Hänsel
Mitglied
Um 1200 v. Chr. sollen nach der Ansicht Machner barbarische Stämme aus dem Norden Griechenlands nach Süden gezogen sein, nebenbei die mykenische Kultur zerstört haben und sich schließlich niedergelassen haben. Sie gründeten Städte wie z.B. Sparta im Süden der Peloponnes.
Nun hab ich gelesen, dass diese " Theorie" leider flasch ist / sei. Die Dorier seien schon vorher als Bevölkerungsschicht dagewesen und hätten schließlich nur gegen die mykenischen Herrscher rebelliert. Für diese Theorie gibt es (anscheinend) archäologische Beweise, sowie religiöse und linguistische.
Für die " Einwanderungstheorie" spricht der starke Bevölkerungsrückgang am Ende der mykenischen Epoche und ebenso die Senkung des kulturellen Niveaus.
Was scheint euch denn am einleuchtensten? Vielleicht kennt ihr ja noch Belege, die dass eine oder andere unterstützen.
(Quelle: Martin Dreher; Athen und Sparta
PS: Die Schon-Dagewesen-Theorie hab ich da zum ersten Mal gelesen)
Nun hab ich gelesen, dass diese " Theorie" leider flasch ist / sei. Die Dorier seien schon vorher als Bevölkerungsschicht dagewesen und hätten schließlich nur gegen die mykenischen Herrscher rebelliert. Für diese Theorie gibt es (anscheinend) archäologische Beweise, sowie religiöse und linguistische.
Für die " Einwanderungstheorie" spricht der starke Bevölkerungsrückgang am Ende der mykenischen Epoche und ebenso die Senkung des kulturellen Niveaus.
Was scheint euch denn am einleuchtensten? Vielleicht kennt ihr ja noch Belege, die dass eine oder andere unterstützen.
(Quelle: Martin Dreher; Athen und Sparta
PS: Die Schon-Dagewesen-Theorie hab ich da zum ersten Mal gelesen)