Hinrichtungen

Ich habe heute die letzten beiden Folgen von Babylon Berlin gesehen und war echt geschockt, als Greta Overbeck in der Serie hingerichtet wurde, und das auch noch mit einem Beil, mit dem der Scharfrichter ihr den Kopf abschlug.
War das wirklich zu dieser Zeit so, dass Leute von einem Scharfrichter mit einem Beil hingerichtet wurden, wie im finstersten Mittelalter?
Ich wusste ja, dass bei den Nazis Menschen geköpft wurden, aber dass es in Weimar, einer jungen Demokratie, noch die Todesstrafe gab, hat mich doch geschockt.
Oder war das nur in der Serie so?
Ich hatte immer gedacht, die Todesstrafe sei von Hitler wieder eingeführt wurden.
 
Ês gab Versuche, die Todesstrafe abzuschaffen, sie blieb aber während der Weimarer Republik in Kraft.

Todesstrafe – Wikipedia


Ein Beil kommt mir auch merkwürdig vor, ein Fallbeil kann ich mir vorstellen. Vielleicht war das "künstlerische Freiheit".
 
Es scheint grausame Realität gewesen zu sein:
"- 24. April 1925: Anna Schellhardt (* um 1893), wegen Mordes an ihrer zehnjährigen Tochter zum Tode verurteilt
und in Gera durch Scharfrichter Gröpler aus Magdeburg mit dem Beil hingerichtet

- 17. November 1925: Fritz Angerstein (* 3. Januar 1891 in Dillenburg), am 13. Juli 1925 vom Landgericht Limburg a. d. Lahn wegen achtfachen Mordes zum Tode verurteilt und im Zentralgefängnis Freiendiez mit dem Handbeil hingerichtet."

Liste von im Deutschen Reich hingerichteten Personen – Wikipedia

Es finden sich dort noch weitere Hinrichtungen (auch mit dem Handbeil). Ich möchte die nicht alle aufzählen.
 
Babylon Berlin ist etwas schizo. Da gibt es eine Reihe historischer Figuren (Adenauer, Stresemann, Hindenburg) und eine Reihe an historische Figuren angelehnte Figuren (Thyssen/Krupp, Wessels) aber deren Geschichten werden der Dramaturgie unterworfen und z.T. falsch erzählt. Gut, es handelt sich um eine fiktive Krimreihe vor dem Hintergrund der späten Weimarer Republik. Aber wenn man aus Gründen der Dramaturgie sich erlaubt, historisch verbürgte Dinge (und wir alle wissen um die Macht der Bilder) falsch erzählt - würde mich nicht wundern, wenn demnächst hier jemand aufschlägt und allen Ernstes erzählt, dass Stresemann an unterlassener Hilfeleistung ums Leben gekommen sei - dann wird man auch aus Gründen der Ästhtik es nicht so genau nehmen, ob jemand mit dem Fallbeil oder dem handgeführten Scharfrichterbeil enthauptet wird.
 
Babylon Berlin ist etwas schizo. Da gibt es eine Reihe historischer Figuren (Adenauer, Stresemann, Hindenburg) und eine Reihe an historische Figuren angelehnte Figuren (Thyssen/Krupp, Wessels) aber deren Geschichten werden der Dramaturgie unterworfen und z.T. falsch erzählt. Gut, es handelt sich um eine fiktive Krimreihe vor dem Hintergrund der späten Weimarer Republik. Aber wenn man aus Gründen der Dramaturgie sich erlaubt, historisch verbürgte Dinge (und wir alle wissen um die Macht der Bilder) falsch erzählt - würde mich nicht wundern, wenn demnächst hier jemand aufschlägt und allen Ernstes erzählt, dass Stresemann an unterlassener Hilfeleistung ums Leben gekommen sei - dann wird man auch aus Gründen der Ästhtik es nicht so genau nehmen, ob jemand mit dem Fallbeil oder dem handgeführten Scharfrichterbeil enthauptet wird.

Ich dachte nur geschockt, als ich diese Szene sah....Enthauptungen wie im Mittelalter im Jahr 1929? Ernsthaft?
Ich hätte gedacht, dass man nach der französischen Revolution niemanden mehr ohne Guillotine enthauptet hat.
Und ich bin mir auch nicht sicher, ob Justizbeamte sich wirklich getraut hätten, die Weiterleitung eines Befehls zur Strafaussetzung zu verhindern.
Zudem ich vermute, dass genau aus diesem Grund am Tag von Stresemanns Beerdigung mit Sicherheit keine Hinrichtungen stattfanden.

@Liborius

Das ist ja echt grauenhaft, dann war diese Zeit echt barbarischer als ich dachte....ich hatte eigentlich beim Anschauen der Serie vorher eher den Eindruck, die Menschen damals wären gar nicht so sehr von uns heutigen Menschen zu unterscheiden gewesen. Dass es noch so gravierende Unterschiede gab, dass die Weimarer Demokratie noch Menschen hinrichtete, hatte ich gar nicht gewusst.
 
Es scheint grausame Realität gewesen zu sein:
"- 24. April 1925: Anna Schellhardt (* um 1893), wegen Mordes an ihrer zehnjährigen Tochter zum Tode verurteilt
und in Gera durch Scharfrichter Gröpler aus Magdeburg mit dem Beil hingerichtet

- 17. November 1925: Fritz Angerstein (* 3. Januar 1891 in Dillenburg), am 13. Juli 1925 vom Landgericht Limburg a. d. Lahn wegen achtfachen Mordes zum Tode verurteilt und im Zentralgefängnis Freiendiez mit dem Handbeil hingerichtet."

Liste von im Deutschen Reich hingerichteten Personen – Wikipedia

Es finden sich dort noch weitere Hinrichtungen (auch mit dem Handbeil). Ich möchte die nicht alle aufzählen.

Ich habe mit den Tätern wegen ihrer grausamen Taten wirklich kein Mitleid, finde aber, dass eine lebenslange Haftstrafe auch genügt hätte
Und mit Handbeil war extrem brutal, denn dabei konnte, wenn der Hieb falsch angesetzt war, etwas schiefgehen, so dass der Kopf nicht mit einem Hieb ab war, und der Delinquent oder die Delinquentin noch unnötig litt.
So geschehen bei der Hinrichtung von Königin Maria Stuart, bei der der Scharfrichter einen zweiten Hieb ansetzen musste, weil beim ersten der Kopf nicht abging.
Ich werde noch eine Weile brauchen bis ich die Tatsache, dass sowas in den 1920er Jahren noch gemacht wurde, verdaut habe.

Was ich mich frage: Gabe es eigentlich noch viele Scharfrichter damals, und waren die gesellschaftlich auch so geächtet wie im Mittelalter und mussten unter sich bleiben, also Henkerstöchter durften nur andere Henkerssöhne heiraten und sowas? Oder waren die in den 1920er Jahren ganz normale Mitglieder der Gesellschaft und heirateten auch Leute mit anderen Berufen?
 
Babylon Berlin ist etwas schizo. Da gibt es eine Reihe historischer Figuren (Adenauer, Stresemann, Hindenburg) und eine Reihe an historische Figuren angelehnte Figuren (Thyssen/Krupp, Wessels) aber deren Geschichten werden der Dramaturgie unterworfen und z.T. falsch erzählt. Gut, es handelt sich um eine fiktive Krimreihe vor dem Hintergrund der späten Weimarer Republik. Aber wenn man aus Gründen der Dramaturgie sich erlaubt, historisch verbürgte Dinge (und wir alle wissen um die Macht der Bilder) falsch erzählt - würde mich nicht wundern, wenn demnächst hier jemand aufschlägt und allen Ernstes erzählt, dass Stresemann an unterlassener Hilfeleistung ums Leben gekommen sei - dann wird man auch aus Gründen der Ästhtik es nicht so genau nehmen, ob jemand mit dem Fallbeil oder dem handgeführten Scharfrichterbeil enthauptet wird.

Ja, ich muss alles wirklich mal googeln, was in der Serie so vorkam, um zu sehen was historisch korrekt ist und was nicht. Auch das mit diesem Mann, Alfred Nyssen, der vom Börsencrash enorm profitieren wollte, (ich dachte, damals wusste keiner dass ein Crash kommen würde) bin ich mir unsicher, was davon stimmt und was nicht. Hab den Mann mal gegoogelt und festgestellt, der hat nie wirklich gelebt
Aber gab es das damals, dass Menschen wussten dass der Crash kommen würde und ihren Profit daraus schlugen? Oder ist das rein fiktiv?
Die Serie ist gut und spannend, aber irgendwie erinnern mich viele Charaktere zu sehr an moderne Menschen, und nicht so sehr an Menschen der 20 er Jahre.
 
Wie gesagt, von Adenauer, Hindenburg, Stresemann und ein paar weiteren, weniger bekannten Gestalten abgesehen, sind in BB alle Figuren unhistorisch, aber tw. an realexistierende Figuren angelehnt. Der erschossene SA-Mann mit der Prostituierten, Horst Kessler (Horst Wessels) oder eben Alfred Nyssen (Alfred Krupp/Fritz Thyssen) sind sehr deutlich an historische Vorbilder angelehnt, aber eben, weil sie es eben nicht wirklich sind, für Drehbuchautoren und Regisseure dennoch frei formbar.
 
Ja, die Hinrichtung mit dem Fallbeil (da war eigentlich nie ein zweiter "Hieb" nötig. Geschichten aus der franz. Revolution erzählen zwar, dass das Beil bei der Masse an Hinrichtungen stumpf wurde, aber das war nicht der "Normalfall"). war Realität und blieb es auch weiter. Die Mitglieder der Weißen Rose wurden mehrheitlich geköpft.
In Westdeutschland war Richard Schuh der letzte (meines Wissens), der 1948 (!!) durch die Guillotine hingerichtet wurde.Ein paar Monate später gab es das Grundgesetz, in dem die Todesstrafe abgeschafft wurde.
 
Ich habe mit den Tätern wegen ihrer grausamen Taten wirklich kein Mitleid, finde aber, dass eine lebenslange Haftstrafe auch genügt hätte
Und mit Handbeil war extrem brutal, denn dabei konnte, wenn der Hieb falsch angesetzt war, etwas schiefgehen, so dass der Kopf nicht mit einem Hieb ab war, und der Delinquent oder die Delinquentin noch unnötig litt.
So geschehen bei der Hinrichtung von Königin Maria Stuart, bei der der Scharfrichter einen zweiten Hieb ansetzen musste, weil beim ersten der Kopf nicht abging.
Ich werde noch eine Weile brauchen bis ich die Tatsache, dass sowas in den 1920er Jahren noch gemacht wurde, verdaut habe.

Was ich mich frage: Gabe es eigentlich noch viele Scharfrichter damals, und waren die gesellschaftlich auch so geächtet wie im Mittelalter und mussten unter sich bleiben, also Henkerstöchter durften nur andere Henkerssöhne heiraten und sowas? Oder waren die in den 1920er Jahren ganz normale Mitglieder der Gesellschaft und heirateten auch Leute mit anderen Berufen?

Die Scharfrichter fanden in Martin Luther einen Fürsprecher, der schrieb, dass "der Meister Hans" (Synonym für den Henker) im Auftrag der Obrigkeit handele und Schwerkriminelle exekutierte. Per Reichsbeschluss wurde Ende der 1770er Jahre auch die Unehrlichkeit der Scharfrichter aufgehoben und ihren Kindern gestattet, andere Berufe auszuüben.
In Paris übte die Familie Sanson über ein Jahrhundert das Scharfrichteramt von Paris aus. Es waren unterschiedliche Mitglieder ein und derselben Familie, die Damiens, einen Attentäter, der Louis XV. verletzt hatte und später Ludwig XVI., Marie Antoinette, Danton und Robespierre hinrichteten. Einer der letzten Sansons hätte lieber Medizin studiert, aber auf Wunsch der Mutter musste er den durchaus lukrativen Familienbetrieb übernehmen. Er verfiel dem Alkohol und versetzte die Guillotine.

Ein Scharfrichter verdiente nicht schlecht, war aber von allen "unehrlichen Berufen", zu denen u. a. Schäfer, Müller, Abdecker, Prostituierte, Schauspieler und fahrendes Volk gehörten, der unehrlichste. Unehrlichkeit bedeutete in diesem Zusammenhang keine moralische, sondern eine soziale Klassifizierung. Seit dem Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts konnten Scharfrichter andere Berufe wählen, was durchaus auch viele taten. Wo Scharfrichterämter existierten, waren die Amtsträger aber meistens Angehörige aus alten Henkerfamilien. Es wurden aber spätestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts Hinrichtungen kaum irgendwo in Europa noch öffentlich vollstreckt, sondern in der Regel wurden Todesurteile anonym mit wenig Publikum in Gefängnissen vollstreckt.

Gab es im späten Mittelalter noch relativ viele verschiedene Exekutionsmethoden (rädern, erhängen, Tod auf dem Scheiterhaufen, ertränken, Enthauptung durch Schwert/Beil u. a.) so blieben davon in der frühen Neuzeit nur noch enthaupten durch das Schwert für Personen von Stand und Tod durch den Strang für das gemeine Volk. Tod auf dem Scheiterhaufen war in den Hexenverfolgungswellen der 1640er Jahre noch gebräuchlich, so war das im 18. und frühen 19. Jahrhundert eine sehr seltene Hinrichtungsmethode. 1813 wurden in Berlin noch Friderike Delitz und Johann Peter Horst als Mitglieder einer Brandstifterbande durch verbrennen hingerichtet. Kindsmörderinnen wurden häufig ersäuft, in Nürnberg setzte der damalöige Scharfrichter Franz Schmidt die Hinrichtung mit dem Schwert durch, und auch Susanna Margarethe Brandt, die als Vorlage für die Figur des Gretchens in Goethes Faust diente, wurde mit dem Schwert hingerichtet.

Als "Arbeitsprobe" wurde von einem Bewerber um eine Henkerstelle eine Hinrichtung mit dem Schwert verlangt. Das erforderte am meisten Geschicklichkeit und gute Nerven. Mit der Guillotine ließen sich weitaus mehr und "sauber" Delinquenten exekutieren. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Hinrichtungen meistens durch erhängen, erschießen oder eben durch ein Instrument wie die Guillotine vollstreckt. "Handarbeit" durch das Schwert oder das Beil war in den meisten Staaten nicht mehr üblich. Ich halte es für wenig wahrscheinlich, dass in den 1920er Jahren in Deutschland noch mit dem Beil exekutiert wurde.
Die Todesstrafe ist auch heute noch nur in 1-2 Handvoll von Staaten abgeschafft. Mehrere Bundesstaaten der USA haben die Todesstrafe, und auch in Frankreich und Großbritannien existierte sie bis in die 1970er Jahre, bzw. bis 1980 oder 1981. Die Bundesrepublik schaffte sie 1949 ab, in der hessischen Verfassung ist sie für Hochverrat noch vorgesehen, aber de facto abgeschafft, da Bundesrecht Landesrecht aufhebt.

Die Abschaffung der Todesstrafe ist aus kultur- und rechtsgeschichtlicher Sicht ein relativ junges Phänomen. Forderungen nach Abschaffung der Todesstrafe wurden im Verlauf der Aufklärung laut, Ende des 18. Jahrhunderts war das aber noch eine ausgesprochene Minderheitenposition, vertreten von Außenseitern wie Marquis de Sade.
 
In der Nazizeit wundert es mich nicht, dass da noch/ wieder das "zünftige" Handwerk gepflegt und tatsächlich mit einem Handbeil eine Exekution vollzogen wurde, aber für die Weimarer Republik würde mich eine Exekution mit einem Handbeil fast ebenso überraschen wie @BabylonDeutschland.
 
Das war regional unterschiedlich. Die Rheinrpvonz benutzte die Guillotine, etwa bei Peter Kürten, aber in Preußen wurde weiter mit dem Handbeil gerichtet. Gelegentlich kam das Handbeil noch bis 1943 zum Einsatz. ttps://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Reindel
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war regional unterschiedlich. Die Rheinrpvonz benutzte die Guillotine, etwa bei Peter Kürten, aber in Preußen wurde weiter mit dem Handbeil gerichtet. Gelegentlich kam das Handbeil noch bis 1943 zum Einsatz. ttps://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Reindel

Genau das ist korrekt. Da wo schon immer das Handbeil benutzt worden ist wurde es weiter benutzt. Da wo das Fallbeil eingesetzt wurde, meist aus jeweiligen französischen Besetzung übernommen war in diesen Provinzen, dann gab es noch das Hängen bis der Tod eintritt und das militärische Erschiessen.
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Ich habe mit den Tätern wegen ihrer grausamen Taten wirklich kein Mitleid, finde aber, dass eine lebenslange Haftstrafe auch genügt hätte
Und mit Handbeil war extrem brutal, denn dabei konnte, wenn der Hieb falsch angesetzt war, etwas schiefgehen, so dass der Kopf nicht mit einem Hieb ab war, und der Delinquent oder die Delinquentin noch unnötig litt.
So geschehen bei der Hinrichtung von Königin Maria Stuart, bei der der Scharfrichter einen zweiten Hieb ansetzen musste, weil beim ersten der Kopf nicht abging.
Ich werde noch eine Weile brauchen bis ich die Tatsache, dass sowas in den 1920er Jahren noch gemacht wurde, verdaut habe.

Was ich mich frage: Gabe es eigentlich noch viele Scharfrichter damals, und waren die gesellschaftlich auch so geächtet wie im Mittelalter und mussten unter sich bleiben, also Henkerstöchter durften nur andere Henkerssöhne heiraten und sowas? Oder waren die in den 1920er Jahren ganz normale Mitglieder der Gesellschaft und heirateten auch Leute mit anderen Berufen?

Die Todesstrafe war zur Abschreckung da und ein sauber geführter Streich mit dem Beil kommt einer Hinrichtung mit dem Fallbeil sehr nahe, wenn dann ist beides brutal.
In der DDR wurde übrigens die Hinrichtung mit dem Fallbeil deswegen abgeschafft weil das Fallbeil 2 x klemmte und der Veruteilte schrie vor Schmerzen. Bei vielfacher Benutzung waren die Schienen ausgeschlagen und das Fallbeil kam schief unten an, soweit zur Brutalität.
In der DDR wurde dann der "unerwartete Nahschuss" zur Hinrichtung eingeführt.
Eine Frage an Dich , wußtest Du nicht das noch bis 1945 weltweit die Todesstrafe als Höchststrafe vollzogen worden ist ? Meines Wissens gab es ganz geringe Ausnahmen (googeln).
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