Maglor
Aktives Mitglied
Zur Ausgangsfrage: Bekanntmaßen überlebte das fränkische Reich bzw. das auf Langobarden, Burgunden und Co ausgedehnte Reich, das ja Historiker später gern auch nur das Reich nannten, als einzige germanische Gründung bis ins Mittelalter.
Die Gründe sehe ich vor allem in der Geografie. Das Frankenreich lag an der Peripherie. z. B. auch außerhalb des byzantnischen Aktionsradius. Es war der oströmische Justinian I., der im 6. Jahrhundert der die Vandalen in Afrika und die Ostgoten in Italien besiegte und damit das römische Reich zu alter Größe führte.
Das spanische Westgotenreich fiel im 8. Jahrhundert der islamisch-arabischen Expansion anheim. (Oder ging es doch nicht unter?)
Die Franken, ebenso wie die Angelsachsen im äußersten Nordwesten blieben von beiden verschont.
Da bleibt nur die Frage nach dem Aufstieg der Franken in Gallien und Germanien. Konkurrenz bestand bekanntermaßen auf beiden Seiten des Rheins.
Die Gründe sehe ich vor allem in der Geografie. Das Frankenreich lag an der Peripherie. z. B. auch außerhalb des byzantnischen Aktionsradius. Es war der oströmische Justinian I., der im 6. Jahrhundert der die Vandalen in Afrika und die Ostgoten in Italien besiegte und damit das römische Reich zu alter Größe führte.
Das spanische Westgotenreich fiel im 8. Jahrhundert der islamisch-arabischen Expansion anheim. (Oder ging es doch nicht unter?)
Die Franken, ebenso wie die Angelsachsen im äußersten Nordwesten blieben von beiden verschont.
Da bleibt nur die Frage nach dem Aufstieg der Franken in Gallien und Germanien. Konkurrenz bestand bekanntermaßen auf beiden Seiten des Rheins.
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