Die Anteilnahme der Bevölkerung an der Politik

Easy Rider schrieb:
Aber vielleicht hätte das verhindert werden können, wenn man die Menschen mehr auf die Demokratie vorbereitet hätte.


Man kann dann aber die Menschen nicht von einen Tag, auf den anderen umstellen.
Auf den "Zug der Demokratie" springen die einen schneller auf, und die anderen langsamer.
Wenn sie die Demokratie falsch vorbereitet hätten, und ein Mann mit Führungsqualitäten wäre gekommen, so war diesie Macht ihm sicher, da die anderen noch tief innen drinnen ein Volk mit "Kaiser" waren. Und außerdem hätte es zu viel Zeit gekostet, den Leuten die Demokratie zu zeigen usw., allerdings eventuell, wenn es geklappt hätte, viel Ärger erspart.
Das ist meine Meinung, natürlich denkt über dieses Thema jeder anders darüber, dass ich auch akzeptiere. :bussi:
Isabella
 
Karl der Große schrieb:
Das ist meine Meinung, natürlich denkt über dieses Thema jeder anders darüber, dass ich auch akzeptiere. :bussi:
Isabella

Dafür sind wir ja hier im Forum. Damit wir unterschiedliche Meinungen üner Themen austauschen können, so wie neue Fakten kennenlernen. :)

Aber zum Thema.
Wenn ich Easy Raider richtig verstanden habe, meinte er auch nicht von einem Tag auf den anderen. Eine gute Vorbereitung beeinhaltet nähmlich auch einen entsprechenden Zeitraum.
Zudem, wenn die akzeptanz des Kaisers noch so groß gewesen wäre, hätte er zu gegebener Zeit ja einfach aus seinem Exil wieder kommen können und hätte mit unterstützung des Volkes einfach wieder die Macht übernehmen können. So weit ich weiß hat er dies auch lange geplant, jedoch ist die Geolgschaft des Kaisers bei weiten nicht mehr so groß gewesen wie man weitläufig meint.
Fassen wir zusammen: Das deutsche Volk war weder wirklich auf die Demokratie vorbereitet noch hatte sie eine Übermäßige bindung an den Kaiser.

Also was wird gesucht?
Ein scheinbar starker man der scheinbar Ordnung ins Chaos bringt und den Leuten glaubhaft vermittelt das sie eigentlich an alle dem nicht Schuld sind.

Daraus resultiert dann die hohe Wahlbeteilligung, die absinkt wenn so eine Person in niemanden sieht.
Und daraus resultiert die wirkung gewisser Menschen.

So ist zumindest meine Meinung dazu.
 
Bei der Vorbereitung der Bevölkerung auf der Demokratie dauert ja seine Zeit.
So hätte, während dieser Phase, eventuell auch noch einer die Macht ergreifen können.
 
Hast du schon recht. Aber bei einer Vorbereitung auf die Demokratie, hätte man hilfe von aussen bekommen, bei der man eher das Gefühl gehabt hätte, das man im Sinne der Bevölkerung handelt.
Somit wäre ein kleinerer Nährboden für diese Leute dort gewesen.
 
Also was wird gesucht?
Ein scheinbar starker man der scheinbar Ordnung ins Chaos bringt und den Leuten glaubhaft vermittelt das sie eigentlich an alle dem nicht Schuld sind.


Die Suche nach dem starken Mann oder einem Erlöser, Führer...etc. stellt ja immer auch eine
personalisierte Sehnsucht nach dem uralten Wunsch der Menschen dar, eine Symbolfigur
zu haben, die gleichermaßen die religiösen und-oder glaubensmäßigen Lebensvorstellungen sinnfällig verkörpert und dadurch ein Zusammengehörigkeitsgefühl einer Volksgruppe, schließlich einer Nation vermittelt.
Seit dem Auseinanderdriften von geistlicher und weltlicher Einheit und Macht in den Jahren des Investiturstreites -und dem damit verbundenen Autoritätsverfall ihrer Protagonisten im dt. Reich, gibt es diese Sehnsucht vorallem im Kerngebiet der röm.dt.Kaiser .
Diese Sehnsucht nach wiederherstellung der alten Ordnung und Einheit zieht sich durch die Jahrhunderte bis heute.
Wer diese Sehnsüchte, manchmal auch Süchte am Besten bedienen konnte, der wurde mit vorauseilendem Gehorsam ebenfalls "bedient ". Im 19.Jahrh. wurde schon sehr früh
Schindluder mit diesen nostalgischen und durchaus echten Gefühlen getrieben.
Die Aufklärung des 18.Jahrh. hat Halt gemacht vor den vielen Grenzen der Duodezfürstentümer . Man gönnte dem Volk nur einen kleinen Schluck aus der nationalen Pulle und hatte den Prügel gleichzeitig in der anderen Hand.
Da der nationale Durst immer stärker wurde war es schließlich nicht mehr schwer ,das Volk mit entsprechenden Symbolen, die es so lange vermißt hat, besoffen zu machen.
Man hatte wieder einen Kaiser und scheinbar eine nationale Einheit.
Am Ende stand mit Wilhelm II. eine Symbolfigur für die Pervertierung all dieser schönen Wünsche.
Nicht Nebeneinander im Staatenbund-nein Darüber mußte es sein. Geschickt wurde an nationale Minderwertigkeitsgefühle appeliert um Millionen ins Verderben des 1. Weltkrieges
zu ver-führen.
"So, nun macht mal " , stand am Ende des Krieges. Da sollte dann alles funktionieren, was 100 Jahre lang nur verhindert worden ist von den alten Autoritäten.
Die Sehnsucht nach den alten Zielen ist geblieben , nur das Personal hat gewechselt und konnte nie und nimmer von den weimarer Demokraten per säkularer Struktur erlöst werden.
Hitler steht auf den Schultern von WilhelmII. , da er erkannt hat was Volkes Wunsch und Sucht ist. ----- Ein starker Mann, der religiös und national verbrämt allen vorgaukeln kann
genau diese Sehnsüchte zu bedienen. Die Irrationalität der Deutschen sucht sich immer wieder solche Symbole und deren Ursupatoren.
Die heutige Generation ist davon keineswegs unbeleckt. Die Eso,Gothik ...etc.Welle ist
nichts anderes als eine irrationale Reaktion auf den heutigen Supersäkularismus und den Globalisierungsdarwinismus der durchaus wieder eine Werte-Verteidigungsdiskussion in Gang bringen kann um einen starken Mann zu verhindern.
Verbesserungsvorschläge ???
Die Forderung Kants am Anfang des 19.Jahrh. nach dem Gebrauch des eigenen Verstandes könnte am Anfang stehen... :D
 
Arcimboldo schrieb:
Die heutige Generation ist davon keineswegs unbeleckt. Die Eso,Gothik ...etc.Welle ist
nichts anderes als eine irrationale Reaktion auf den heutigen Supersäkularismus und den Globalisierungsdarwinismus der durchaus wieder eine Werte-Verteidigungsdiskussion in Gang bringen kann um einen starken Mann zu verhindern.
Verbesserungsvorschläge ???
Die Forderung Kants am Anfang des 19.Jahrh. nach dem Gebrauch des eigenen Verstandes könnte am Anfang stehen... :D

Würde ich auch nie behaupten, das all dies auf heute nicht mehr zutrifft.
Aber den eigenen Verstand gebrauchen.
Also was verlangst du da. :D
Aber im ernst, das Problem ist, ein Mensch gebraucht seinen Verstand, eine gruppe von Menschen nicht.
So war seit je her.
Ich bin aber der Meinung, das eine unzufriedene Bevölkerung unabdingbar ist. Denn wenn diese zufrieden ist, wieso sollte sie sich dann nach etwas anderen umschauen.
Doch wenn es ihnen schlecht geht, wollen sie ihren Zusarnd verändern, und suchen nach einen weg.
Vorzugsweise natürlich einen möglichst bequemen.
Was ist da naheliegender als einen Menschen, der das alles schon für einen Regelt.
 
Aber im ernst, das Problem ist, ein Mensch gebraucht seinen Verstand, eine gruppe von Menschen nicht.
So war seit je her.
Ich bin aber der Meinung, das eine unzufriedene Bevölkerung unabdingbar ist. Denn wenn diese zufrieden ist, wieso sollte sie sich dann nach etwas anderen umschauen.

Ich hoffe Du kennst nicht nur solche Gruppen.
Deine These mit der möglichst unzufriedenen Bevölkerung hat Generationen von weltlichen und geislichen Würdenträgern ein Alibi für ihren etwas einseitigen Regierungsstil gedient. Nur nicht zu gut gehen lassen, sonst kommen sie auf dumme Gedanken...na ja.

Was ich meine ist der auch in Gruppen+ Parteien zu gebrauchende Verstand, der nicht an der Vereins-Garderobe abgegeben werden muß . Oder anders gesagt : Das multimediale Angebot an Gehirnprotesen aller Art wie ; new age, Esoth. + Germanenkult,Weltverbesser, etc..etc.. welches auch hier im Forum hie-und da durchschwitzt , wird mit kritischem persönlichem Einsatz als solches erkannt und gebannt.... Gott sei Dank.. ;)
 
Sehe grade das ich mich falsch ausgedrückt habe.
So meinte ich das ehrlich nicht.
Ich meinte eine unzufriedene Geselschaft ist unabdingbar, damit gewisse Persönlichkeiten an die Macht kommen.
Da sich eine solche nach veränderung sehnt.
Eine glückliche Geselschaft wird bei dem alten bleiben was sie kennt, denn es geht ihnen damit gut.

Das mißverständniss war meine Schuld.
Tschuldigung.

Zum Thema denken gibt es viele Leute, welche leider die weitläufige Meinung annehmen, und niemals etwas dagegen tun.
Sie schwimmenmit dem strom, was auch das einfachste ist.

Ich zweifle dagegen sehr vieles an, und gerate damit immer wieder auf sehr schweren wiederstand, was teilweise damit endet, das mich leute als Idioten darstellen wollen, weil ich so etwas anzweifle (Meine nicht das forum).
Und so geht es wie ich das mitbekommen habe vielen Leuten die gegen den Strom schwimmen.
 
Solche Leute, die sich nicht ihre Meinung von anderen vorschreiben lassen, bezeichnet man seit jeher als Philosophen. Aber leider nur die, die mit gegen den Strom schwimmen. Die anderen bezeichnen sie als Idioten, wie du schon gesagt hast, deshalb würde ich es an deiner Stelle als Kompliment auffassen, glaub mir da gehts dir gleich besser. :p
 
Arcimboldo schrieb:
Die Sehnsucht nach den alten Zielen ist geblieben , nur das Personal hat gewechselt und konnte nie und nimmer von den Weimarer Demokraten per säkularer Struktur erlöst werden.
Hitler steht auf den Schultern von WilhelmII. , da er erkannt hat was Volkes Wunsch und Sucht ist. ----- Ein starker Mann, der religiös und national verbrämt allen vorgaukeln kann genau diese Sehnsüchte zu bedienen. Die Irrationalität der Deutschen sucht sich immer wieder solche Symbole und deren Ursupatoren.
Wenn ich deine Ausführungen richtig interpretiere, konstruierst du hier eine Kontinuität zwischen dem 19. Jahrhundert, der Kaiserzeit und dem Nationalsozialismus ab 1933, die durch das Streben nach nationalen Symbolen und Sehnsüchten gekennzeichnet ist.
Eine solche Form der argumentativen Annäherung an die Thematik Machtergreifung impliziert, dass der historischen Entwicklung hin zum Nationalsozialismus der Chrakter einer gewissen Zwangsläufigkeit zugewiesen wird.
Überspitzt formuliert zeichnet deine Argumetation das Bild einer nationalsozialistischen Machtergrefung, welche uralte Sehnüchte des deutschen Volkes reaktivierte und ihnen Geltung verschaffte. In diesem auf der Kontinuitätstheorie basierenden Konstrukt ist das Projekt Weimar von vornerherien als zum Scheitern verurteilt zu betrachten und besaß keine Möglichkeit einer Veankerung innerhalb der Gesellschaft.
"konnte nie und nimmer von den Weimarer Demokraten per säkularer Struktur erlöst werden"

Auch wenn die Weimarer Republik kein der der Volksgemeinschaft adäquates Modell nationaler Einigkeit aufweisen konnte und durch Zersplitterung sowie politische Polarisierung gekenneichnet war, bot sie dennoch die Gelegenheit einer längerfristigen demokratischen Stabilisierung.
Die Suche nach scheinbar von den Nationalsozialisten verkörperten Elementen wie nationaler Einigkeit und nationaler Stärke oder spezifischen nicht - säkulären Verheißungen , hatte ihren Ursprung nicht in der Natur der Deutschen, sondern in den - nur durch ihr Zusammenwirken gefährlichen - Ereignissen wie der Weltwirtschaftkrse, des Versailler Vertrages oder der Erosion des bürgerlichen Lagers. Der amerikanische Historiker Peter Fritzsche beschreibt in seinem Buch "Wie aus Deutschen Nazis wurden" den politischen Aktivismus ab 1914 (am stärksten ausgeprägt in den Ereignisen Kriegsausbruch; Revolution; Machtergreifung) als Ursprung eines expandierenden nationalen Empfindens, dessen größtenteils unscharfe Sehnsüchte in der Person Hitlers und der NSDAP zusammenliefen.
Bereits diese Verknüpfung von politischen Aktivismus zu Kriegsbeginn und nationalsozialistischer Machteroberung 1933 halte ich - vor allem in der bei Fritzsche vorhandenen Tendenz zur Monokausalität- für problematisch.
Mit noch deutlich größerem Bedenken, betrachte ich Begründungen für den nationalsozialistischen Aufschwung, die bis in die Kaiserzeit und darüber hinaus zurückreichen und andere erklärende Elemente in den Hintergrund drängen. Auf der anderen Seite distanziere ich mich von Forschungsansätzen, die historische Einflüsse bei dem Aufstieg der Nationalsozialisten weitgehend außer Acht lassen und sich bei der Erklärung des nationalsozialistischen Phänomens auf die Jahre nach 1930 beschränkungen und der Machtergreifung den Charakter eines Betriebsunfalls zuweisen.

Ich möchte noch einmal auf die weiter oben angesprochene Chance einer längerfristigen demokratischen Stabilisierung zurückkommen, welche den Kontinuitätstheorien in gewisser Weise konträr gegenüber steht und die zugleich den Aufstieg der NSDAP verständlicher werden lässt.

Zwar verfolgten elitäre Bevölkerungsschichten oder das Militär auch nach der Revolution ausgeprägte restaurative Bestrebungen und auch die Mittelschicht stand - als proletarische Umsturzmaßnahmen in Anlehnung an die Novemberrevolution betrachteten - revolutionäen Bestrebungen reserviert gegenüber.
Dennoch engagierten sich mittelständische Unternehmer in wirtschaftlichen Interessengruppen und versuchten -durch die Einflussnahme auf etablierte Parteien- und später durch die vermehrte Gründung von Splitterparteien den politischen Prozess innerhalb der demokratischen Institutionen zu beeinflussen und verankerten auf diese Weise demokratische Strukturen innerhalb der Gesellschaft. Auch die Anfang 1933 in reaktionären Kreisen um den ehemaligen Reichskanzler von Papen vorherrschende Meinung, dass eine Politik ohne die Unterstützung des Volkes und erst Recht gegen das Volk innerhalb einer politisierten Gesellschaft nicht mehr zu verwirklichen war.
Bei einer geordneten politischen Entwicklung wäre im Verlauf der Zwanziger Jahre eine stabile demokratische Gesellschaft entstanden, deren auf Versöhnung und Ausgleich ausgerichtetes außenpolitisches Handeln im Volk eine breitere Basis und einen größeren Rückhalt gefunden hätte, als dies bei den politischen Bemühungen Stresemanns der Fall war. (Annäherung an Frankreich; Briand-Kellog-Pakt) der Fall war.
Allen negativen Vorzeichen zum Trotz; es waren die einschneidenden Ereignisse ie die Weltwirtschaftskrise, der Versailler Vertrag, der Machtverlust etablierter Parteien undeine Vielzahl weiterer Entwicklungen, die das Projekt Weimar scheitern ließen.
Politische Entwicklung ist ein von Zufälligkeiten und aktullen Enticklungen bestimmter Prozess; kein determiniertes Projekt, das aufgrund bestimmter historischer Entwicklungen, die oftmals erst im viele Jahre später als prägende Entwicklungen zu erkennen sind.

Zu den Beobachtungen zur heutigen Zeit nehme ich vielleicht demnächst noch Stellung.

Gruß,

Christoph
 
Ulukai schrieb:
Wenn ich deine Ausführungen richtig interpretiere, konstruierst du hier eine Kontinuität zwischen dem 19. Jahrhundert, der Kaiserzeit und dem Nationalsozialismus ab 1933, die durch das Streben nach nationalen Symbolen und Sehnsüchten gekennzeichnet ist.
Eine solche Form der argumentativen Annäherung an die Thematik Machtergreifung impliziert, dass der historischen Entwicklung hin zum Nationalsozialismus der Chrakter einer gewissen Zwangsläufigkeit zugewiesen wird.


Hallo Ulukai ,

konstruiert sehe ich die Zusammensetzung der deutschen „Sehnsüchte“ nicht.
Sicher lese ich sie heraus, aber die Beschäftigung mit diesem Thema impliziert m.E.
nun mal ein bestimmtes Maß an Subjektivität, handelt das 19. Jahrh. doch auch von vielen nicht rationalen Begriffen.
Der „ öffentliche Gebrauch der Vernunft“ , den Kant gefordert hat und somit die Früchte der Zeit der Aufklärung hatte in Deutschland in der Literatur , aber kein „öffentliches“ Echo gefunden. Politisch gesehen fand man nicht den Anschluß an die eigene Geistesgeschichte.
Deutschland blieb eine verspätete Nation im Vergleich zu Nationen wie vor allem England , Frankreich und den USA. Nach Goethes Worten flüchtete man sich in nationale „ Leidenschaft, Trunkenheit, Wahnsinn“ , was man als Gefühl gegen Ratio ausspielte.

In seiner „Deutschen Geschichte des 19.+20.Jahrhunders“ blickt Golo Mann recht scharf
auf das zu Ende gehende 19. Jahrh. und läßt ein Gesamtbild der Epoche auf sich wirken
wo „ein fatal gemischter Eindruck vorherrscht von hartgesottener Realpolitik, schwüler Religiosität, prunkender Theatralik, selbstgerechtem Nationalismus und einer Bereitschaft in billigem Mystizismus umzuschlagen..“

Der Nationalsozialismus sei eine „Weltanschauung“; so haben die maßgeblichen Wortführer gesagt . Es war ein ausgeklügeltes System von Doktrin über Mensch, Welt und Geschichte,
falsche Wissenschaft und falsche Religion , die von vielen geglaubt wurde und sich bis zum heutigen Tag in Teilaspekten immer wieder resistent erweisen.
„Fanatismus verlangt Glauben. „ Der Wille dazu war da,
das Vakuum an Mystik –religiöser, weltanschaulicher, deutsch-gemütvoller, füllte sich seit dem 19. Jahrh in fortschreitendem Tempo.
 
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