Frage zum Alter der Weltuntergangsmythen

Barbarossa

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Hallo Leute; :winke:
ich habe heute früh eine Sendung auf Phoenix gesehen zum Thema Weltuntergangsmythen. Da wurde die Zeit vor etwa 9000 Jahren beleuchtet, als am Ende der letzten Eiszeit der Meeresspiegel weltweit enorm anstieg und große Landmassen überflutete. Für die Menschen auf der ganzen Welt war das eine Katastrophe und es entstanden bei den Völkern auf der ganzen Welt Weltuntergangsmythen: Nicht nur die biblische Sintflut handelt davon, auch bei den Bewohnern Australiens, bei den Mayas in Mittelamerika und auch der Weltuntergangsmythos (Ragnarök) bei den Nordgermanen wurde auf dieses Ereignis vor 9000 Jahren zurückgeführt.
Daß die Sintflut der Bibel auf eine Überflutung des Schwarzen Meeres im Zuge des weltweiten Anstieg des Meeresspiegels zurück zu führen ist, davon habe ich bereits mehrmals gehört und gelesen und scheint auch bewiesen zu sein.
Mich interessiert aber dabei vor allem die Germanische/Nordische Mythologie. Kann der Mythos "Ragnarök" tatsächlich schon 9000 Jahre alt sein?
 
Das Gilgamsch-Epos enthält doch auch eine entsprechende Darstellung und ist über 3000 Jahre alt.

Naturkatastrophen und insbesondere große Überschwemmungen haben die Menschheit vielfach betroffen. Von daher ist es nachvollziehbar, wenn sich diese Weltuntergangs-Mythen insbesondere in Küstenregionen, im Zweistromland etc. verbreitet haben.

Wenn die archäologischen Funde hier richtig wiedergegeben werden,
http://de.wikipedia.org/wiki/Nordische_Mythologie
kann man bei nordischen religiösen Vorstellungen höchstens in die Bronzezeit zurückgehen. Damit dürfte sich kaum ein Zusammenhang herstellen lassen, wie die Überlieferungen davor erfolgten. Bei der Sintflut-Vorstellung handelt es sich aber tatsächlich um eine Art globaler Erinnerung an allen möglichen Plätzen.

Ob das auf ein gemeinsames Ereignis zurückzuführen ist, oder auf über die Jahrtausende auf zahlreiche Vorgänge, Überschwemmungen als schlimmste Katastrophen, ist wohl schwer zu trennen.

Leider habe ich die Sendung nicht gesehen, vielleicht wird sie wiederholt.
 
Da kommen wir auf ein Thema was woanders schon angeklungen hat: sind die Legenden des "schwarzen Mannes" auf die Neandertaler zurückzuführen.

Ich will an die damalige Zeit nicht vergessen, dass Geschichtenerzählen eine weit verbreitete Kultur am Lagerfeuer war und Sippen und Kinder unterhielt. Die wurden gepflegt und ausgeschmückt. Durch den "blühenden Handel" im Neolithikum (der ebenfalls an anderer Stelle beschrieben wird) ist es möglich, dass z.B. die angenommen Schwarzmeer-Sintflut-Katastrophe (bei der sicherlich das Wasserauffüllen des Schwarzmeer-Beckens nicht über Nacht geschah) auch nach Mittleeuropa und Nordeuropa kam und hier neu auf lokale Ebene erfunden wurde. Oder es gab einen lokalen realen Hintergrund: die Nordsee war damals noch nicht so groß wie heute.
Aber der Anstieg der Ozeane nach Beendigung der Eiszeit ist sicherlich ein markanter Punkt in den Menschheitserlebnissen. Nicht nur in Europa.
 
Ist dieser Punkt für ein Individuum überhaupt so erlebbar gewesen um in Mythen Eingang zu finden? Alle Veränderungen, die länger als 2 Generationen brauchten um sichtbar zu werden, wurden doch bestimmt kaum bemerkt.
 
Ist dieser Punkt für ein Individuum überhaupt so erlebbar gewesen um in Mythen Eingang zu finden? Alle Veränderungen, die länger als 2 Generationen brauchten um sichtbar zu werden, wurden doch bestimmt kaum bemerkt.

Deshalb vermute ich ja, dass wegen der Landnahme durch das Wasser, dieses Erlebnis fürs Lagerfeuer hautnaher und interessanter ausgeschmückt wurde. Zudem war die Sesshaftigkeit gerade eine neue evolutionäre Errungenschaft, die durch den veränderten Küstenverlauf und Flussläufen ihre gewonnene Erkenntnisse frühzeitig als katastrophale "Umsiedlung" und einen Neuanfang an anderer Stelle als pathologischen Einschnitt ihres Dasein fühlten. Schliesslich war das Geschichtenerzählen am Lagerfeuer für sämtliche Familienmitglieder und Dorfbewohner der einzige kulturelle Zeitvertreib in ihrer Freizeit. Da musste also was geboten werden, um nicht vorzeitig einzuschlafen.
 
Ist dieser Punkt für ein Individuum überhaupt so erlebbar gewesen um in Mythen Eingang zu finden? Alle Veränderungen, die länger als 2 Generationen brauchten um sichtbar zu werden, wurden doch bestimmt kaum bemerkt.
Nun im Fall des Schwarzen Meeres auf jeden Fall - da gingen in kurzer Zeit eine Menge Siedlungen unter und auch sonst wurden weltweit große Landmassen überschwemmt:
Geologie Info: Paläogeographie (Weltkarten) > Letzte Eiszeit vor 18.000 Jahren
 
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Je länger ich darüber nachdenke...
Das Folgende beschreibt doch eigentlich eine Eiszeit, oder?

aus "Gylfaginning":
"Was begab sich, bevor die Geschlechter wurden und Menschenvolk sich ausbreitete? Har antwortete: Als die Fluten, welche Eliwagar heißen, soweit von ihrem Ursprung kamen, daß der Giftstrom in ihnen erstarrte wie der Sinter, der aus dem Feuer fällt, ward er in Eis verwandelt. Und da dies Eis stille stand und stockte, da fiel der Dunst darüber, der von dem Gifte kam und gefror zu Eis, und so legte eine Eislage sich über die andere bis in Ginnungagap. Da sprach Jafnhar: Die Seite von Ginnungagap, welche nach Norden gerichtet ist, füllte sich an mit einem schweren Haufen Eis und Schnee und darin herrschte Sturm und Ungewitter; aber der südliche Teil von Ginnungagap war milde von den Feuerfunken, die aus Muspelheim herüberflogen. Da sprach Thridi: So wie die Kälte von Niflheim kam und alles Ungestüm, so war die Seite, die nach Muspelheim sah, warm und licht, und Ginnungagap dort so lau wie windlose Luft, und als die Glut auch dem Reif begegnete also daß er schmolz und sich in Tropfen auflöste, da erhielten die Tropfen Leben durch die Kraft dessen, der die Hitze sandte..."

Und zu Ragnarök:

"Was für Dinge sind zu sagen von der Götterdämmerung? Ich hörte dessen nie zuvor erwähnen. Har antwortete: Davon sind viele und wichtige Dinge zu sagen. Zum ersten, daß ein Winter kommen wird, Fimbulwinter genannt. Da stöbert Schnee von allen Seiten, da ist der Frost groß und sind die Winde scharf, und die Sonne hat ihre Kraft verloren. Dieser Winter kommt dreimal nacheinander und kein Sommer dazwischen. Zuvor aber kommen drei andere Jahre, da die Welt mit schweren Kriegen erfüllt sein wird. Da werden sich Brüder aus Habgier ums Leben bringen und der Sohn des Vaters, der Vater des Sohnes nicht schonen. So heißt es in der Wöluspa:

Brüder befehden sich und fällen einander,
Geschwisterte sieht man die Sippe brechen.
Unerhörtes ereignet sich, großer Ehbruch.
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde klaffen,
Windzeit, Wolfszeit eh die Welt zerstürzt.
Der eine achtet des andern nicht mehr.

Da geschieht es, was am schrecklichsten dünken wird: daß der Wolf die Sonne verschlingt - den Menschen zu großem Unheil. Der andere Wolf wird den Mond packen und so auch großen Schaden tun und die Sterne werden vom Himmel fallen. Da wird sich auch ereignen, daß die Erde so bebt und alle Berge, daß die Bäume entwurzelt werden, die Berge zusammenstürzen und alle Ketten und Bande brechen und reißen. Da wird der Fenriswolf los und das Meer überflutet das Land, weil die Midgardschlange wieder Jotenmut annimmt und das Land sucht. Da wird auch Nagifar flott, das Schiff, das so heißt und aus Nägeln der Toten gemacht ist, weshalb wohl die Warnung am Ort ist, daß, wenn ein Mensch stirbt, ihm die Nägel nicht unbeschnitten bleiben, womit der Bau des Schiffes Nagifar beschleunigt würde, den doch Götter und Menschen verspätet wünschen. Bei dieser Überschwemmung aber wird Nagifar flott. Hrym heißt der Riese, der Nagifar steuert. Der Fenriswolf fährt mit klaffendem Rachen umher, daß sein Oberkiefer den Himmel, der Unterkiefer die Erde berührt, und wäre Raum dazu, er würde ihn noch weiter aufsperren. Feuer glüht ihm aus Augen und Nasen. Die Midgardschlange speit Gift aus, daß Luft und Meer entzündet werden; entsetzlich ist ihr Anblick, wenn sie dem Wolf zur Seite kämpft. Von diesem Lärmen birst der Himmel: da kommen Muspels Söhne hervorgeritten. Surtr fährt an ihrer Spitze, vor ihm und hinter ihm glühendes Feuer. Sein Schwert ist wunderscharf und glänzt heller als die Sonne..."
:grübel:
 
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ich habe heute früh eine Sendung auf Phoenix gesehen zum Thema Weltuntergangsmythen. Da wurde die Zeit vor etwa 9000 Jahren beleuchtet, als am Ende der letzten Eiszeit der Meeresspiegel weltweit enorm anstieg und große Landmassen überflutete. Für die Menschen auf der ganzen Welt war das eine Katastrophe und es entstanden bei den Völkern auf der ganzen Welt Weltuntergangsmythen:

Ich bezweifle, dass Überflutungsmythen, die alle von sehr plötzlichen Überschwemmungen berichten, auf das Ende der letzten Eiszeit zurückgeht, als der Meeresspiegel kontinuierlich um ein paar Zentimeter pro Jahr anstieg.

Daß die Sintflut der Bibel auf eine Überflutung des Schwarzen Meeres im Zuge des weltweiten Anstieg des Meeresspiegels zurück zu führen ist, davon habe ich bereits mehrmals gehört und gelesen und scheint auch bewiesen zu sein.

Sowohl die Sintflut der Bibel als auch der griechische Deukalion-Mythos geht auf ein mesopotamisches Vorbild zurück. Und dies wiederum basiert vermutlich eher auf einer Überflutung im Persischen Golf als im Schwarzen Meer.
 
Hallo,
es ist leider schon einige Zeit her, dass ich dieses Buch gelesen habe.

Und die Sintflut gab es doch.
Vom Mythos zur historischen Wahrheit.
von Alexander und Edith Tollmann


In diesem Buch wird vom Geologenehepaar Alexander und Edith Tollmann belegt, dass sich vor 9545 Jahren eine verheerende Katastrophe ereignete, als ein Komet auf die Erde stürzte und einen Großteil des Lebens vernichtete. Dieses apokalyptische Inferno, das beinahe das Ende der Menschheit bedeutet hätte, ist als "Sintflut" in die Mythen der Völker eingegangen. In dichter Folge brachen damals die entfesselten Naturgewalten über die Erde und das Leben auf unserem Planeten herein: Weltweite Beben, ein gewaltiger Hitzeorkan, der über die Erde fegte, eine sich mit rasender Geschwindigkeit ausbreitende Feuersbrunst, eine riesige, viele hundert Meter hohe Flutwelle, eine durch dichte Staubwolken und Ruß verursachte Verfinsterung der Sonne mit ständig sinkenden Temperaturen, Sturzregen und Schneeflut, Entstehung von giftigen Gasen und Radioaktivität und erneute Aufheizung der Atmosphäre durch den Treibhauseffekt. All das führte zu einem Massensterben in Flora und Fauna. Alexander und Edith Tollmann vergleichen die geologischen Befunde aus aller Welt mit Mythen und später aufgezeichneten Sagen verschiedener Völker.
Das Inferno stellte einen so gewaltigen Einschnitt dar, dass die Erinnerung daran nicht nur fast 10000 Jahre überdauert hat. Sie hat außerdem die weitere Entwicklung, insbesondere der Kultur des philosophisch-metaphysischen sowie religiösen Denkens nachhaltig geprägt. So die Theorie des Buches.

Gruß Urvo
 
"Darwins Irrtum" von Hans-Joachim Zillmer,
alle 55 Rezensionen bei Amazon sind schon lesenswert (Pro und Contra) und schaffen einen Überblick über Zillmers Welt und dem Weltuntergangsszenario um 9000 v.u.Z.
 
In diesem Buch wird vom Geologenehepaar Alexander und Edith Tollmann belegt, dass sich vor 9545 Jahren eine verheerende Katastrophe ereignete



Ich habe das Buch auch vor einigen Jahren gelesen. Die z. T. in abenteuerlicher Weise an den Haaren herbeigezogenen "Belege" dürften größtenteils einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten. Immer wieder bestätigt sich das Bonmot: "Keine These ist so absurd, daß nicht ein Professor daran glaubt."

Zu A. Tollmann:

Alexander Tollmann (* 27. Juni 1928) ist ein österreichischer Geologe und Politiker (Vereinte Grüne Österreichs).

Tollmann war ab 1969 Universitätsprofessor an der Universität Wien und dort von 1972 bis 1984 Vorstand des Instituts für Geologie. Er beschäftigte sich vor allem mit der Geologie der Ostalpen und veröffentlichte ein mehrbändiges Werk über die Geologie von Österreich.

Er engagierte sich für den Umweltschutz und gegen die Kernenergie und war 1982 bis 1983 Vorsitzender der Vereinten Grünen Österreichs.


In späteren Jahren wandte er sich immer mehr esoterischen Themen zu, weshalb er in wissenschaftlichen Kreisen scharf kritisiert wurde. In seinem Buch „Und die Sintflut gab es doch“ vertritt er die These, dass die Genesis und die Johannes-Apokalypse den Impakt eines siebenteiligen Meteors vor etwa zehntausend Jahren sowie den Zustand danach beschreiben. Die Cheops-Pyramide wird als „Biberburg“ erklärt, die der nächsten Sintflut standhalten soll. Aufgrund der Prophezeiungen des Nostradamus, der Sonnenfinsternis vom 11. August 1999 und anderer Vorzeichen sagte er für August 1999 eine weltweite Katastrophe vorher, die er in einem Bunker in Albrechtsberg an der Großen Krems im Waldviertel in Niederösterreich erwartete.
Alexander Tollmann - Wikipedia

Zu Zillmer erspare ich mir jeden weiteren Kommentar:
Hans-Joachim Zillmer - Wikipedia
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In diesem Buch wird vom Geologenehepaar Alexander und Edith Tollmann belegt, dass sich vor 9545 Jahren eine verheerende Katastrophe ereignete, als ein Komet auf die Erde stürzte und einen Großteil des Lebens vernichtete....

Bei mir ist es auch schon sehr lange her, dass ich das Buch "Die Welt ging dreimal unter" von Mario Zanot gelesen habe. Die Details habe ich daher leider nicht mehr im Kopf. Der Autor legt sich nicht auf bestimmte Thesen fest, bringt aber, was es alles so dazu gibt und stellt es z. T. auch infrage.

Zu dem von Dir genannten Zeitraum wird darin die Hypothese von dem österreichischen Geologen Otto Much aufgeführt - mit exaktem (!) Kalenderdatum =
"Am 5. Juni 8496 v. Chr. stürzte ein durch eine seltene Konjunktion von Erde, Mond und Venus angezogener Asteroid auf die Erde und verursachte auf der Oberfläche unseres Planten eine Explosion, die der Gewalt von fünfzehn gleichzeitig gezündeten Wasserstoffbomben entspricht."
Die direkt betroffene Zone soll die sogen. "Atlantische Schwelle" gewesen sein. Daraus verbinden einige Wissenschaftler die Große Sintflut mit dem Untergang von Atlantis.

Zur 2. Sintflut ca. 4000 v. Chr. werden 2 Hypothesen vertreten:
a) eine ausgedehnte Überschwemmung des Tigris- und Euphrat-Tales infolge eines Seebebens
und
b) Wristans' Theorie von dem Halleyschen Kometen, der der Erde zu nahe gekommen sein soll.

George Smith, ein Angestellter des British Museum las als Erster die 12 Tontafeln aus Ninive und stellte fest, Utnapischtim und Noah müssten ein und dieselbe Person gewesen sein. Unsere Sintflut aus der Bibel gehört also in diese Zeit.

Die 3. Sintflut wird in die Zeit ca. 1300 v. Chr. datiert. Seebeben erschütterten das Mittelmeerbecken, das Ende der minoischen Kultur war die Folge. In antiken Texten soll von einem Kometen zu der Zeit die Rede gewesen sein - Einige vermuten dahinter wieder den Halleyschen Kometen.
 
Die 3. Sintflut wird in die Zeit ca. 1300 v. Chr. datiert. Seebeben erschütterten das Mittelmeerbecken, das Ende der minoischen Kultur war die Folge. In antiken Texten soll von einem Kometen zu der Zeit die Rede gewesen sein - Einige vermuten dahinter wieder den Halleyschen Kometen.
Mir soll mal einer einen "antiken Text" von 1300 v. Chr. zeigen. Von den Minoern gibt's da jedenfalls nichts.

P.S.: Es gab keine Flut um 1300 v. Chr., noch sonst irgendwann, die die Minoer hätte untergehen lassen.
 
Der Vulkanausbruch der Insel Santorin soll für die Tsunamis an Kretas Küste verantwortlich sein. Trotzdem seltsam, dass die anderen Inseln in der Ägäis und Kleinasiens Küste nichts abbekamen. (wann wurde Troja von Homer zerstört?, hierzu kenne ich nur ein humorvolles Jugendbuch von Wolfgang Hohlbein "Die Kinder von Troja", wo letztendlich ein Seebeben Troja den Rest gibt)

Die Überschwemmung der Zwei Ströme am Persischen Golf ist mir auch bekannt.
 
Von Zillmer hatte ich auch neulich was in der Hand. Es ging um Koexistenz von Mensch und Dinosaurier, dann kamen einige Kapitel die ich übersprang und zum Schluss wiederlegte er die Eiszeit (weil damals Nashörner und Löwen lebten) und erklärte, dass nach der Sinflut einige Kenntnisse der Metallverarbeitung verloren gingen und deswegen auf Feuerstein zurückgegriffen werden musste, was aber keinesfalls die Begrifflichkeit "Steinzeit" rechtfertigte.
 

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