Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
heinz schrieb:Ich war und bin immer noch dafür, dass die Nachfahren der Hereros und Namas eine Entschädigung von der deutschen Regierung erhalten. Wenn man die Schuld schon einmal anerkannt hat, muß man dem auch eine Entschädigung folgen lassen.:grübel:
Pope schrieb:Manche Entschädigungen schädigen mehr, als dass sie nutzen ...
Pope schrieb:Manche Entschädigungen schädigen mehr, als dass sie nutzen ...
Arne schrieb:Ohne auf die dortigen innenpolitischen Querelen zwischen Herero und Ovambo einzugehen...
Heinz kann ja mal bei Häuptling Riruako anfragen. Da gibt es bestimmt ein Konto für freiwillige Zahlungen...:grübel:
arch-angelsk schrieb:guter vorschlag. dann werden wenigstens ausländische steuerzahler nicht von bundesrepublikanischen wiedergutmachungsneurosen finanziell belastet.
heinz schrieb:Ich meine aber, das etwas Geld den Nachfahren der Opfer, die ja sicherlich ihre Weidegründe nicht zurückbekommen haben und nicht die Rinder, in der harten Gegenwart doch etwas helfen würden.
Repo schrieb:Im 20. Jahrhundert haben die Deutschen etliche Kriege verloren, und schwer geblecht.
Einen haben sie anscheinend gewonnen.
Ich würde sagen, wir lassen es dabei, dass wir nur blechen, wenn wir verloren haben.
Irgendwie Völkerbrauch.
Grüße Repo
heinz schrieb:Was ist das für ein Völkerrecht und was sind das für Menschenrechte?
Meinst du tatsächlich, die Entscheidung über eine Entschädigung ist davon abhängig, ob einem die Untat geglückt ist, wie in Südwest oder in Amerika oder ob man einen Weltkrieg verloren hat?
timotheus schrieb:Hallo Heinz,
Leider scheint es in bestimmten Fällen Unterschiede zwischen Völkermord und anerkanntem Völkermord (seltsames Wort :S ) zu geben.
Gerade diesbezüglich kann political correctness kontraproduktiv wirken; ich nenne nur das durch einen Bekannten, der in NRW Lehrer für Geschichte ist, vermittelte Beispiel, daß der 1915 geschehene Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich im Unterricht nicht thematisiert werden darf :grübel:
Timo
heinz schrieb:Lieber Timo,
für mich ist Völkermord ein Völkermord und ich lasse mir auch nicht von einem Lehrer für Geschichte oder der türkischen Regierung vorschreiben, irgendein Thema zu thematisieren. Das halte ich für Zensur.
Wieso muß ein Völkermord vom Täter anerkannt werden? Übrigends hat die vorherige Bundesregierung unter ihrem Außenminister diesen Völkermord zugegeben.
Repo schrieb:Hallo Heinz,
ich habe keine Ahnung von Herreros, Damas, Namas, Hottentotten und Witbois.
Ob damals ein Völkermord geschah, weiß ich nicht.
Ich für meine Person lehne Entschädigungen ab, und plädiere für eine Verjährungsfrist.
Grüße Repo9
heinz schrieb:Lieber Repo,
wann wären Deiner Meinung nach solche Taten verjährt? Laut StGB verjährt Mord in Deutschland nicht.:grübel:
Repo schrieb:Beispielsweise, wenn der letzte persönlich involvierte das zeitliche segnet.
Aber das wars jetzt, ich kenne mich da nicht aus.
Warum mische ich mich auch hier ein
Repo schrieb:Beispielsweise, wenn der letzte persönlich involvierte das zeitliche segnet.
Aber das wars jetzt, ich kenne mich da nicht aus.
Warum mische ich mich auch hier ein
Grüße Repo
Arne schrieb:Witzlose Diskussion! Eine international verbindliche Regelung für Entschädigungen nach irgendwelchen Ungerechtigkeiten der Weltgeschichte wird es nie geben...Diskutiert lieber über blonde Assyrer oder unbehaarte Neandertaler.:fs:
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen