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Gute Idee, funktioniert aber mit meinen Äthiopiern nicht, da die von Porträtmalerei keinen Schimmer haben.These: In der Frühzeit der Portaitfotographie wird selten gelächelt, weil man sich am usus der Portraitmalerei orientiert. Man konnte einfach nicht stundenlang gleichmäßig lächeln, weil das anstrengend ist. Ein ernstes (aber nicht böses) Gesicht klappte dagegen schon.
Würd' ich auch meinen! So einfach iss es...Demnach war also die weiterentwickelte Technik eventuell dafür verantwortlich, dass das Lächeln in der Kunst der Fotografie allgemein Einzug hielt - Stichwort kurze Belichtungszeiten.
So wie die Digitalfotografie dazu führte, dass man heute ein und dasselbe Objekt oft zig mal ablichtet, da man kein teures Verbrauchsmaterial (Film) mehr benötigt. Immer unter dem Motto, zumindest eines der vielen Fotos wird gelingen
Das Erscheinen des Lächelns kann viel früher angesetzt werden. Die Überlegungen der Werbung waren zwar sicherlich wichtig für das allgemeine Lächeln auf Fotos, würde aber die Anfänge gegen Ende des 19.Jhs., bzw um die Jahrhundertwende suchen.Ich würde die Ursprünge des Lächelns vor der Kamera in der Werbung, die aus den USA kam, suchen wollen. Auch Pin-up.
Ja.Gerade Künstler-, Herrscher-, Honoratiorenportraits in der frühen Fotografie sind immer inszeniert.
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