Treibsand
Aktives Mitglied
Ich lass mich mal drauf ein , Klausi:bussi:
1. Gemeinsames Vergraben wg. Gewährleistung der Anhaftungen ( Vortäuschen des gemeinsamen Ursprungs)
erforderliche Zeit : keine Ahnung - aber nicht auszuschliessen
2. Argumente für Herstellungsort in räumlicher Nähe
zur Fundstelle
Fakten dafür : da keinerlei Vergleichsstücke existieren
nur der Fakt , dass derartige Metallarbeit zu dieser Zeit in dieser Gegend grundsätzlich möglich war
Fakten dagegen: Diese Arbeit war an vielen Stellen
in Europa / Asien möglich
3. Verwendung
da keine vergleichbaren Artefakte bekannt sind , sind auch alle Thesen erlaubt
der Augenschein deutet jedoch darauf hin , das
Verbindungen zu Sonne / Mond / Gestirnen
wahrscheinlich sind
Dazu noch einiges anderes :
Der Fund wird einem einheimischen Sondengänger zugeschrieben - welcher versuchte , damit auf dem
" grauen " Antiquitätenmarkt reich zu werden ....
Weil das in der BRD höchstwahrscheinlich risikovoll in
Bezug auf Aufdeckung und Strafe war , versuchte er
in der Schweiz und mit Hehlern dort zum Ziel zu
kommen..
Jetzt ist wohl kaum zu erwarten , dass der Sondengänger die Artefakte irgendwo in Bayern , Österreich oder Ungarn ausgebuddelt hat.
Ossis schwärmen noch nicht als
Raubgräbertruppe europaweit aus nach mW.
Natürlich kann man ihm die Artefakte von 3. Seite gegeben haben - zum Einbuddeln und späteren Ausbuddeln.
Das ausgerechnet in Sachsen - Anhalt zu inszenieren
halte ich für blöd.
Andere Gegenden Europas haben weit profitablere Fundregale - zB. Grossbritannien .
Wenn schon Fundvortäuschung - dann eher dort -
jedenfalls nicht in der BRD.
LG
der sandige
1. Gemeinsames Vergraben wg. Gewährleistung der Anhaftungen ( Vortäuschen des gemeinsamen Ursprungs)
erforderliche Zeit : keine Ahnung - aber nicht auszuschliessen
2. Argumente für Herstellungsort in räumlicher Nähe
zur Fundstelle
Fakten dafür : da keinerlei Vergleichsstücke existieren
nur der Fakt , dass derartige Metallarbeit zu dieser Zeit in dieser Gegend grundsätzlich möglich war
Fakten dagegen: Diese Arbeit war an vielen Stellen
in Europa / Asien möglich
3. Verwendung
da keine vergleichbaren Artefakte bekannt sind , sind auch alle Thesen erlaubt
der Augenschein deutet jedoch darauf hin , das
Verbindungen zu Sonne / Mond / Gestirnen
wahrscheinlich sind
Dazu noch einiges anderes :
Der Fund wird einem einheimischen Sondengänger zugeschrieben - welcher versuchte , damit auf dem
" grauen " Antiquitätenmarkt reich zu werden ....
Weil das in der BRD höchstwahrscheinlich risikovoll in
Bezug auf Aufdeckung und Strafe war , versuchte er
in der Schweiz und mit Hehlern dort zum Ziel zu
kommen..
Jetzt ist wohl kaum zu erwarten , dass der Sondengänger die Artefakte irgendwo in Bayern , Österreich oder Ungarn ausgebuddelt hat.
Ossis schwärmen noch nicht als
Raubgräbertruppe europaweit aus nach mW.
Natürlich kann man ihm die Artefakte von 3. Seite gegeben haben - zum Einbuddeln und späteren Ausbuddeln.
Das ausgerechnet in Sachsen - Anhalt zu inszenieren
halte ich für blöd.
Andere Gegenden Europas haben weit profitablere Fundregale - zB. Grossbritannien .
Wenn schon Fundvortäuschung - dann eher dort -
jedenfalls nicht in der BRD.
LG
der sandige