Kolonien

hyokkose schrieb:
Möchte sich jemand dieses Buch besorgen und die dort gemachten Aussagen überprüfen?

Lehne dankend ab. :rolleyes: Für meinen Teil hat sich die Frage weitestgehend geklärt. Die Stadt wurde eingenommen und Teile davon gezielt zerstört. Von einer totalen Zerstörung würde ich nicht sprechen, eher einer teilweisen. Was Osterhammel zwar suggeriert, aber m.E. eine verzeibare Ungenauigkeit darstellt.

Zumal in dem Zitat die Betonung wohl auf dem Wörtchen persönlich liegt ...
 
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Pope schrieb:
Lehne dankend ab. :rolleyes: Für meinen Teil hat sich die Frage weitestgehend geklärt. Die Stadt wurde eingenommen und Teile davon gezielt zerstört. Von einer totalen Zerstörung würde ich nicht sprechen, eher einer teilweisen. Was Osterhammel zwar suggeriert, aber m.E. eine verzeibare Ungenauigkeit darstellt.

Zumal in dem Zitat die Betonung wohl auf dem Wörtchen persönlich liegt ...

Ich sehe das genauso. Die Stadt wurde eingenommen, die Befestigungen geschleift, Tempel und vermutlich andere Gebäude niedergebrannt.

Was sollte denn geschehen um den Begriff "zerstört" unstrittig verwenden zu können? So etwas wie in Karthago oder in Warschau? Die wenigsten Städte von denen gesprochen wird, dass sie im 2. WK "zerstört" wurden, sind auch komplett den Erdboden niedergemacht worden.

Es ist höchstens ein ungenau benutzer begriff, aber keine komplette Falschaussage.

Zudem kommt noch eines.

Zu behaupten die Deutschen und andere Truppen hätten sich mehr oder weniger barbarisch verhalten, ist wie über das mehr oder weniger korrekte Verhalten eines jeglichen Einbrechers oder Räubers zu diskutieren. Raub und Vergewaltigung ist nicht weniger verbrecherisch wenn man es höflich ausführt. Die Rechte Chinas als souveräne Nation wurden schon lange vor dem Boxeraufstand mit füssen getreten.

Vor kurzem habe ich einen interessanten Artikel über die Ereignisse VOR dem Aufstand gelesen. Wie aus dem Tagebuch eines Amerikaners (ich glaube Diplomat) hervorgeht, haben einige Mitglieder der Legationen regelrecht Jagd auf Boxer gemacht. Einer davon war der ermordete deutsche Konsul.

Ich werde den Artikel mal heraus suchen.
 
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Bdaian schrieb:
Was sollte denn geschehen um den Begriff "zerstört" unstrittig verwenden zu können? So etwas wie in Karthago oder in Warschau? Die wenigsten Städte von denen gesprochen wird, dass sie im 2. WK "zerstört" wurden, sind auch komplett den Erdboden niedergemacht worden.

Ich würde da auch keinen geharkten Acker oder einen großen Steinhaufen sehen, aber unter einer Stadtzerstörung stelle ich mir zumindest vor, daß die Stadt für den Großteil der Bewohner unbewohnbar wurde.

Das nur als eine Stimme - ansonsten dürfte die diesbezügliche Diskussion wohl abgeschlossen sein.
 
Arne schrieb:
Ich unterstelle dir jetzt mal, daß du nicht viel über die Kriegführung des deutschen Ostasiatischen Expeditionskorps im Rahmen der internationalen Truppenverbände im Boxeraufstand weißt.
.


Lieber Arne,
da Du die "diesbezügliche Diskussion für beendet "erklärst, ist hiermit auch
Deine an den Gastfragesteller gerichtete o.g. Frage durch die zurückliegenden Beiträge hinlänglich durchleuchtet und beantwortet worden , darauf kam es mir an, so schließt sich der Kreis ! :)
 
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Arcimboldo schrieb:
da würde mich mal interessieren, was Du als ideologisch gefärbtes Beispiel sehen würdest .

Damit meine ich eine Sicht der Dinge, die positive Begleiterscheinungen (z.B. Gesundheits- und Bildungswesen, Infrastruktur) grundsätzlich negiert.

Arne schrieb:
Das verwechselst du jetzt aber nicht mit dem Sultan von Witu-Land?

Nein Arne, bin mir mit dem Sultan von Sansibar sehr sicher.
Leider hab ich meine Bibliothek derzeit "eingelagert" und komme nicht an die entsprechenden Quellen... :S
 
Tekker schrieb:
Nein Arne, bin mir mit dem Sultan von Sansibar sehr sicher.
Leider hab ich meine Bibliothek derzeit "eingelagert" und komme nicht an die entsprechenden Quellen... :S

Aha, ich kenne da nur die Geschichte vom Sultan Achmed von Witu, der bereits 1867 Preußen um Schutzherrschaft bat. Er war in ständigem Konflikt mit den Sansibaris. Am 27.8.1885 wird dann die Schutzherrschaft erklärt, die bis zum "Helgoland-Sansibar-Vertrag" galt. Deutsch-Witu war im heutigen Kenia und erstreckte sich mit einem später noch hinzugekommenen Gebiet von der Tana- bis zur Juba-Mündung in Somalia, über 300 Km Küstenlinie.

http://www.deutsche-schutzgebiete.de/witu.htm
http://www.traditionsverband.de/helgo.html
 
Tekker schrieb:
Damit meine ich eine Sicht der Dinge, die positive Begleiterscheinungen (z.B. Gesundheits- und Bildungswesen, Infrastruktur) grundsätzlich negiert.

Was hat das mit Ideologie zu tun ? :confused: Soll ich die von Dir aufgezählten Begleiterscheinungen den oben beschriebenen Verbrechen gegenrechnen ? Da könnte man genauso den Autobahnbau und die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im 3. Reich als "positive Begleiterscheinung "
der braunen Diktatur hernehmen.
Positive Begleiterscheinung von was bitte schön .
 
Arcimboldo schrieb:
Was hat das mit Ideologie zu tun ? :confused: Soll ich die von Dir aufgezählten Begleiterscheinungen den oben beschriebenen Verbrechen gegenrechnen ?

Nein, nur zur Kenntnis nehmen. Medaillen haben meist zwei Seiten. Es geht nicht darum, welche Seite eindrucksvoller ist.
 
Arcimboldo schrieb:
Soll ich die von Dir aufgezählten Begleiterscheinungen den oben beschriebenen Verbrechen gegenrechnen ?

Nein, eine "Gegenrechnung" lehne ich in beide Richtungen strikt ab.

Wenn der Genozid an den Herero diskutiert wird, sollte freilich nicht ein Argument auftauchen wie "...aber die Deutschen haben schließlich ne Eisenbahn in Südwestafrika gebaut."
Ebenso unsächlich wäre es aber auch bei einer Diskussion zur Infrastruktur zu argumentieren "Schön, daß ne Eisenbahn gebaut wurde, aber da war ja auch der Genozid an den Herero..."


@ Arne

Richtig das mit den zwei Seiten, aber das Würtchen "eindrucksvoll" stört mich doch ein wenig... ;)
 
Tekker schrieb:
@ Arne

Richtig das mit den zwei Seiten, aber das Würtchen "eindrucksvoll" stört mich doch ein wenig... ;)

Ja? Ich meine das im ganz einfachen Sinn, danach, was bei einem persönlich mehr Eindruck hinterlässt, also was einem eher nenneswert erscheint...
 
Arne schrieb:
Ich meine das im ganz einfachen Sinn, danach, was bei einem persönlich mehr Eindruck hinterlässt, also was einem eher nenneswert erscheint...

Ach so, also einfach eben die Schwerpunktbildung.

Nun, mein Schwerpunkt liegt beim Erwerb oder eben Nichterwerb, d.h. Erwerbungsversuch von Kolonien. Oder eben auch Kolonialplänen aller Nationen (z.B. Napoleons Pläne in der Karibik und anderswo).
 
Hallo Arne und Freunde. Habe eine Buchbesprechung gefunden, der wieder mal desillusionieren könnte:
"Vom Heldensockel gestoßen - Historiker korrigieren das Bild des Kolonial- und Kriegshelden Paul von Lettow-Vorbeck"

Nach Ansicht des Historikers Uwe Schulte-Varendorff war der General ein autoritärer Selbstdarsteller, der sich den jeweiligen politischen Gegebenheiten geschickt anpasste.

Die Beisetzung erfolgte mit allen militärischen Ehren. Sechs Stabsoffiziere der Bundeswehr hielten im März 1964 am Sarg des Generals Paul von Lettow-Vorbeck die Totenwache, der Kommandeur des Panzergrenadierregiments Neumünster trug das reich bestückte Ordenskissen, und Bundesverteidigungsminister Kai-Uwe von Hassel lobte in seiner Traueransprache den im Alter von 93 Jahren Verstorbenen als "eine der großen Gestalten, die das Recht beanspruchen dürfen, Leitbild genannt zu werden".
Diese Wertschätzung für einen Offizier, der dem deutschen Kaiser im Ersten Weltkrieg in Deutsch-Ostafrika gedient hatte, erscheint ungewöhnlich, beim Blick auf die Überlieferungen hat sie jedoch durchaus Tradition: Ob kolonialgeschichtliche Abhandlung oder kitschiges Heldengedicht, der General kam stets ritterlich und ehrenhaft daher. Und über alle politischen Systeme hinweg hielt die Verwunderung für seine militärische Leistung: Er blieb als einziger deutscher Befehlshaber bis 1918 unbesiegt.
*Zwei neue Arbeiten auf breiter Quellenbasis kratzen jedoch gewaltig am Mythos. Nach Ansicht des Historikers Uwe Schulte-Varendorff war Lettow-Vorbeck ein autoritärer Selbstdarsteller, der sich den jeweiligen politischen Gegebenheiten geschickt anpasste, aber zu demokratischen Formen weder in der Weimarer Republik noch in der Bundesrepublik einen Zugang fand; der sich nur ansatzweise von seiner Sympathie für den Nationalsozialismus distanzierte und bis zuletzt kolonialpolitischen Träumereien nachhing. Paul von Lettow-Vorbeck kam 1870 in Saarlouis als Sohn einer pommerschen Adelsfamilie zur Welt. Wie sein Vater ging er zur Armee und trat 1881 in das Kadettenkorps in Potsdam ein. Aufgrund seiner ausgezeichneten Leistungen stieg Lettow-Vorbeck schnell bis zum Großen Generalstab auf, aus dem er 1900 freiwillig ausschied, um in China an der Niederschlagung des Boxeraufstandes und anschließend des Herero-Aufstandes in Deutsch-Südwestafrika teilzunehmen.
Trotz der "Feuertaufe" in zwei Kolonialkriegen lehnte ihn das Reichskolonialamt kurz vor Beginn des Ersten Weltkrieges als "ungeeignet" für die "Kaiserliche Schutztruppe" ab. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren. Schulte-Varendorff nimmt an, dass dem Amt seine Einstellung zur bedingungslos offensiven Kriegsführung bekannt war, dass es in den Kolonien aber eine defensive Strategie verfolgte. Doch da Lettow-Vorbeck in der Gunst des Kaisers stand, verzögerte sich lediglich die Ernennung zum Kommandeur der "Schutztruppe".
Die Auseinandersetzung zwischen dem ehrgeizigen Offizier und dem vom Reichskolonialamt eingesetzten Gouverneur war damit vorprogrammiert, als Lettow-Vorbeck seinen Posten in Deutsch-Ostafrika, dem heutigen Tansania, antrat. Regelmäßig setzte er sich über die Anweisungen des Gouverneurs hinweg. Die Historikerin Tanja Bührer hat das Spannungsverhältnis ausführlich beschrieben. Sie schildert auch die Kämpfe der knapp 3000 Deutschen und 12 000 Askari, afrikanische Soldaten in deutschem Sold, gegen die Engländer. Der Übermacht begegnete Lettow-Vorbeck mit einer geschickten Guerilla-Taktik und avancierte dadurch zum Befehlshaber der letzten kämpfenden deutschen Truppe.
Doch offenbar basieren alle früheren Schilderungen von diesem Nebenkriegsschauplatz auf geschickt gestrickten Legenden. Dazu gehört, dass die Askari immer treu zur kaiserlichen Armee gestanden hätten. Laut Schulze-Varendorff desertierte jeder Fünfte angesichts der Kriegsführung und des ausbleibenden Solds. Bezeichnend ist der Name, den die Askari ihrem deutschen Anführer gaben: "Der Herr, der unser Leichentuch schneidert." Um seine Guerilla-Taktik durchzuhalten, bediente sich Lettow-Vorbeck rücksichtslos an den ohnehin kargen Vorräten der afrikanischen Bevölkerung. Auch sein Argument, der Kampf habe eine hohe Zahl feindlicher Truppen gebunden, zerpflückt der Autor: Zum einen seien die Zahlen zu hoch, zum anderen seien die südafrikanischen und indischen Soldaten des Empire für die europäischen Schlachtfelder ohnehin nicht vorgesehen gewesen.
Davon konnte die deutsche Bevölkerung nichts wissen, als sie Lettow-Vorbeck beim Ritt durch das Brandenburger Tor am 2. März 1919 jubelnd begrüßte. Der "unbesiegte Führer" wurde gefeiert, hofiert und ausgezeichnet - unter anderem mit der Ehrendoktorwürde für Philosophie der Universität Berlin. Die Bewunderung reichte über die Grenzen hinaus. "Ich bin nie wieder einem Deutschen begegnet, der mir so beeindruckend vermittelte, was das kaiserliche Deutschland war und symbolisierte", schwärmte die dänische Schriftstellerin Tania Blixen. Sie hatte Lettow-Vorbeck 1914 auf der Schiffsreise nach Ostafrika kennengelernt; beide blieben sich ein Leben lang freundschaftlich verbunden.
Lettow-Vorbeck genoss den Rummel um seine Person und ließ sich bereitwillig zum lebenden Beweis für die "Dolchstoßlegende" aufbauen. Das hielt den Kaisertreuen nicht ab, mit der Regierung der neuen Republik zusammenzuarbeiten. Noch am Tag seiner Rückkehr bot Lettow-Vorbeck SPD-Reichswehrminister Gustav Noske seine Dienste an. Der schickte ihn nach Hamburg, wo es zu Unruhen unter der Zivilbevölkerung wegen hoher Lebensmittelpreise und gekürzter Erwerbslosenunterstützung gekommen war. Lettow-Vorbeck löste das Problem in Kolonialherrenmanier: Mit Versammlungsverbot, willkürlichen Verhaftungen und Erschießungen sorgte er für "Ruhe und Ordnung". Mit dem gleichen Instrumentarium beteiligte er sich 1920 am Kapp-Lüttwitz-Putsch gegen die Weimarer Republik, was ihn zwar seinen Posten in der Reichswehr kostete, seinem Image aber keineswegs schadete. Dafür sorgte er mit Büchern wie "Heia Safari" und zahlreichen Vorträgen. Nur im Reichstag, in dem Lettow-Vorbeck 1928 bis 1930 als Abgeordneter der Deutschnationalen Volkspartei saß, wurde ihm noch einmal sein Einsatz beim Kapp-Putsch vorgehalten. Julius Leber sprach Lettow-Vorbeck jegliches "geistige Niveau" ab, da er "jahrelang mit Negern zusammen" gewesen sei - womit sich der SPD-Abgeordnete allerdings selbst disqualifizierte.
Nach 1933 erreichte die Glorifizierung ihren Höhepunkt. Formal nie Mitglied der NSDAP, reiste Lettow-Vorbeck für den Reichskolonialbund umher. Die NS-Spitze baute ihn zum Idealtyp des deutschen Soldaten auf und gab Kasernen seinen Namen. Die Legende vom ritterlichen, unbesiegten Schutzoffizier diente nicht nur dem Leugnen der eigenen Unfähigkeit, den Ersten Weltkrieg militärisch zu gewinnen, sondern auch der These von der "Kolonialschuldlüge"- einer These, die in der Weimarer Republik politisch vielfach benutzt wurde, sich unter Hitler fortsetzte und bis in die frühe Bundesrepublik hineinwirkte. Sie basiert auf der Behauptung, dass die Deutschen humane Kolonialherren gewesen seien, daher die Wegnahme der Kolonien durch den Versailler Vertrag auf falschen Beschuldigungen basiere und als unrechtmäßig zu gelten habe.
Die Glorifizierung ebbte nach 1945 nur kurz ab. Anfang der fünfziger Jahre bereiste Lettow-Vorbeck im Auftrag deutscher Illustrierten "sein" Afrika. Er schwadronierte darüber, dass die Wegnahme der Kolonien rückgängig gemacht werden müsste und schwärmte für die "Kulturarbeit" der Deutschen vor 1918: Sie habe "in unseren Kolonien für das Wohl der Mohren gesorgt". Dies wurde stillschweigend überhört in einer Zeit, in der die neu geschaffene Bundeswehr nach Vorbildern suchte, denen keine anrüchige NS-Vergangenheit anhaftete. Die Traueransprache von Verteidigungsminister Hassel ist ein Musterbeispiel für Verdrängung, was bei dem CDU-Politiker nicht wirklich verwundert: Er war in Deutsch-Ostafrika als Sohn eines Kaffeefarmers und ehemaligen Offiziers der "Schutztruppe" geboren worden.
Unmut über die kritiklose Verehrung blieb die Ausnahme. So nannte Ralph Giordano Lettow-Vorbeck einen Mann, "der sich das rassistische Wertesystem der Kolonialepoche bis an sein Ende bewahrt hat". Das reichte nicht, um das Traditionsbild zu erschüttern. 2005 scheiterte der Versuch, die Von-Lettow-Vorbeck-Kaserne in Leer umzubenennen, ebenso 2006 eine Straßenumbenennung in Fürstenfeldbruck. Begründung: Man sollte jemanden nicht die Ehre abschneiden, der sich nicht mehr verteidigen kann.
Wie schwierig ein Erbe sein kann, zeigt der Skandal um die Totenschädel-Fotos von Bundeswehrsoldaten in Afghanistan. Einige Soldaten stammten aus der Lettow-Vorbeck-Kaserne in Bad Segeberg. "Ist nicht vielleicht der Kasernenname Programm?", fragte in einer Berliner Zeitung ein empörter Leser.
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Uwe Schulte-Varendorff: Kolonialheld für Kaiser und Führer. Ch. Links, Berlin. 217 S., 24,90 Euro; Tanja Bührer: Paul von Lettow-Vorbeck, in: Stig Förster u. a. (Hrsg.): Kriegsherren der Weltgeschichte. C. H. Beck, München. 415 S., 24,90 Euro. *(Von Lars-Broder Keil, Die Welt am*11.01.2007)
 
Einen kleinen Verbesserungsvorschlag:
Wenn hier ein ZITAT (in diesem Fall Buchbesprechung aus DIE WELT) ins Forum gestellt wird, wieso zitiert Ihr dann mit "Multivista"? Es wäre doch genauer zu zitieren "...Quelle ...also hier "Die Welt" " - denn es ist ja nicht so, dass ich allen Punkten des zitierten Beitrags zustimmen wollte. Ich wollte es ja lediglich zur kritischen Diskussion stellen, was ja auch -wie ich sehe - gelingt!
Grüsse
Michael (Multivista 2007)
 
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