rührend, allerdings auf keine kitschige Weise.

Chaplin dagegen vemittelt über seine Komik, auch hier eher tragisch angehaucht, im Gegensatz zu seinem sonstigen Stil (auch hier gibt es natürlich Ausnahmen, z. B. Ein König in New York), die Grausamkeit und Brutalität der damaligen Zustände.
 
Beide Filme gehören nicht in diese Kategorie, auch der große Diktator nicht (nicht einmal bedingt, meiner Meinung nach).
Sie waren auch nur nebenher als Beispiel für die Sache mit dem Humor gedacht.

Wo ich auch zustimmen muss, ist, dass Benigni in seinem (wundervollen) Film den Humor zumindest nicht direkt auf Kosten der Nazis macht. Das Beispiel war, das gebe ich zu, nur sehr bedingt in diesem Sinne geeignet.
 
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