dt. Propagandawirkung der U-Bootwaffe

Köbis17

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Wie wurde eigentlich die U-Bootwaffe in der deutschen Propaganda dargestellt.
Es wurde ein Heldentum über Offiziere wie Prien, Kretschmer und Schepke aufgebaut.
Aber warum war gerade dieses kleine Marinekorps so in den Mittelpunkt zu stellen?
 
Wie wurde eigentlich die U-Bootwaffe in der deutschen Propaganda dargestellt.
Es wurde ein Heldentum über Offiziere wie Prien, Kretschmer und Schepke aufgebaut.
Aber warum war gerade dieses kleine Marinekorps so in den Mittelpunkt zu stellen?

hm, gute Frage.

Meine Gedanken dazu:

Ausgangslage:

Im I WK setzte, meines Wissens, nur von Deutschland UBoote in größerer Zahl ein, dies könnte möglicherweise dazu geführt haben, die UBoote als "deutsche" Waffe zu sehen.

Im Versailler Vertrag stand, das Deutschland keine UBoote haben darf, da viele (die meisten??) Deutschen diesen Vertrag ablehnten, dachten Sie womöglich, "Jetzt erst Recht"... :grübel:

Drittes Reich

Mit Beginn der Aufrüstung der Wehrmacht, wollte die Führung der Kriegsmarine zunächst Schlachtschiffe usw. bauen. Dönitz konnte sich, mit seiner Forderung nach 300 Ubooten, nicht durchsetzen.

Aber:

Am Anfang des Krieges konnten die UBoote ja durchaus Erfolge vorweisen,
die von der Propaganda auch genutz wurden:

Im September 1939 versenkte U 29 den britischen Flugzeugträger HMS Courageous

Im Oktober 1939 drang Prien mit U 47 nach Scapa Flow ein und versenkte die Royal Oak
=> hier liegt eventuell ein "Propaganda-Sonderfall" vor.
Stichwort: Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow 1919 also dass, vorallem die älteren, Deutschen dieses Ereignis von nun an als "gerächt" ansahen.

Mit erfolgreich beendetem Westfeldzug standen den UBooten die Häfen Frankreichs zur Verfügung, d.h. die Marine war nicht mehr im "nassen Dreieck" der Nordsee eingesperrt.
Es begann die "erste glückliche Zeit" für die UBoote:
Es wurden relativ viele Schiffe versenkt, die Propaganda nutze das natürlich.
Kretschmer, Prien und Schepke wurden zu "Helden" gemacht.
Es regnete Ritterkreuze und Empfänge beim "Führer", dass dies von der Propaganda genutzt wurde ist logisch.

Diese drei "Asse" wurden im März 1941 entweder getötet oder gefangengenommen, fielen also für die Propaganda aus.


NS-"typische" Aspekte

Was mir auch noch in den Sinn kam ist:
Im UBoot ist alles auf ein Mann ausgerichtet, den Kommandant. Von Ihm hängt Wohl und Wehe des Bootes und der Besatzung ab.
Die NS Propagandisten nutzten dies vielleicht um das Bild von Hitler als "Kommandant" und Deutschland als "Besatzung" und "Uboot" in den Köpfen zu zeichnen. :grübel:

:winke:
 
Ein Randaspekt zur Propagandawirkung, aus den SD-Lageberichten über die Stimmung in der Bevölkerung: man vermerkte im Frühjahr 1943, dass die rauschenden Siegesmeldungen der UBoote ausblieben, die die Wehrmachtsberichte sonst regelmäßig brachten.

Das gab eine Erschütterung in der Bevölkerung bzgl. der Kriegsaussichten. In der Wirkung war das mit Stalingrad vergleichbar oder dem gleichzeitigen Verlust von Nordafrika. Diese drei Ereignisse wurden - mit ähnlichem Gewicht - so registriert, dass an einen "guten" Kriegsausgang nicht mehr geglaubt wurde. Das meldete jedenfalls der Sicherheitsdienst, dem die "Stimmung" in der Bevölkerung registrierte.

Die Propagandawirkung 1941/42 der Uboot-Waffe kann wohl so beschreiben, dass der Bevölkerung damit suggeriert wurde, man würde England im Tonnagekrieg in die Knie zwingen. 1943 kam der große Bruch. 1944 spielte das in der Propaganda kaum mehr eine Rolle, an die Stelle der Uboote traten die "Wunderwaffen".
 
Demnach war es "nur" eine erfolgsorientierte Propaganda, die nicht an die spezielle Waffengattung geknüpft war?
Oder war es gerade der Umstand, daß die kleine Kriegsmarine, im speziellen die Ubootfahrer sich gegen die Größte Seemacht durchsetzten konnten? David gegen Goliath so zu sagen und damit große Sympathie unter der deutschen Bevölkerung.

Gab es eigentlich eine Übernahme der Stellung der Ubootfahrer aus dem 1. WK über die 20iger bis 30iger Jahre, oder wurde der Mythos ab 39 neu geschaffen?
 
Propaganda ist immer erfolgsorientiert !
Früher hiess ja auch die Werbung Propaganda und schon mal eine Werbung gesehen die sagt : " Wir sind scheisse ...".
Darum hiess es auch später immer es wurden taktische Frontverkürzungen vorgenommen anstatt zu sagen : " hey wir musten uns mal zurückziehen "
Die Hervorhebung der U-Boote hatte auch den Grund dass es wenig anderes für die Marine zu berichten gab . Die wenigen Dickschiffe sassen ja meist im Hafen und der Kleinkrieg der Vorpostenboote , Minenräumer usw. gab wenig heroisches her .
Dazu kommt noch das die U-Boote mit die einzigen waren die den Engländern und Amerikanern empfindliche Schläge beibringen konnten was besonders angesichts des sich ausweitenden Bombenkriegs immer wichtiger wurde .
 
Dazu mal ein paar Zahlen. Von September 42 bis Mai 45 überquerten 953 Geleite den Atlantik. Diese Geleite bestanden aus 43.526 Handelsschiffen. Von diesen wurden 272 durch U-Boote versenkt. Das ist alles andere als eine Erfolgsbilanz der deutschen Boote, denn nicht einmal 1% der alliierten Schiffe wurde auf dem Meeresgrund geschickt. Wie man dann auf die Idee kommen konnte, erst Recht in der Propaganda, die Boote könnten Großbritannien in die Knie zwingen bzw. die Wende des Krieges zu erreichen, ist mir nicht ganz klar. Hat das allen Ernstes jemand noch geglaubt?
 
Dazu mal ein paar Zahlen. Von September 42 bis Mai 45 überquerten 953 Geleite den Atlantik. Diese Geleite bestanden aus 43.526 Handelsschiffen. Von diesen wurden 272 durch U-Boote versenkt. Das ist alles andere als eine Erfolgsbilanz der deutschen Boote, denn nicht einmal 1% der alliierten Schiffe wurde auf dem Meeresgrund geschickt. Wie man dann auf die Idee kommen konnte, erst Recht in der Propaganda, die Boote könnten Großbritannien in die Knie zwingen bzw. die Wende des Krieges zu erreichen, ist mir nicht ganz klar. Hat das allen Ernstes jemand noch geglaubt?

Hallo Turgot,

nmE befinden wir uns hier am Anfang des sichtbaren/fühlbaren Drehzeitraumes des WW2: :grübel:

Dies ist nicht das Ende. Es ist nicht einmal der Anfang vom Ende. Aber es ist, vielleicht, das Ende des Anfangs.
Sir Winston Churchill 10. November 1942


Das Pendel begann zur anderen Seite auszuschlagen.

Im Mai 1943 wurden 43 deutsche U-Boote versenkt
=> Versandung des UBootkrieges.

Hinzu kommt Stalingrad (2. Februar 1943), der Verlust Nordafrikas (13. Mai 1943) und die Verschärfung des Bombenkrieges.


Ab da wurde die Propaganda immer lauter, was blieb denn anderes übrig?

Geglaubt haben sie sicher viele, oder besser:
viele wollten es glauben => Auch hier: Was blieb denn anderes übrig?

Stichwort: Casablanca-Konferenz Januar 1943
Forderung der bedingungslosen Kapitulation von Deutschland
Dem deutschen Widerstand wurde die Arbeit erschwert und die Gesellschaft an die Nazis gekettet.

Manche werden sich Gedanken gemacht haben, als die Fronten begannen rückwärts zu laufen, aber die Gedanken blieben Gedanken.
Es hatte sicher niemand Lust auf Gestapo und KZ.
Dass Verschleppungen liefen dürften die meisten selbst gesehen haben, von
den Morden gehört haben.

Wenn diese Gedanken, in die Zukunft, weitergedacht wurden sahen die Leute vielleicht das grösste Strafgericht aller Zeiten kommen. Versailles war sicher noch präsent.

Also lieber in Selbstsuggestion auf die Wunderwaffen vertrauen und hoffen dass man irgentwie davonkommt.
 
Wenn man sich die Propagandainhalte und die Wahrnehmung in der Bevölkerung anschaut, wirkt das eher so, dass das (Sieg-)Thema "Uboot" von 1940/42 im Verlauf 1943/44 durch die "Vergeltungswaffen" (sozusagen dass "Patt-Thema") abgelöst wurde.

Die NS-Propaganda benötigte nehmend Mittel, um an der "Heimatfront" gegen die Wirkungen des Bombenkrieges anzusteuern. Das Thema Uboot taugte dafür wenig, auch war es nicht mehr geeignet, der Bevölkerung mindestens mal die Möglichkeit eines unentschiedenen Kriegsausganges zu suggerieren. Zudem dürften auch die enormen Verluste der Uboot-Waffe (bei fehlenden Versenkungserfolgen) in der Bevölkerung wahrgenommen worden sein.

Für die Propaganda änderte sich sich erst wieder etwas 1944/45, als man UBoote ankündigte, die als "Wunderwaffen" dauernd getaucht kämpfen würden.

Wenn man bei den Thema weiterkommen möchte, müsste man sich mal die konkreten NS-Propagandainhalte und ihre Veränderungen 1940/44 anschauen, und das mit den Stimmungslagen in der Bevölkerung abgleichen.
 
Wenn man sich die Propagandainhalte und die Wahrnehmung in der Bevölkerung anschaut, wirkt das eher so, dass das (Sieg-)Thema "Uboot" von 1940/42 im Verlauf 1943/44 durch die "Vergeltungswaffen" (sozusagen dass "Patt-Thema") abgelöst wurde.

Mir geht es nicht allgemein um die Propaganda und um die Entwicklung im Krieg.

@all: Es geht mir auch nicht um die Auswirkung des U-Bootkrieges und deren Einsatzmöglichkeiten.

Mich würde vielmehr interessieren, wie sich der Stand der U-Bootfahrer und deren Beliebtheit innerhalb der Bevölkerung gestaltete und ob es hier schon solche Anbahnungen im 1. WK gab bzw. ob diese wieder auflebten oder wieder in Erinnerung kamen, mit dem Beginn des 2. WK.
 
...
Mich würde vielmehr interessieren, wie sich der Stand der U-Bootfahrer und deren Beliebtheit innerhalb der Bevölkerung gestaltete ...

Hervorhebung durch mich.

Ich fürchte, eine derartige Fragestellung ist praktisch nicht beantwortbar. Deine Fragestellung zielt m.E. auf den "informellen" Symathiegrad der "U-Bootwaffe" in der Bevölkerung ab.

Da dürften die SD-Berichte unergiebig sein, Amt Ausland/Abwehr wird sich mit so etwas auch nicht beschäftigt haben, ob Offiziere des Stabes des BdU/FdU sich damit beschäftigt haben, weiß ich nicht. Mal sehen was eine Recherche ergäbe.

Autobiographien sind da m.E. auch nicht hilfreich.

M. :winke:
 
@Köbis17

Bei einer allersten Recherche bin ich auf nachstehendes Findbuch gestoßen.

Bundesarchiv/Militärarchiv, Findbuchnummer RM 14 "Marine Propaganda-Abteilung", Überlieferung 1939 bis 1945.

Was Du suchst, sind ja Weisungen zu Propagandaschwerpunkten bei der Marine und, so es sie gab (?), feed back Berichte über die Propagandawirkung.

Mir erscheint der Bestand nicht sehr ergiebig, aber vllt. könntest Du Querverweise zu anderen Dienststellen finden.

http://www.argus.bundesarchiv.de/RM14-33941/index.htm

M.
 
@Köbis17

Was die "offizielle" Propaganda angeht, könntest Du hier was finden, ob sich dort aber etwas zum "Propagands feed back" in Bezug auf Dein Thema findet, weiß ich nicht.

Findbuch NS 18 "Reichspropagandaleitung der NSDAP" und NS 42 "Reichspressechef", Überlieferungszeiträume passen zu Deinem Thema.

Allerdings brauchst Du da Geduld, beide Bestände haben insgesamt ca. 13,7 lfd. Meter.

Die Findbuchordnung verheißt prima facie keine "Sachordnung" der Ablage, also z.B. Marine, sondern scheint zeitbezogen geordnet.


M.

Im nächsten Posting sind die Inhaltsangaben der beiden Findbücher.
 
Zuletzt bearbeitet:
nichtausgewaehlt.gif

Reichspropagandaleiter der NSDAP
Online-Findbuch
notxt.gif

Informationen zum Bestand
Mit Neugründung der Partei 1925 wurde Amt des Reichspropagandaleiters der NSDAP (RPL) auf- und ausgebaut; Leitung 1926 durch Gregor Strasser, ab 1928 durch Heinrich Himmler und Adolf Hitler; ab 1930 Joseph Goebbels Reichspropagandaleiter (gleichzeitig ab 1933 Minister des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda); als Teil der Reichsleitung der NSDAP Sitz zunächst in München, nach 1933 Verbindungsstelle in Berlin eingerichtet; Aufgabe: Überwachung, Koordination und Vereinheitlichung der Propaganda der NSDAP, ihrer Gliederungen und angeschlossenen Verbände.
Reichsring für nationalsozialistische Propaganda und Volksaufklärung, bestehend aus Vertretern von Dienststellen, Gliederungen der NSDAP und Verbänden, 1935 von Walter Tießler aufgebaut; dieser war von 1935-1944 Leiter des Reichsrings und gleichzeitig Leiter der Verbindungsstelle der RPL in Berlin.




Erschließungszustand (Kommentar)
Publikationsfindbuch (2003), Online-Findbuch (2005)


Amtliche Druckschriften
Unser Wille und Weg. Monatsblätter der RPL der NSDAP 1931-1941 (NSD 12/3); Aufklärungs- und Redner-Informationsmaterial der RPL der NSDAP 1934-1944 (NSD 12/17,18); Rednermaterial der NSDAP 1929-1934 (NSD 12/85); Anleitung zum Gebrauch des Rednermaterials 1929-1934 (NSD 12/87); Redner-Schnellinformation 1941-1944 (NSD 12/26); Die Lage. Zentralinformationsdienst der RPL der NSDAP und des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. Ausgabe A-D 1944-1945 (NSD 12/30-33); Die neue Gemeinschaft, Das Parteiarchiv für nationalsozialistische Feier- und Freizeitgestaltung 1937-1945 (NSD 12/40);


Literatur
Inventar archivalischer Quellen des NS-Staates, hrsg. von Heinz Boberach, München 1991/1995, Teil 1, S. 463.


Lagerungsort
Berlin-Lichterfelde


Alte Signaturbezeichnung 62 Re 3, ZSg 118
11 lfm, 1434 AE 1925 -1945

Druckansicht



Beständeübersicht des Bundesarchivs Bestände
2. Abteilung R - Deutsches Reich 1495 bis 1945
2.2. Zivile Behörden und Einrichtungen des Deutschen Reiches (1867-1945), NSDAP
2.2.5. Kultur, Wissenschaft, Presse, Rundfunk, Propaganda
2.2.5.2. NSDAP
Findbuch: Beständeübersicht des Bundesarchivs Bereitstellendes Archiv: Bundesarchiv Bestand: Bestände Bestellsignatur: NS 42 Überschrift: 2.2.5.2. NSDAP Titel: Reichspressechef der NSDAP
Online-Findbuch
Enthält / Darin: Informationen zum Bestand
1931 Einrichtung einer Pressestelle bei der Reichsleitung der NSDAP unter Leitung des Reichspressechefs Otto Dietrich; dieser war seit 1937 gleichzeitig Pressechef der Reichsregierung; zuständig für politisch-publizistische Arbeit der NSDAP, Vertretung der Presseinteressen der Reichsleitung gegenüber der in- und ausländischen Presse.


Überlieferung
Pressekonferenzen, Reden und Artikel des Reichspressechefs 1933-1944 (2); Amt Auslandspresse (v.a. Schriftwechsel mit Personen und Institutionen im Ausland, insb. in USA, England und Japan) 1931-1945 (43).


Erschließungszustand (Kommentar)
Online-Findbuch (2005)


Amtliche Druckschriften
Verordnungsblatt der Reichsleitung der NSDAP 1931-1943 (NSD 13/1);
Nationalsozialistische Parteikorrespondenz. Pressedienst der NSDAP 1932-1945 (NSD 13/3); NS-Pressebrief 1939-1943 (NSD 13/9); Parteipresse-Sonderdienst 1941-1943 (NSD 13/6); Reichsleitungsdienst 1940-1945 (NSD 13/8); Wirtschaftspolitischer Dienst 1934-1942 (NSD 13/4).


Literatur
Inventar archivalischer Quellen des NS-Staates, hrsg. von Heinz Boberach, München 1991/1995, Teil 1, S. 465.
Stefan Krings: Hitlers Pressechef Otto Dietrich (1897-1952) - Eine Biographie, Wallstein Verlag, 2010.


Lagerungsort
Berlin-Lichterfelde


Verfasser/Stand
R 1, 2010
Umfang: 2,7 lfm, 51 AE Laufzeit: 1931-1945
NS 42
nichtausgewaehlt.gif

Reichspressechef der NSDAP
Online-Findbuch
notxt.gif

Informationen zum Bestand
1931 Einrichtung einer Pressestelle bei der Reichsleitung der NSDAP unter Leitung des Reichspressechefs Otto Dietrich; dieser war seit 1937 gleichzeitig Pressechef der Reichsregierung; zuständig für politisch-publizistische Arbeit der NSDAP, Vertretung der Presseinteressen der Reichsleitung gegenüber der in- und ausländischen Presse.


Überlieferung
Pressekonferenzen, Reden und Artikel des Reichspressechefs 1933-1944 (2); Amt Auslandspresse (v.a. Schriftwechsel mit Personen und Institutionen im Ausland, insb. in USA, England und Japan) 1931-1945 (43).


Erschließungszustand (Kommentar)
Online-Findbuch (2005)


Amtliche Druckschriften
Verordnungsblatt der Reichsleitung der NSDAP 1931-1943 (NSD 13/1);
Nationalsozialistische Parteikorrespondenz. Pressedienst der NSDAP 1932-1945 (NSD 13/3); NS-Pressebrief 1939-1943 (NSD 13/9); Parteipresse-Sonderdienst 1941-1943 (NSD 13/6); Reichsleitungsdienst 1940-1945 (NSD 13/8); Wirtschaftspolitischer Dienst 1934-1942 (NSD 13/4).


Literatur
Inventar archivalischer Quellen des NS-Staates, hrsg. von Heinz Boberach, München 1991/1995, Teil 1, S. 465.
Stefan Krings: Hitlers Pressechef Otto Dietrich (1897-1952) - Eine Biographie, Wallstein Verlag, 2010.


Lagerungsort
Berlin-Lichterfelde


Verfasser/Stand
R 1, 2010
2,7 lfm, 51 AE
 
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