Entwicklung der Demokratie in Athen

Themistokles

Aktives Mitglied
Ich bekam vor kurzum einen Vortrag in Geschichte über die Personen, welche in Athen die Demokratie ermöglichten und einführten. Da wollte ich euch ein paar Sachen dazu fragen:
Wie sah die politische Situation/Ordnung vor Solon aus?
Reicht es überhaupt wenn ich erst mit Solon beginne oder müsste ich auch auf Drakon eingehen? Wenn ja, kennt ihr eine Seite dazu (außer Wikipedia)?
Danach wollte ich dann auf Peisistratos, eventuell Kleisthenes und Perikles eingehen, Gibt es noch jemanden den ich dazu erwähnen muss?
Wo finde ich einen Überblick (noch besser ein Schema) über die politische Organisation zu Zeiten Perikles?

Der ganze Vortrag darf nicht länger als 15 Minuten gehen, ich brauche daher nur keine allzu umfangreichen Antworte/Links.
Zumal meine Klasse eh nicht allzu aufnahmebereit für wichtige Details und größere Zusammenhänge ist, anekdoten und Morde sind teilweise das einzige, was sie sich merken.:heul: :S :motz:
 
Entstehung der attischen Demokratie

hallo, ich schreibe zur zeit eine geschichtsfacharbeit über die Entstehung der attischen demokratie...
bin jetzt an einem punkt angelangt am dem ich nich mehr weiter weiß..:weinen:

welche rolle spielen sparta,der perserkrieg und der peloponesische krieg bezüglich der entstehung der a.D. ??

hoffe ihr könnt mir da weiter helfen...

ganz liebe grüße:winke:

????
 
Es gibt da ein ganz nettes und günstiges Büchlein aus der Beck-Wissen-Reihe zur Athenischen Demokratie, das solltest du dir mal ansehen. Ist m.E. trotz einiger schlechter Bewertungen auf Amazon sehr empfehlenswert.
 
Was verstehst Du unter "Entstehung"? Ich frage deshalb, weil man ab Mitte des 5. Jhr. eigentlich von einer entwickelten Form, sozusagen der klassischen Zeit, ausgehen kann, so daß zumindest der Peloponnesische Krieg keinen Einfluß auf die Entstehung hatte. Er hat die Demokratie natürlich am Ende zeitweise verändert, zählt das für Dich dazu?

Auch dem Perserkrieg messe ich keine überragende Bedeutung bei der athenischen Entwicklung der Demokratie bei. Die wesentlichen Ansätze mit Kleisthenes sind vor dem Krieg gesetzt, für die weiteren Änderungen sind innerathenische Gründe wichtiger.

Sparta war das Ideal vieler athenischer Aristokraten, wenn auch oft als Mode, das Verhältnis Athen-Sparta spielte in die innerathenischen politischen Kämpfe um die Macht hinein. Es kann vermutet werden, daß bestimmte Organisationsentscheidungen zu politischen Rechten von Politikern mit dem Hinblick auf eigene Machtinteressen sowie Athener Machtinteressen initiiert wurden und damit von der Beziehung zu Sparta abhingen. Z.B. die Stellung der Theten, die mit dem Flottenbau eng verknüpft war, oder die Zahlung von Sitzungsgeldern. So besonders bedeutsam scheint mir Spartas (indirekter) Einfluß aber nicht gewesen zu sein, wobei man sich hier im Feld geschichtlicher Interpretation auf beängstigend dünner Faktenlage bewegt. Wer weiß heute schon, warum wer was wann gemacht hat. Nähere Ausführungen dazu würden hier aber voll zu weit führen, da wäre ich auch zu faul dazu, weil mich diese frühe Zeit nicht soo sehr interessiert. ;) Lies einige Standardwerke und zieh Deine Schlüsse. Arbeiten werden, sofern der Lehrer taugt, dann gut, wenn man nicht nur allgemeinen Blabla abschreibt, sondern auch mal selber denkt und Fakten verknüpft, auch wenn's im Einzelfall falsch sein mag.
 
Der Erfolg in den Perserkriegen hatte einen psychischen Effekt für die Athener. Wir wissen, dass vorallem die Bürger=Mittelschichten in den Schlachten als Hopliten und das untere gemeine Volk als Peltasten=Plänkler oder Ruderer gekämpft haben und so zweifellos an Respekt in ihrer Heimat und Selbstvertreuen gewannen. Es gab eine gesellschaftliche Veränderung, da nun Athen, welche als Großmacht einen ständigen Zufluss an Soldaten und Ruderern braucht, auch verstärkt auf ihre Bedürfnisse eingehen muss.
 
Hat der gemeinsame Kampf der unteren "Schichten", die sich z.B. kein Pferd oder keine Hoplitenrüstung leisten konnten, auf See, die Gemeinscahft so zusammengeschweißt, dass spätere demokratische Forderungen gegenüber den Adligen eher durchzusetzen waren?
Kann man sagen, dass die ärmeren Athener nach den Perserkriegen um einiges geschlossener auftraten als vorher?
 
Es sollte vielleicht eher von der Entwicklung Athens zur Demokratie gesprochen werden. Bleickens Arbeit "Die athenische Demokratie" kann sicher als Standardwerk angesehen werden. UTB, ISBN 3-8252-1330-7. Allein das Inhaltsverzeichnis liefert einen Überblick der Entwicklung von Solonos ausgehend über Peisistratos, Kleisthenes, Ephialtes und Perikles.
 
Kann man sagen, dass die ärmeren Athener nach den Perserkriegen um einiges geschlossener auftraten als vorher?

Ob das so war weiß ich nicht..... aber da man einen stetigen zufluss an Menschen gebraucht hat muss man ja aufpassen da sie in der Stadt bleiben oder keinen Aufstand wegen ungerechter Behandlung machten
 
Entwicklung der attischen Demokratie

Moin moin

Am 29.10.2010 ist es soweit. Die Geschichtsklausur steht vor der Tür.
Das Thema lautet, die attische Demokratie. Einer der Themen die ich gern habe :)
Die Klausur wird in drei Aufgaben unterteilt sein, so wie es jeden in seiner Zeit wohl bekannt ist.

Die erste Aufgabe wird in die Richtung gehen, dass man die attische Demokratie beschreiben soll.

In der zweiten Aufgabe erfolgt eine Quellenanalyse

Und in der dritten Aufgabe wird sicher die Frage gestellt, ist denn die attische Demokratie ein Vorbild für unsere heutige Demokratie , oder vielleicht etwas begrentzter (je nachdem worum es in der quelle geht), ob Kleisthenes als der Begründer der Demokratie gilt.


Zu der ersten Aufgabe habe ich mir folgendes Erarbeitet. Nun es gibt so vieles zu erzählen, aber ich habe mich auf Solon->Peisistratos-> Kleisthenes -> Ephialtes und Perikles begrenzt.

Ich habe die Kriege während dieser Zeit ausgelassen, da man sie meiner Ansicht nicht unbedingt erwöhnen muss?
Nunja hier mein Text zur ersten Aufgabe.


Wenn man die Geschichte Athens auf dem Weg zur Demokratie erzählen möchte, beginnt man meist bei Solon. Den athenischen Zeitgenossen galt er als der Begründer des demokratischen Geschehens. Der athenische Staatsmann (um 640 bis 560v.Chr) reformierte das Finanzwesen, teilte die Bevölkerung in Vermögungsklassen ein und setzt einen Schuldenerlass durch, indem er den Bauern die Schulden erließ, ihnen das verpfändete Land zurückgab und den staatlichen Rückkauf der ins Ausland verkauften Schuldsklaven anordnete. In Zeiten der wirtschaftlichen und sozialen Krise stellte er ein Ausgleich zwischen den Adeligen und den Schuld geratenen Bauern her. Von nun an war der Besitz Grundlage und Voraussetzung für politische Rechte (Timokratie), nicht mehr die adelige Herkunft.
Den wenig Besitzenden in der vierten Vermögungsklasse war der Zugang zu wichtigen Ämtern zwar verwehrt, jedoch konnten sie an der Volksversammlung teilnehmen. Die Athener waren von nun an für das Funktionieren der Stadt selbst verantwortlich. Doch nicht alle Bürger waren mit Solons Reformen einverstanden. Der Geldadel war zwar zufrieden, doch die adeligen Großgrundbesitzer waren verärgert. Auch die besitzlosen Bauern, die auf eine Umverteilung von Land gehofft hatten, waren von Solons Reformen enttäuscht. Diese Unzufriedenheit nutzte 560 v.Chr. der Aristokrat Peisistratos und ging aus den folgenden sozialen Unruhen als Tyrann hervor. Formal ließ er Solons Reformen unangetastet. Peisistratos verteilte den Boden verbrannter Adeliger an besitzlose Bauern, beschäftige die armen Stadtbewohner beim Tempel- und Straßenbau und führte als gemeinsame Währung die Drachme ein. Die Opposition anderer Adelsgeschlechter beendete die Tyrannis der Peisistratiden schliesslich um 510 v.Chr.
Kleisthenes reformierte dann 508/507 die gesamte Sozialstruktur und lege damit die Basis für die Demokratie in Athen.
Er teilte das Staatsgebiet Attikas in drei große Teile (Demengebiete) ein: das Stadtgebiet, die Küstenstriche und das Binnenland, die ihrerseits aus zehn sich selbst verwaltenden Unterabteilungen bestanden, sogenannten Trittyen. Je eine Trittys der drei großen Demengebiete wurden, durch Los, zu einer
Phyle zusammengeschlossen. So entstanden zehn Phylen, die die Basis für die Volksversammlung bildeten. Die Volksversammlung, der alle männlichen Athener Bürger angehörten, bestimmte durch Losverfahren für jede der Phylen fünfzig Abgesandte in den Rat der 500, die athenische Regierung.
Für die Weiterentwicklung.
Die Adligen Ephialtes und Perikles führten den Demokratisierungsprozess in Athen fort: 462 v.Chr. entzogen sie dem Areopag die Aufsiht über die Deamten und sein Vetorecht gegen Beschlüsse der Volksversammlung. Künftig war er nu rnoch für die Blutgerichtsbarkeit verantwortlich. Zudem erleichtere Perikles duch die Einführung von Diäten, einer Aufwandsentschädigung für Ratsherren, Richter und wohl für die meisten Beamten, ärmeren Athenern den Zugang zu politischen Ämtern. Die Reformen Solons und Kleisthenes schienen vollendet. In Athen sprach man jetzt explizit von „Demokratie“, die in der erreichten radikalen Variante die klassische Staatsform blieb,

Eure Aufgabe ist es, es durchzulesen, fehler kennzuzeichen, falls wichtige sachen fehlen, die erwähnen, ansonsten wenn es ok ist , das ok dann auch geben. ;)


Die zweite Aufgabe ist natürlich nicht machbar, daher
zur dritten Aufgabe!

Ist die attische Demokratie ein Vorbild für unsere heutige Demokratie?

Nach der heutigen Definition würde man vermutlich eher sagen Athen war demokratisch organisiert, aber nicht das es eine Demokratie war. So galt damals zum Beispiel nicht das Gleichheitsprinzip, wie es heute gilt. Damals waren nur wenige Menschen am demokratischen Prozess beteiligt. Frauen und ein großer Teil der Männer waren davon ausgeschlossen, nur freie Männer durften teilnehmen. Auch eine Gewaltenteilung war kaum vorhanden - sie ist jedoch ein essentieller Bestandteil moderner Demokratien, in denen alle Bürger rechtlich und politisch gleich behandelt werden.
Während die geringe Zahl an Berechtigten in Athen direkt wählte, ist die moderne Demokratie eher repräsentativ ausgerichtet: Durch Wahlen werden Repräsentanten bestimmt, die meist für ca. 4-5 Jahre die politischen Entscheidungen im Sinne der Wähler treffen sollen. In der Attischen Demokratie gab es im Gegensatz zum heutigen ausgeprägten Beamtenapparat keine Berufsbeamten: Die Ämter wurden regelmäßig (z.B. alljährlich) durch das Los neu besetzt, was Probleme aufwarf: Kaum hatte sich jemand in seiner Funktion etabliert, wurde er wieder ersetzt.
Das Konsensprinzip ist eine Alternative zum Mehrheitsprinzip. Es darf keine Gegenstimme geben,um zur Entscheidung zu kommen. Konsens =Übereinstimmung
Volkssouveränität bedeutet im Grunde Volksselbstbestimmung, dass das Volk über sich selbst bestimmen kann und nicht über andere bestimmt wird.

Der größte Unterschied zwischen der attischen und der heutigen Demokratie ist, dass die heutige Demokratie repräsentativ ist, also indirekt, und die attische Demokratie direkt.


Oder



Gilt Kleisthenes als der Begründer der Demokratie?


Kleisthenes gilt oft als Begründer der Demokratie, weil er die Machtstrukturen der adeligen Familien zerbrach und eine einheitliche, nicht mehr von der sozialen Herkunft abhängige politische Bürgerschaft erschuf.


Ja, relativ wenig zu dieser Frage, ich weiß... Da erhoffe ich mir vielleicht von jemanden der da deutlich mehr etwas Aussagen kann!


Es wird sich alles finden.
Gruß

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Den athenischen Zeitgenossen galt er als der Begründer des demokratischen Geschehens.

Was willst du mit diesem Ausdruck sagen?

Peisistratos verteilte den Boden verbrannter Adeliger an besitzlose Bauern, beschäftige die armen Stadtbewohner beim Tempel- und Straßenbau und führte als gemeinsame Währung die Drachme ein.
Das ist hoffentlich nur ein Schreibfehler.

Damals waren nur wenige Menschen am demokratischen Prozess beteiligt. Frauen und ein großer Teil der Männer waren davon ausgeschlossen, nur freie Männer durften teilnehmen.
Das mit dem großen Teil der Männer würde ich an deiner Stelle genauer spezifizieren. Und was war mit den Metoiken?

Auch eine Gewaltenteilung war kaum vorhanden - sie ist jedoch ein essentieller Bestandteil moderner Demokratien, in denen alle Bürger rechtlich und politisch gleich behandelt werden.
Wie sieht es mit Minderheitenschutz aus?
Wie wäre es mit Hinweisen auf den Ostrakismos der seine syrakusianische Form den Petalismos?

Die Ämter wurden regelmäßig (z.B. alljährlich) durch das Los neu besetzt, was Probleme aufwarf: Kaum hatte sich jemand in seiner Funktion etabliert, wurde er wieder ersetzt.

Wie schaut's denn deiner Meinung nach mit der Eignung aus?

Es ist kaum vorstellbar, dass es eine Frage á la "Gilt Kleisthenes als der Begründer der Demokratie?" geben wird, da könnte man "Ja" oder "Nein" drauf antworten, feddich.
Eher zu erwarten wäre eine Aufgabe á la "Nehmen Sie Stellung zu der Aussage, Kleisthenes sei der Begründer der Demokratie gewesen". Bei einer solchen Aufgabe würdest du nämlich a) dein Wissen abspulen können und müssen sowie b) deine Meinung zu dem Sachverhalt äußern müssen.
 
´
Das mit dem großen Teil der Männer würde ich an deiner Stelle genauer spezifizieren. Und was war mit den Metoiken?
Man schätzt, dass bei einer Bevölkerung Attikas von etwa 350 000 Menschen nur etwa 40 000 aktiv politisch als Bürger mitwirkten.

Wie schaut's denn deiner Meinung nach mit der Eignung aus?
Das mangelnde Fachwissen in der Bevölkerung war ein entscheidendes Problem. Unfähige hatten die Möglichkeit durch das Losverfahren hohe Posten einzunehmen.
Viele Entscheidungen in der Politik sind allerdings sehr komplex und sollten daher nur von Experten getroffen werden.
Viele Bürger würden somit einfach aus dem Bauch heraus oder nach dem
gesunden Menschenverstand urteilen.


Wie sieht es mit Minderheitenschutz aus?
Wie wäre es mit Hinweisen auf den Ostrakismos der seine syrakusianische Form den Petalismos?
Es fehlte ein Minderheitenschutz.
Gesetzesentwürfe , die von Minderheiten und gesellschaftlichen Randgruppen vorgetragen werden und auch nur wenige Menschen betreffen, hatten wohl kaum eine Chance, wenn das gesamte Volk darüber zu entscheiden hatte.

Was dem Ostrakismos angeht, naja subjektiv war sie auf jede fälle. Das Volk konnte die Verbannung eines Menschen durchsetzen, aber ob man das als Mangel der attischen Demokratie gegenüber der modernen Demokratie ansehen kann?


Ich würde Kleisthenes Isonomia nicht als die Demokratie bezeichnen. Was wir heute unter diesen Begriff verstehen ist das Ergebnis einer langen Prozedur. feddich
 
´ Man schätzt, dass bei einer Bevölkerung Attikas von etwa 350 000 Menschen nur etwa 40 000 aktiv politisch als Bürger mitwirkten.

Gut, das kann man ergänzen, aber so war das nicht gemeint. Ich hatte eher daran gedacht, wer genau denn nicht zu den freien, am Konsensbildungsprozess beteiligten Männern gehörte.

Was den Ostrakismos angeht, naja subjektiv war der auf alle Fälle. Das Volk konnte die Verbannung eines Menschen durchsetzen, aber ob man das als Mangel der attischen Demokratie gegenüber der modernen Demokratie ansehen kann?
Etwa nicht?!
 
So ich habe heute meine Klausur geschrieben. Es kam alles ran, wie ich es mir vorgestellt habe, mit Ausnahme der ersten Aufgabe.

Es ist wahrlich traurig: Da sagt die Lehrerin sehr oft, dass in der ersten Aufgabe z.B rankommen wird, dass man den Aufbau der attischen Demokratie beschreiben soll, so wie man es auch stundenlang geübt hatte im Unterricht!

In der ersten Aufgabe ging es dann darum, das perikleisches Zeitalter zu beschreiben...

Das witzige daran ist, dass im Schulbuch, nur 3 Sätze etwas über Perikles steht!

Solon und Kleisthenes standen im Unterricht immer im Mittelpunkt!
Die Lehrerin hatte nicht ein einziges mal das Wort Perikles in den Mund genommen!

Und in der Klausur soll man das das perikleisches Zeitalter beschreiben...
Tut mir leid, was soll man da schreiben, außer nur die paar sätze, die auch im Schulbuch stehen...


Ist´s nicht sinnvoller, dass verlangt wird, dass man die Entwicklung der attischen Demokratie beschreiben soll? Somit wäre Perikles und alle anderen Herrscher, die die attische Demokratie prägten mit enthalten, nur dass man dann sich nicht speziell auf Perikles beziehen muss.


Natürlich , würde die erste Aufgabe lauten, beschreiben sie die attische Demokratie, müsste man ja auch etwas über Perikles schreiben können/müssen, ist ja auch richtig, würde man ja auch, aber das kann dann nicht in verhältnis gesetzt werden, wenn nur auf ihn eingegangen werden soll. Dann verlangt man automatisch vieles mehr, aber woher, wenns nirgends gelehrt wurde, weder im Buch, weder sonst wo im Unterricht.

Da ist die 1 hin...
So siehts wirklich hinter den türen aus.
Es ist beängstigend, was Lehrer sich leisten...


Damit der Beitrag noch ein Sinn ergibt...

Bei Perikles, waren Sklaven auch berechtig am politischen Prozess teilnehmen zu dürfen? Was hat Perikles außer

Die Adligen Ephialtes und Perikles führten den Demokratisierungsprozess in Athen fort: 462 v.Chr. entzogen sie dem Areopag die Aufsiht über die Deamten und sein Vetorecht gegen Beschlüsse der Volksversammlung. Künftig war er nu rnoch für die Blutgerichtsbarkeit verantwortlich. Zudem erleichtere Perikles duch die Einführung von Diäten, einer Aufwandsentschädigung für Ratsherren, Richter und wohl für die meisten Beamten, ärmeren Athenern den Zugang zu politischen Ämtern.

noch gemacht? Gut das Archontant wurde aufgehoben, Großgrundbesitzer und noch jemand, der mir gerade nicht einfällt, verloren am Politischen Einfluß.

Aber wirklich mehr weiß ich da auch nicht.
Wie denn auch, wenn nichts gelehrt wird.

Gruß
 
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