andreassolar
Aktives Mitglied
Der Festungsbau an den Meeresengen, die befestigten Verteidigungsplätze sind für einen eigenen Faden geeignet, beim Osmanischen Reich. Nur geringe Kenntnisse meinerseits sind vorhanden, doch bitte im eigenen Faden.
Nur soweit: KWII. ließ nach der Liman-Krise aus Ärger über Verlauf und Ausgang der Krise bis Ende Juli 1914 mehrere hundert Marinesoldaten ohne offiziellen Missionsauftrag und sozusagen inkognito ins Osmanische Reich 'einsickern', die bevorzugt bei der Verbesserung der Verteidigungsplätze an den Meeresengen helfen sollten. Das war auch deswegen möglich, da die Reichsmarine nur dem Reich und KWII. unterstand, im Unterschied zum Heer (das lief wohl über das Militärkabinett). Selbstredend blieben die Marinesoldaten und -Offiziere nicht inkognito, der britische Konteradmiral Limpus in der Türkei liess sogar einen der dt. Marineoffiziere bei einer Marineübung die gegnerische Marineeinheit führen.
Es gab rund 40 Verteidigungsplätze & Festungsbauten an den Meeresengen, die Friedens-Sollstärke lag bei 20.000 Personen, wenn ich mich recht erinnere.
Nur soweit: KWII. ließ nach der Liman-Krise aus Ärger über Verlauf und Ausgang der Krise bis Ende Juli 1914 mehrere hundert Marinesoldaten ohne offiziellen Missionsauftrag und sozusagen inkognito ins Osmanische Reich 'einsickern', die bevorzugt bei der Verbesserung der Verteidigungsplätze an den Meeresengen helfen sollten. Das war auch deswegen möglich, da die Reichsmarine nur dem Reich und KWII. unterstand, im Unterschied zum Heer (das lief wohl über das Militärkabinett). Selbstredend blieben die Marinesoldaten und -Offiziere nicht inkognito, der britische Konteradmiral Limpus in der Türkei liess sogar einen der dt. Marineoffiziere bei einer Marineübung die gegnerische Marineeinheit führen.
Es gab rund 40 Verteidigungsplätze & Festungsbauten an den Meeresengen, die Friedens-Sollstärke lag bei 20.000 Personen, wenn ich mich recht erinnere.