Die Himmelsscheibe von Nebra

Lieber Brecht,

die Plättchen stellen Sterne dar. Die Gruppe der sieben kleinen Plättchen vermutlich den Sternhaufen der Plejaden, die zum Sternbild Stier gehören.Die anderen 25 sind astronomisch nicht zuzuorden. Die große Scheibe wurde zunächst als Sonne, mittlerweile auch als Vollmond interpretiert und die Sichel als zunehmender Mond.Die abgebildete Konstellation zunehmender Mond und Plejaden markiert in der Bronzezeit den 10.März, die der Plejaden mit dem Vollmond den 17.Oktober. das könnte eine Erinnerungshilfe für die Bestimmung des bäuerlichen Jahres von der Vorbereitung des Ackers bis zm Abschluß der Ernte sein.
Von der Erstellung der Scheibe bis zum heutigen Zustand hat es noch zwei weitere Änderungen der Scheibe gegeben. Mit dem heutigen Zustand sah die Scheibe mindestens viermal verschieden aus. (Aus Wikipedia)
Die von Dir gezeigte Scheibe scheint der heutige Zustand zu sein.
 
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Habt ihr mal die offizielle Seite des Fördervereins Himmelsscheibe von Nebra angesehen?

Hier der Link:

http://www.himmelsscheibe-von-nebra.com/

Ich habe weder unter den allgemeinen Bedeutungen noch sonst wo auf der Seite was gefunden was deine These Heinz erhärtet. Woher hast du die Infos über die bäuerliche Hilfe der Scheibe?
 
heinz schrieb:
doch die Scheibe zeigt an, bei welcher Himmelskonstelation ausgesät und geerntet werden sollte.:rolleyes:

Lieber heinz,

das mag so sein oder auch nicht; die von Dir oben beschriebenen Witterungsverhältnisse sind jedoch so - auch mit der Scheibe - nicht vorhersehbar. ;)
 
Vercingetorix01 schrieb:
das mag so sein oder auch nicht

Es kann gar nicht so sein. Da sich die Mondphasen im Sonnenjahr verschieben, kann der 10. März mal bei abnehmendem Mond, mal bei zunehmendem Mond, mal bei Neumond oder mal bei Vollmond stattfinden. Genau dasselbe gilt für den 17. Oktober.

Die Behauptung
heinz schrieb:
Die abgebildete Konstellation zunehmender Mond und Plejaden markiert in der Bronzezeit den 10.März, die der Plejaden mit dem Vollmond den 17.Oktober.
ist also von vornherein falsch.
 
ursi schrieb:
Ich habe weder unter den allgemeinen Bedeutungen noch sonst wo auf der Seite was gefunden was deine These Heinz erhärtet. Woher hast du die Infos über die bäuerliche Hilfe der Scheibe?

Liebe Ursi,

von der Seite 4 von Wikipedia unter dem Abschnitt "Erste Phase". Auf Wikipedia hatte ich schon hingewiesen. Beitrag Nr. 19 :winke:
 
Zuletzt bearbeitet:
heinz schrieb:
Liebe Ursi,

von der Seite 4 von Wikepedia unter dem Abschnitt "Erste Phase". Auf Wikepedia hatte ich schon hingewiesen. :winke:

Na ja Wikepedia ist wohl keine repräsentative Quelle, da verweisse ich doch lieber auf die Pressemitteilung die von den Forschern herausgegeben wurde. Siehe oben, das ist wohl repräsentativer.
 
ursi schrieb:
Na ja Wikepedia ist wohl keine repräsentative Quelle, da verweisse ich doch lieber auf die Pressemitteilung die von den Forschern herausgegeben wurde. Siehe oben, das ist wohl repräsentativer.

Liebe Ursi,

Wikepedia bringt es auch in einer für mich verständlichen Form und genügt meinen bescheidenen Ansprüchen völlig.:D
 
himmelsscheibe wirklich die älteste Darstellung??

Guten Tag , Geschichts-SPEZIALISTEN , ja wie oben schon geschrieben, möchte ich gern wissen, ob die scheibe aus Nebra nun wirklich die älteste Darstellung des Abendhimmels hier auf erden ist.

Wird das nicht nur von den Deutschen Archäologen a la Meller etc. gern behauptet??

Gibt es nicht vielleicht doch irgendwo, z. b. in China, Ägypten, Sumer Darstellungen des Nachthimmels?? ( in Gräbern oder so )

Gibt es nirgends Felszeichnungen ?? DANKE!!!
 
es gibt in Australien Felsritzungen,die die Traumwelt dastellen,dabei soll es sich angeblich um das Sonnensystem mit 10 Planeten handeln wobei der Asteroidengürtel den zehnten Planet dagestellt
 
Woher stammt die "Himmelsscheibe" wirklich ..?

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die Plättchen stellen Sterne dar. Die Gruppe der sieben kleinen Plättchen vermutlich den Sternhaufen der Plejaden, die zum Sternbild Stier gehören.Die anderen 25 sind astronomisch nicht zuzuorden. Die große Scheibe wurde zunächst als Sonne, mittlerweile auch als Vollmond interpretiert und die Sichel als zunehmender Mond.Die abgebildete Konstellation zunehmender Mond und Plejaden markiert in der Bronzezeit den 10.März, die der Plejaden mit dem Vollmond den 17.Oktober. das könnte eine Erinnerungshilfe für die Bestimmung des bäuerlichen Jahres von der Vorbereitung des Ackers bis zm Abschluß der Ernte sein.
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Das mag eine von vielen Thesen sein, bewiesen ist bisher weder diese noch andere.

Tatsache ist jedoch, daß mit dem Fund der Himmelsscheibe inzwischen eine Touristik-Industrie erwachsen ist, die alle ihr nicht genehmen Meinungen über Aussage und Ursprung der Himmelsscheibe als falsch - gern auch "Verschwörungstheorien" genannt - wertet. Die angeblichen Erkenntnisse werden so hingebogen, daß sie ins Gebiet um Nebra passen.

Dabei werden folgende Dinge nicht erwähnt:

- Es gibt seit langer Zeit einen Hinweis, daß die "Himmelsscheibe" - die 1999 zusammen mit Bronce-Schwertern in einen Grab nur ca. 80cm unter dem Waldboden von priv. Schätzgräbern gefunden wurde - möglicherweise bereits 1991 nach Deutschland von Personen aus dem Irak mitgebracht wurde.
Die "Himmelsscheibe" weist auf orientalischen Ursprung hin, das Design (Plejaden,usw.) und die Materialien könnten aus dem früheren Zweistromland - heute Irak - stammen.
(Derartige Indizien sowie eine frühe Expertise eines Hamburger Proffessors wurden von "Befürwortern der örtlichen Himmelsscheibe" abgebügelt. Die ursprüngliche These eines Proff. der Sternwarte Bochum - nachdem die Himmelsscheibe angebliche Sternenbilder über Mitteleuropa während der Broncezeit darstellt - ist mittlerweile mehr als fraglich und wird inzwischen von Fachleuten nicht weiter verfolgt.)

- Die "Himmelsscheibe" könnte auch im frühen Mittelalter als Geschenk oder Mitbringsel in diese schon damals bedeutende Gegend gekommen und dort verloren gegangen sein. Immerhin liegen die ehem. Kaiserpfalzen "Wallhausen" und "Tilleda" am Rande des Kyffhäusers und "Memleben" nahe Nebra vom Fundort der "Himmelsscheibe" nur unweit entfernt. Schon zu Zeiten des Salier-Kaiserx Ottos, des Fürsten Heinrich d.Löwen und Staufen-Kaisers Friedrich I.(Barbarossa) wurde - lt.Bericht eines Möchs des Klosters Pöhle/b.Herzberg - reger Handelsverkehr sowie Gesandtschafts-Besuche aus dem Orient verzeichnet.

Natürlich sind auch die vorgenannten Punkte bisher nur Thesen, wenngleich auch nicht unbedeutende.

Wie gesagt, es ist bis heute nicht eindeutig geklärt ob die "Himmelsscheibe" tatsächlich ihren Ursprung im Gebiet um Nebra hatte oder von andersher stammt.

Eigentlich ist es ja auch egal, die "Himmelsscheibe" ist unbestritten ein herausragender Fund.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Es gibt einen Hinweis, daß die "Himmelsscheibe" - die 1999 zusammen mit Bronce-Schwertern in einen Grab nur ca. 80cm unter dem Waldboden von priv. Schätzgräbern gefunden wurde - möglicherweise bereits 1991 nach Deutschland von Personen aus dem Irak mitgebracht wurde. Die "Himmelsscheibe" weist auf orientalischen Ursprung hin, das Design (Plejaden,usw.) und die Materialien könnten aus dem früheren Zweistromland - heute Irak - stammen.
(Derartige Indizien sowie eine frühe Expertise eines Hamburger Proffessors wurden von "Befürwortern der örtlichen Himmelsscheibe" abgebügelt.
Das hört sich sehr nach Professor Siegfried Schoppe an. Der Mann ist zwar Wirtschaftswissenschaftler weiß aber in allen aktuellen großen archäologischen und althistorischen Fragen besser Bescheid als die damit befassten Archäologen und Altphilologen, sei es nun die Himmelsscheibe, Kalkriese oder der Einsturz des Bosporus und Atlantis. Einfach ein Rundumgenie dieser Mann.
 
Natürlich könnte die Himmelsscheibe irgendwann im Zweistromland gefertigt worden sein, aber wenn einer behauptet, das Material sei von da, macht das jede weitere Bemerkung dieses Menschen unglaubwürdig! Da gibts und gabs meines Wissens weder Gold noch Kupfer noch Zinn. Alles Importware. In der Gegend (grob) von Nebra gabs das allerdings alles drei´s. Wer spekulieren möchte:
Satire on
Das Ding hat ein Sumerer in Ägypten aus mitteldeutschem Metall gefertigt und als Bezahlung für ein Schwert ist´s dann von nem Römer nach Germanien verfrachtet worden
Satire off :)
 
Natürlich könnte die Himmelsscheibe irgendwann im Zweistromland gefertigt worden sein, aber wenn einer behauptet, das Material sei von da, macht das jede weitere Bemerkung dieses Menschen unglaubwürdig!
Dazu ein klares NEIN, die Scheibe ist aufgrund der Art und Weiße der Herstellungstechnik als auch nach dem verwendeten Material (-> dazu gibt es schon einige Untersuchungen, Details habe leider gerade nicht im Kopf) mit Sicherheit nicht aus dem Vorderen Orient.
Dort würde die Scheibe auch nicht funktionieren.

Das hört sich sehr nach Professor Siegfried Schoppe an.
Der schon wieder, der sollte sich an seine Kerngebiete halten und nicht irgendeinen haltlosen Mist über Themen verbreiten von denen er absolut keine Ahnung hat.:motz:

Wie gesagt, es ist bis heute nicht eindeutig geklärt ob die "Himmelsscheibe" tatsächlich ihren Ursprung im Gebiet um Nebra hatte oder von andersher stammt.
Schau doch mal hier rein:
Die Himmelsscheibe von Nebra : Naturwissenschaftliche Untersuchungen |[ LDA Sachsen-Anhalt ]|
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Es gibt seit langer Zeit einen Hinweis, daß die "Himmelsscheibe" - die 1999 zusammen mit Bronce-Schwertern in einen Grab nur ca. 80cm unter dem Waldboden von priv. Schätzgräbern gefunden wurde - möglicherweise bereits 1991 nach Deutschland von Personen aus dem Irak mitgebracht wurde.

Wo gibt es diesen Hinweis? Ich habe davon noch nie gehört oder gelesen.

Die "Himmelsscheibe" weist auf orientalischen Ursprung hin, das Design (Plejaden,usw.) und die Materialien könnten aus dem früheren Zweistromland - heute Irak - stammen.

Radiologische und chemische Untersuchungen verschiedener Institute haben ergeben, dass das Kupfer der Himmelsscheibe aus Erzminen in Österreich stammt, dias Gold hingegen aus dem Balkanraum bzw. Rumänien.

Die ursprüngliche These eines Proff. der Sternwarte Bochum - nachdem die Himmelsscheibe angebliche Sternenbilder über Mitteleuropa während der Broncezeit darstellt - ist mittlerweile mehr als fraglich und wird inzwischen von Fachleuten nicht weiter verfolgt.)

Es hat stets verschiedene Hypothesen im Hinblick auf die Goldplättchen der Scheibe gegeben. Eine Interpretation hinsichtlich der Gruppe von sieben Plättchen zielte auf das Sternbild der Plejaden. Die übrigen Plättchen lassen sich keinen bestimmten Sternen zuordnen und waren vielleicht nur Schmuck. All das sind unbewiesene Hypothesen und etwas anderes hat die Forschung auch nie behauptet.

- Die "Himmelsscheibe" könnte auch im frühen Mittelalter als Geschenk oder Mitbringsel in diese schon damals bedeutende Gegend gekommen und dort verloren gegangen sein.

Gibt es dafür handfeste Ansatzpunkte? Da die Himmelsscheibe und die Schwerter nachweislich einer Raubgrabung entstammen, das Alter anhand anhaftender Birkenrinde bestimmt werden konnte und die Herkunft der Metalle aus Europa gesichert ist, kann von einer Herkunft aus Vorderasien und einer Einbringung im Mittelalter nicht die Rede sein.
 
Das hört sich sehr nach Professor Siegfried Schoppe an.

Zur Klarstellung:
Ich habe weder Hr.Schoppe zitiert noch behauptet den Herstellungsort der Himmelsscheibe zu kennen. Der Wissenschaftler wurde in einer Doku-TV-Sendung (bei "arte" gesehen) genannt, der Name ist mir allerdings entfallen.

Scheinbar sind hier andere Meinungen und Denkanstöße nicht erlaubt, auch wenn diese nicht abwegig sind. Ich spreche schließlich nicht von Aliens oder Zauberern, sondern nur von Möglichkeiten.

Das Erötern möglicher Thesen dürften doch noch erlaubt sein, denn die diversen Erklärungsversuche der örtlichen Wissenschaftler haben bisher noch keinen exakten Beweis für die Herstellung und den Gebrauch der Himmelsscheibe im Bereich von Nebra erbracht - es sind ebenfalls nur Thesen!

Anscheinend gilt hier die Regel: Was nicht erwünscht ist darf auch nicht sein!


Hier einige Punkte, die zumindest zu denken geben:

a) Die Gegenstände (Schwerter, Himmelsscheibe,usw.) wurden lt. Bericht mittels eines einfachen Metalldetektors ca. 90cm unterhalb des Waldbodens gefunden. Diese vorgen. Gegenstände sollen angeblich seit der Broncezeit - also rd. 3.500 Jahre - dort unangetastet liegen.

Fragen:

- Bis zu welcher Tiefe (in cm) schlägt ein einfacher Metalldetektor aus dem Jahre 1999 - kein Spezialgerät - bei einem Metallfund noch an?

- Wieviel Erde (in cm) müßte über dem Fundort ("Raubgrab") nach Ablauf von 3.500 Jahren liegen?
(Zum Vergleich: Im Frühjar 1981 hat man bei Ausschachtungen in der Nähe von Querfurt einen 1945 gefallenen Soldaten ca. 60cm unter der Oberfläche gefunden, eine "Beerdigung" scheint nicht erfolgt zu sein.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Erötern möglicher Thesen dürften doch noch erlaubt sein, denn die diversen Erklärungsversuche der örtlichen Wissenschaftler haben bisher noch keinen exakten Beweis für die Herstellung und den Gebrauch im Bereich von Nebra erbracht - es sind ebenfalls nur Thesen!

Richtig.
Wir waren ja nicht dabei , als die Scheibe gefertigt wurde und zum Einsatz kam.

Allerdings liegt ziemlich in der Nähre der Fundort Goseck , auch da gibt es die
These des " Sonnenobservatoriums "Archäologie multimedial

Danach scheint die Beschäftigung mit den Himmelskörpern in der Gegend recht beliebt gewesen zu sein.

Könnte natürlich auch ein frühzeitlicher Platz für open air-Konzerte
und Picknick gewesen sein ...:rofl:

.
 
Das Erötern möglicher Thesen dürften doch noch erlaubt sein, denn die diversen Erklärungsversuche der örtlichen Wissenschaftler haben bisher noch keinen exakten Beweis für die Herstellung und den Gebrauch im Bereich von Nebra erbracht - es sind ebenfalls nur Thesen!

Da die Scheibe in Mitteldeutschland vergraben und gefunden wurde, ist es erheblich naheliegender eine Herstellung in dieser Umgebung zu vermuten, als eine im Irak.
 
Scheinbar sind hier andere Meinungen und Denkanstöße nicht erlaubt, auch wenn diese nicht abwegig sind. Ich spreche schließlich nicht von Aliens oder Zauberern, sondern nur von Möglichkeiten.

Das hat nichts mit erlaubt oder nicht erlaubt zu tun. Aber wer Thesen äußert sollte auch eine gewisse Grundlage dafür haben. Ich hab keine Ahnung von der Himmelsscheibe und bin nach wie vor der Meinung, dass man kaum bestimmen kann, was sie darstellt (also natürlich den Himmel mit dem Mond, soviel ist klar, aber eben nichts genaueres) und zweifele dementsprechend ihre Kalenderfunktion an.
Wenn aber die Isotopen der Metalle und die anhaftende Birkenrinde sowie Erde bestimmt sind, dann gibt es für mich keinen Grund daran zu zweifeln.

Wenn ich allerdings "Hamburger Professor" höre und Schoppe gemeint ist, dann weiß ich, dass ich es mit einem sich selbst genügendem Rundumgenie zu tu habe. Weshalb du auf diese Feststellung vergrätzt reagierst, weiß ich wiederum nicht.

Das Erötern möglicher Thesen dürften doch noch erlaubt sein, denn die diversen Erklärungsversuche der örtlichen Wissenschaftler haben bisher noch keinen exakten Beweis für die Herstellung und den Gebrauch im Bereich von Nebra erbracht - es sind ebenfalls nur Thesen!

Natürlich ist das erlaubt. Aber hier im Forum, wie auch in jedem wissenschaftlichen Kolloquium, werden Thesen eben auf den Prüfstand gestellt und das müssen sie aushalten. Und wenn Hand und Fuß fehlen, wird das auch deutlich gesagt.

Anscheinend gilt hier die Regel: Was nicht sein darf auch nicht sein kann!
Hier gelten nur die Regeln, die man bei der Anmeldung bestätigt hat, die von dir genannte gehört nicht dazu: http://www.geschichtsforum.de/regeln.php
Zur Diskussion gehört aber außer Zustimmung auch Widerspruch.
 
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