Also, ob nun LK oder Grundkurs:
Regeln:
1. im Unterricht mitschreiben
2. Hausaufgaben, wenn nicht schriftlich, so doch wenigstens gedanklich machen (also über die Aufgabenstellungen nachdenken, die Quellen/Texte lesen etc)
3. Lehrmaterial, welches im Unterricht eingereicht und besprochen wird, mit durcharbeiten (ohne gehts nicht)
Klausurenregeln:
Bisher war es grundsätzlich so, dass nur Fragen zum jeweiligen behandelten Thema gestellt werden dürfen. (Ausnahme: Abiklausur, da darf aus drei Halbjahren Wissen abgefragt werden von Klassenstufe 12-13, wobei das jeweilige Kultusministerium die Auswahl trifft, was gefragt wird.)
Und das ist eigentlich in allen Bundesländern einheitlich so geregelt. (Würde ja auch keinen Sinn machen, etwas zu fragen, was der Schüler noch nicht wissen kann)
Je nach Unterrichtsmethode deines Lehrers und der Art der Hausaufgaben kannst du in etwa nachvollziehen, wie in etwa sich die Klausur gestalten wird - nur selten weicht ein Lehrer von seinem Schema ab. Normalerweise gliedern sich Geschichtsklausuren in das Schema:
1. Text/Quelle lesen
2. Zusammenfassen/wahlweise vergleichen, wenn es mehr als ein(e) Text/Quelle ist
3. Auf eine geschilderte Situation anwenden (Analyse) , mit Hintergrundwissen
4. Eigene Ansichten mit Hintergrundwissen gespickt in eine argumentative sinnvolle Form bringen, ggf. auf eine gezielte Fragestellung hin.
Dies gilt übrigens für fast alle geisteswissenschaftlichen Klausuren, hab selten gehört, dass es anders läuft... aber mag mich auch irren, bin jetzt auch seit gut vier Jahren von der Schule weg
Edit: Oh ja, an Solon erinnere mich auch noch schmerzlich :S