Drogen im 18. Jahrhundert

murty

Neues Mitglied
Bislang habe ich schon so einiges zusammengetragen, benötige aber doch noch die ein oder andere Information, verzeiht ich bin einfach auf einer Durstrecke meiner Recherschen angekommen und gestehe mir mein Versagen diesbezüglich gern ein XD
Hoffe also auf die Informationen einiger "Experten" und lasse mich gern belehren, es ist wirklich dringend!

Welche Drogen wurden wie überwiegend gegen Ende des 18. Jahrhunderts konsumiert? Um es präziser auszudrücken: Mich interessiert natürlich Europa überwiegend Deutschland un die umgebenen Länder, sagen wir in der Zeit 1770 - 1790.

Über Laudanum habe ich einiges in Erfahrung gebracht, die Form es einzunehmen ist mir aberlediglich durch die Mischung mit Absinth bekannt, passt aber eher in die vielspätere viktorianische Zeit in England oder?
Cannabis soll auch sehr populär gewesen sein. Wurde es tatsächlich schon geraucht?

Mich würden sowohl die Drogen wie auch die Instrumente interessieren mit denen diese eingenommen wurden.
Bin ich mit dem einatmen von Äther ein Stückchen zu früh?
Laudanum, Belladonna, Cannabis wären Sachen die mich interessieren, vor allem wie es eingenommen wurde. Bei Belladonna finde ich einfach nichts vernünftiges, die werden doch wohl nicht NUR die puren Beeren gefressen haben >___<

Hoffe man kann mir behilflich sein!
 
Die atropa Belladonna verdankt ihren Namen ihrer Verwendung als Augentropfen, die italienische Damen verwendeten, um schöne tiefe Augen zu bekommen. Sie wurden davon allerdings weitsichtig, und die Pupillen ziehen sich auf Skopolamin oder Atropin nicht zusammen. Opium war seit der Antike zu medizinischen und hedonistischen Zwecken bekannt. Meist wurde Opiumtinktur, Laudanum verwendet. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts exportierten die britische und holländische Ostindienkompanie bereits in großem Stil Opium aus bengalen nach China, und in Städten wie Amsterdam, London oder Marseille gab es bereits Opiumhöhlen. Gerauchtes Opium wirkt schneller, als oral genommenes, es muss allerdings fermentiert werden. Bei den Mogulherrschern wurde Opium in heißem Rosenwasser aufgelöst und aus der Handfläche einer Sklavin oder eines Knaben getrunken. Auch Cannabis war bekannt. Rabelais erwähnt es als Kraut Patagrulion. Cannabis ist ein wirksames Schmerzmittel und wird als solches erst seit einigen Jahren wiederentdeckt. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde es viel verschrieben. george Washington litt unter Zahnschmerzen, und er hat sich offenbar sehr für die psychotropen Eigenschaften des Hanfs interessiert, den er auf seiner Besitzung Mount Vernon anbaute. Er schrieb, dass er die weiblichen von den männlichen Pflanzen getrennt habe, was eigentlich unnötig ist, wenn es einem um Fasern geht. In den USA wächst heute noch Hanf, wo man nur hinspuckt, und den rauchten gerne die Schwarzen, denen Tabak verboten war. In Mark Twains Huckleberry Finn wird hanf gelegentlich als Niggerweed erwähnt.

Cannabis war auch Bestandteil der berühmten Diavolini, pilles glantes und "Damaszenerpillen", die man eher in dubiosen Coffeshops bekam. Sie waren nicht ganz ungefährlich wegen der Kanthariden, der berühmten Spanischen Fliege. Mancher Don Juan soll tot von seiner Angebeteten gerollt sein. Mozart schrieb seiner Cousine aus augsburg allerhand pubertäre Sauerreien, so wollte er sie "damascenieren". Der Marquis de Sade stolperte über einen Streich, weil er zwei Prostituierten solche Pillen als Bonbons geschenkt hatte, die etwas verwirrt wurden. Er wurde deshalb, eigentlich aber, weil er das Vermögen seiner Frau verprasste zum Tode verurteilt und u. a. in der Bastille eingesperrt. Cannabisrauchen entdeckten vermutlich die Sldaten Napoleons 1798 auf dem Ägyptenfeldzug. Die Besatzer verboten Cannabis, doch genutzt hat es damals schon nichts.


Die Lifestyledroge Nr. 1 dürfte allerdings Shnupftabak gewesen sein. Im 18. Jahrhundert wurde in spanien mehr Schnupftabak, als Rauchtabak verarbeitet. In den oft sehr kostbaren Schnupftabakdosen wurden allerdings auch Pillen aufbewahrt. Dazu brauchte ein schnupfer mehrere Garnituren Taschentücher und eine Raspel, denn Schnupftabak wurde in fester Karottenform auf den Markt gebracht, den man sich selbst raspeln mußte. Als Tabatieren auch für ärmere Zeitgenossen brachte ein Herr Stowasser Tabatieren aus Pappmache´ auf den Markt, die heute noch gesuchte Antiquitäten sind. auch in China war Schnupftabak sehr beliebt, der in kleinen Porzellan- oder Chinalackfläschchen aufbewahrt wurde, die mit der Chinamode auch Europa eroberten.
 
Also wäre demnach Cannabis "rauchen" zu früh für mein Vorhaben, da ich mich wie gesagt auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts konzentriere, sagen wir kurz vor der Revolution.
Meine Frage bezieht sich dann mehr auf das Laudanum. In Tropfenform war es mir bekannt. Aber wurde es einfach einem alkoholischen Getränk (wenn ja welchem vorzugsweise?) zugefügt (in welchen Mengen?) ... wie ich nun bereits herausgefunden hatte wurde es viel später erst mit Absinth zusammen eingenommen,also bitte ich um Alternativen ;)

Hmm...ok. da Cannabis rauchen ausfällt... wie genau wurde Laudanum geraucht?
Ich hörte schon iurgendwas von Kügelchen und deratigen Wasserpfeifn, benötige aber genaue Instruktionen ^__^
 
Also wäre demnach Cannabis "rauchen" zu früh für mein Vorhaben, da ich mich wie gesagt auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts konzentriere, sagen wir kurz vor der Revolution.
Meine Frage bezieht sich dann mehr auf das Laudanum. In Tropfenform war es mir bekannt. Aber wurde es einfach einem alkoholischen Getränk (wenn ja welchem vorzugsweise?) zugefügt (in welchen Mengen?) ... wie ich nun bereits herausgefunden hatte wurde es viel später erst mit Absinth zusammen eingenommen,also bitte ich um Alternativen ;)

Hmm...ok. da Cannabis rauchen ausfällt... wie genau wurde Laudanum geraucht?
Ich hörte schon iurgendwas von Kügelchen und deratigen Wasserpfeifn, benötige aber genaue Instruktionen ^__^

Meines Wissens nach ist Laudanum alleine schon die Bezeichnung eines Gemisches aus Opium, Wasser und Alkohol. Inwieweit diese Lösung noch speziell mit zusätzlichem Alkohol vermischt wurde, weiß ich nicht zu sagen.

Wie man Laudanum allerdings rauchen soll, ist mir unverständlich, da es, wie gesagt, nur in flüssiger Form anzutreffen ist?!:confused:
Wahrscheinlich hast du Scorpio falsch verstanden: Opium wurde geraucht - Laudanum nicht, es bestand aber auch aus Opium. (viele Stoffe können auf verschiedene Weise eingenommen werden, müssen aber jeweils einen anderen Aggregatszustand haben: vgl. Kokain <-> Crack und nasaler Konsum <-> Konsum durch Inhalieren)
 
Meines Wissens nach ist Laudanum alleine schon die Bezeichnung eines Gemisches aus Opium, Wasser und Alkohol. Inwieweit diese Lösung noch speziell mit zusätzlichem Alkohol vermischt wurde, weiß ich nicht zu sagen.

Wie man Laudanum allerdings rauchen soll, ist mir unverständlich, da es, wie gesagt, nur in flüssiger Form anzutreffen ist?!:confused:
Wahrscheinlich hast du Scorpio falsch verstanden: Opium wurde geraucht - Laudanum nicht, es bestand aber auch aus Opium. (viele Stoffe können auf verschiedene Weise eingenommen werden, müssen aber jeweils einen anderen Aggregatszustand haben: vgl. Kokain <-> Crack und nasaler Konsum <-> Konsum durch Inhalieren)

Cannabis wurde schon in der Antike geraucht, und rauchen ist sicher die am schnellsten wirksame Form der Drogenaufnahme. Medikamente dagegen wurden und werden vor allem oral genommen. Opiumtinktur, Laudanum wurde sehr viel verordnet. Thomas de Quincey war diesem Präparat jahrelang verfallen, und in seinen "Confessions of an English Opium Eater" beschreibt er, dass sich der Gebrauch von Opium bei den Proletariern Manchesters eingebürgert habe, weil es billiger, als Alkohol war. Der Freund des Dorian Gray, der Dandy Lord Henry Wotton hat die Eigenart, mit Opiumtinktur getränkte Zigaretten zu rauchen.

"A cigarette is a perfect type of a perfect pleasure, it´s exquisite and leaves one unsatisfied."
 
Entschuldigt, ihr habt natürlich Recht! Ich meinte "Opium rauchen" nicht das rauchen von Laudanum selbst. Verzeiht.
Wurden diese Tinkturen oder sagen wir besser wurde Laudanum dann direkt aus der Flasche ... sag wir konsumiert? Kann ich mir schlecht vorstellen, da es doch vor allem auf die Dosierung ankam.
Wurde Laudanum mittels einer Pipette irgendwo draufgeträufelt?
Wie gesagt mir ist nur die Einahme mit Absinth recht klar, aber ohne?
Wie wurde es eingenommen (verzeiht mein genaues nachbohren), geträufelt in Alokohol?

Cannabis... wurde es mit Wasserpfeifen geraucht?
Inhaliert, also wie man das vom koksen kennt, wurden welche Drogen?
Ich bleibe hartnäckig und absolut ahnungslos XD
 
Also schnupfen, Line auf den Tisch, nen fünfziger gerollt und hau weg... gab es etwas vergleichliches zu der beschriebenen Zeit oder war das dann nur der Schnuptabak?

Ach so, du meinst nasalen Konsum.
Meines Wissens nach gab es nichts vergleichliches, wenn man vom Schnupftabak absieht.
Mir sind auch wenig Naturdrogen bekannt, die nasal konsumiert werden können, oder besser gesagt, bei denen es sich im Rahmen der Wirksamkeit anbietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok. dann danke dir.
Dann bleiben mir also nur noch das Laudanum einnehmen,wobei mir das wie gesgat noch schleierhaft ist... und Opium rauchen.
Intravinös? Gab es da überhaupt etwas, etwas das injiziert wurde?
 
Z. B. Yage oder Ayahuasca. Burroughs machte sich in den 50ern auf, um Yage in Südamerika zu besorgen. Laudanumflaschen hatten einen Tropfer, jedenfalls gibt de Quincey in seiner Biographie Tropfen als Mengenangabe an.

Wie Gaius Marius schon schrieb, war das Schnupfen nur bei Tabak üblich. Schnupfen ist eine recht wirksame Form der Resorbtion, doch muss die Droge meist dafür zubereitet werden. Bei den erwähnten Drogen handelte es sich noch um reine Naturprodukte, nicht um konzentrierte Alkaloide.

Schnupfen von Rauschdrogen kam eigentlich erst mit den Pharmadrogen Kokain und Heroin auf, die 1860, bzw- 1898 auf den Markt kamen.

Damals gab es noch keine Injektionsspritzen, die im Sezessionskrieg und im Deutsch- Französischen Krieg aufkamen. Soldaten konnten sich selbst spritzen, und es waren nicht wenige, die dann an der "Lazarettkrankheit" erkrankten. Morphium wurde 1806 erstmals isoliert. Morphinsüchtige verwendeten damals ein blasenziehendes Pflaster und applizierten dort das Morphium.

Absinth ist tatsächlich ein Alchimistentrank, neben einem gehörigen Quantum Alkohol enthält er Thujon, ein Alkaloid aus Wermut (artemisia absinthum), der dem Getränk seinen Namen verlieh und einen schon fast halluzinogenen Turn bewirkt. Allerdings war der damals erhältliche absinth deutlich stärker, als selbst der tschechische oder spanische Absinth.
 
Absinth ist tatsächlich ein Alchimistentrank, neben einem gehörigen Quantum Alkohol enthält er Thujon, ein Alkaloid aus Wermut (artemisia absinthum), der dem Getränk seinen Namen verlieh und einen schon fast halluzinogenen Turn bewirkt. Allerdings war der damals erhältliche absinth deutlich stärker, als selbst der tschechische oder spanische Absinth.

Neben Thujon sind noch Absinthin und Anabsinthin als wirksame Inhaltsstoffe des Wermuts zu nennen.
Thujon ist wahrscheinlich mit THC artverwandt, da es an die gleichen Rezeptoren bindet.
Da es als GABA-Rezeptorantagonist wirkt, wird die Krampfschwelle herabgesetzt.
Die Auswirkungen des Absinthverzehrs (Euphorie, Erregunszustände, gesteigertes Wohlbefinden) machte sich auch die franz. Armee im Algerienkrieg 1830 zu Nutze. Die Gabe von gewissen Mengen an Absinth an Soldaten sollte ihnen die Angst vor dem Gefecht nehmen (ähnlich der Pervitinausgabe an Wehrmachtsoldaten 1939/40).

Wie Scorpio schon anmerkte darf heute der Thujongehalt einen Wert von 35 mg/kg nicht mehr überschreiten -> heute dürfte es also schwer fallen, in Kontakt mit der Absinthfee zu treten.:devil:
 
Wollt euch denn hin?!? :nono: Willst du hier Tips für nen "Selbstversuch" abgreifen? :eek:

Den Verdacht habe ich auch langsam bekommen.

Wozu brauchst du denn die genauen Angaben? Willst du unbedingt einen historisch-korrekten Laudanum-Trip machen? (Falls du wirklich so etwas vorhast -> ich würde dir davon abraten. Und wenn du Laudanum nach Originalrezept herstellen willst, solltest du bedenken dass das heute verfügbare Opium wahrscheinlich ungleich stärker ist als das im 18. Jhr.!)

Zu deiner Frage: Der Konsum mit Absinth mag zwar vorgekommen sein, eine direkte Parallele zw. Laudanum und Absinth bestand aber nicht. Meiner Vermutung nach war diese Art des Mischkonsums wohl auch eher selten - die Wirkung aufgrund der Einnahme gleich zweier Halluzinogene sehr schwer abzuschätzen.
Wie nun genau der Konsum ablief? Genaue Quellen dazu wird es wahrscheinlich nur spärlich geben, mir sind keine bekannt.
Aus der Flasche, nach dem Prinzip "ex" kann ich mir schlecht vorstellen, auf Grund der schwierigen Dosierung, möglich wäre eine Abschätzung der Menge in einem separaten Trinkgefäß (ein Glas meinetwegen) und die orale Einnahme aus diesem.
 
Zuletzt bearbeitet:
*loool*
Oh Gott, habe ich diesen Eindruck erweckt?
Nein, verzeiht meiner kleinen Möchtegern-Künstlerseele!
Meine Rechersche dient literarischen Trips und keinem Selbstexperiment! ^^;

Das ist nur die Perfektion.
Mir liegt es daran detailreich und möglichst historisch korrekt eine Szene zu beschreiben, in der Laudanum eingenommen wird. Vielleicht kann man sich jetzt vorstellen warum ich esmöglichst genau brauche.

Immer diese Schreiberlinge, aber nein obwohl sehr viele Schriftseller ja dem Laudanum verfallen sein sollen, ich brauch es nicht um es nachzustellen.
Gott bewahre ^^;
 
*loool*
Oh Gott, habe ich diesen Eindruck erweckt?
Nein, verzeiht meiner kleinen Möchtegern-Künstlerseele!
Meine Rechersche dient literarischen Trips und keinem Selbstexperiment! ^^;

Das ist nur die Perfektion.
Mir liegt es daran detailreich und möglichst historisch korrekt eine Szene zu beschreiben, in der Laudanum eingenommen wird. Vielleicht kann man sich jetzt vorstellen warum ich esmöglichst genau brauche.

Immer diese Schreiberlinge, aber nein obwohl sehr viele Schriftseller ja dem Laudanum verfallen sein sollen, ich brauch es nicht um es nachzustellen.
Gott bewahre ^^;

Wie gesagt ist deine Frage ziemlich genau, ich kann dir momentan auch nicht weiterhelfen, leider. :weinen:

Plausibel wäre für mich wie gesagt dir Variante mit dem Abwägen der Dosis in einem Glas, ohne Mischung mit anderen Stoffen, ich kann dir dabei aber keine Quellen nennen.
 
Also pur in dem Sinne? Ätzt dir das nicht ales weg? XD

danke dir trotzdem vielmals, bin dank dieser antworten schon halbwegs weiter, hoffe natürlich noch auf mehr!
Thx!
 
De Quincey bereitete sich Laudanum Glühwein, wobei er auf dem Höhepunkt seiner Sucht über 1000 Tropfen Laudanum konsumierte.

An Opium dürfte heutzutage sehr schwer heranzukommen sein, da die Pharmadroge Heroin es vom Markt verdrängt hat. Opium war in literarischen Kreisen sehr verbreitet. Novalis, Edgar Alan Poe, Baudelaire, de Quincey, Picasso, Jean Cocteau, Arthur Rimbau experimentierten damit, und einige von ihnen waren Morphinisten. Friedrich II. trug während des Siebenjährigen Krieges Opiumpillen mit sich, die er gerne vorzeigte und mit denen er Selbstmord verüben wollte.

Hanf war als Tabakersatz auch unter ärmeren Zeitgenossen beliebt. Im 19. Jahrhundert waren "Orientmischungen" sehr beliebt, die in Pfeifen mit Einsatz geraucht wurden. Daher so manche euphorischen Beschreibungen von "Orienttabak", die dast schon psychedelisch anmuten.

Die berühmt berüchtigten "spanischen Fliegen" werden aus einem Käfer gewonnen, aus dem mit Hilfe von Chloroform das Kantharidin gewonnen wurde. Denselben Wirkstoff gibt es heute noch in Sexshopartikeln.

Abgesehen von den spanischen Fliegen haben erhaltene rezepturen fast die gleichen Bestandteile wie Majoun oder Davamesc, eine Art Konfekt aus Kif oder Haschisch, Datteln, Feigen, Honig und Butter.


Absinth haut schon ganz schön rein und hat durchaus aphrodisierende Wirkung. Ich kann mich an eine ganz wilde Party erinnern, als ein Bekannter, ein Hetero, so dicht war, dass er einen anderen Bekannten genagelt hat und ihn für eine Frau gehalten hat. Seitdem weicht seine Eroberung nicht mehr von seiner Seite.:nono: :rofl:
 
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