Konfession, Antisemitismus und NS

Dieses Thema im Forum "Das Dritte Reich" wurde erstellt von Dion, 23. Juni 2022.

  1. hatl

    hatl Premiummitglied

    Es geht beim Thema nicht darum, sondern eher darum wo mehr Antisemitismus und mehr Unterstützung für die NSDAP war. Bei letzterem ist die Kenntnislage eindeutig.
    Es braucht auch hier keinen forumsinternen Kirchenkampf. (Nicht dass jetzt jemand von einem lutherschen Zorn gepackt wird :D)
     
    Turgot gefällt das.
  2. Ugh Valencia

    Ugh Valencia Aktives Mitglied

    Auch da sollte man berücksichtigen, wo die NSDAP entstanden ist und wo ihr "Führer" sozialisiert wurde, dass eine entsprechende Ideologie dabei herauskam.
    Im Protestantismus ist Vielseitigkeit an Konfessionen und Diskussionen (Marburger Religionsgespräch als Beispiel) jahrhundertlanger gelebter Alltag. Es gibt keine unumstrittene "Führungspersönlichkeit". Luther stehen Zwingli, Calvin, Müntzer, Simmons und zig andere prominente Reformatoren gegenüber.
    Im Katholizismus gibt es zwar keinen "Führer" aber einen Stellvertreter Gottes auf Erden mit Unfehlbarkeitsdogma - dass sich in diesem Umfeld Hitlers Ideologie zuerst in Wien dann in München entwickeln konnte, wundert mich nicht.
     
  3. Sepiola

    Sepiola Aktives Mitglied

    Das ist so nicht ganz richtig.
    Im Lutherjahr 1983 veröffentlichte die EKD eine Stellungnahme zum Thema "Martin Luthers Gegenwart 1983" (E.III.32). Es werden darin verschiedene Fehlentwicklungen angesprochen, die sich aus der Reformation ergeben haben. Am Schluss des 2. Hauptabschnittes findet sich eine Distanzierung von den Aussagen des "alten Luther":
    "So wichtig Luthers frühe Schrift über die Juden auch noch heute ist, so verhängnisvoll wurden Äußerungen des alten Luther. Niemand kann sie heute gutheißen."

    Auf weltweiter Ebene gab es 1969 eine offizielle Stellungnahme des Lutherischen Weltbundes, in der es u. a. heißt:
    Weil Menschen, die in der christlichen Tradition standen, tief und tragisch in die Verfolgung des jüdischen Volkes verstrickt gewesen sind, weil Luther in einigen seiner späten Schriften die Juden auf grausame und gefährliche Weise angegriffen hat, und weil die Existenz der Juden als einer weltweiten Gemeinschaft auch heute noch bedroht ist, erklären wir uns als Christen verantwortlich für ihr Recht, als Juden existieren zu können.

    Wolfgang Kraus, "Luther und die Juden" in den kirchenpolitischen Stellungnahmen und Entwicklungen seit 1945, in: Martin Luthers "Judenschriften" (Hrsg. Harry Oelke, Wolfgang Kraus, Gury Schneider-Ludorff, Anselm Schubert und Axel Töllner), Göttingen 2016

     
    Heine, Ugh Valencia, silesia und 2 anderen gefällt das.
  4. hatl

    hatl Premiummitglied

    Das sollte man gewiss berücksichtigen, die Sachlage aber ist, dass wenigstens in den kritischen Jahren vor und nach der Machtergreifung, die NSDAP bei den Protestanten eine weit höhere Unterstützung erfuhr.
    Falls man das so stehen lassen kann, lässt sich wenigsten ein Punkt abhaken.
     
    Ugh Valencia gefällt das.
  5. Dion

    Dion Aktives Mitglied

    Soll ich deiner Erinnerung ein wenig nachhelfen?

    In meinem Beitrag #31 in dem Faden: Dummheit oder Naivität? Warum bricht die Weimarer Republik zusammen?, den du damals gelesen und für gut befunden hast, habe ich eindeutig meine Position zur katholischen Kirche dargelegt. Und dort habe auch zu der Frage, wie sich diese Kirche zur Judenverfolgung verhielt, Stellung genommen. Um es kurz zu sagen: Sie hat sich nicht mit dem Ruhm bekleckert und nach dem Krieg die Haltung der mutigen Einzelkämpfer gegen das Nazi-Regime als Haltung der ganzen Kirche auszugeben versucht.

    Aber diese Diskussion hier fand anfangs wegen Luthers Hetzschriften statt, die er gegen die Juden verfasste und die eine gewisse Rolle vor und während der Nazizeit spielten. Da wurden in diesem Faden sofort Stimmen laut, die das zu relativieren oder zu negieren versuchten und das Wahlverhalten der Protestanten, dem der Katholiken gleichstellten. Es wurde sogar bestritten, dass die Forderungen Luthers sich in den Taten der Nazis widerspiegelten.

    All das konnte auf die katholische Kirche nicht zutreffen, weil Luther eh ein Feindbild für sie war – ihm Recht zu geben, kam für sie nicht infrage. Deswegen habe ich die katholische Kirche außenvor gelassen.

    Du aber wolltest mit aller Kraft auch die katholische Kirche mit ins Boot nehmen und so das beschämende Verhalten der evangelischen Landeskirchen während jener Zeit zu relativieren.

    Das ist dir nicht gelungen und das wäre auch keinem anderen gelungen, es sei denn, man ignorierte geschichtliche Ereignisse wie dieses – Zitat aus Wikipedia (Fettschreibung durch mich):

    Bei den Wahlen zur ersten Reichssynode nahmen die Nationalsozialisten großen Einfluss durch ihre eindeutige Parteinahme zugunsten ihres Kandidaten für das Amt des Reichsbischofs, Ludwig Müller. Er war ein überzeugter Nationalsozialist und bedingungsloser Gefolgsmann Hitlers. Ein Zeitzeuge berichtet, dass bei der Amtseinführung Müllers in Wittenberg etwa die Hälfte der anwesenden Pfarrer SA-Uniform trugen.

    Das war 1933.

    PS:
    Danke, @hatl, du hast das mit wenigen Worten viel besser gesagt als ich mit vielen.

    Das ist eine ziemlich neblige Aussage, wenn es stimmt, dass zu diesem Zeitpunkt selbst die evangelischen Theologen (siehe die Aussage von Käßmann) vom Inhalt dieser Hetzschriften nichts oder kaum was wussten, geschweige denn das breite Publikum. Trotzdem bestätigen sie mit dem Wort "heute" indirekt, Luthers späte Schriften früher gutgeheißen zu haben.

    Zitat aus Wikipedia: Kirchliche Erklärungen seit 1945:

    Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hatte auf der Synode von Weißensee (1950) einen Bruch mit dem Antijudaismus eingeleitet, schwieg aber lange zu Luthers Judenaussagen. Ihre erste Studie zu Christen und Juden (1975) erwähnte diese nicht. Zum 500. Luthergeburtstag 1983 erklärte sie nur: „So wichtig Luthers frühe Schrift über die Juden auch heute noch ist, so verhängnisvoll wurden Äußerungen des alten Luther. Niemand kann sie heute gutheißen.“ Erst die Studie Christen und Juden III (2000) beschrieb Luthers Judentexte von 1523 und 1543 genauer. Luther habe den Unglauben der Juden an Christus wie seine Zeitgenossen auf „böswillige Verblendung und den Einfluss teuflischer Mächte“ zurückgeführt. Dies wurde nicht explizit verworfen.
     
  6. Ugh Valencia

    Ugh Valencia Aktives Mitglied

    Eben weil die "Forderungen" Luthers nicht eindeutig sind - die früheren Aussagen ("Dass Christus ein geborener Jude sei" 1523) nicht den späteren entsprechen ("Von den Juden und ihren Lügen" 1543). Das wurde von Scorpio auch schon ausführlich dargelegt. Dieser Sachverhalt scheint aber für dich zu kompliziert zu sein und daher brichst du eine einfache Formel vom Zaun: Protestanten sind schuld am Nationalsozialismus und haben den Antisemitismus zu verantworten. Das kann ich so natürlich nicht stehen lassen.
    Ich frage mich, wann die katholische Kirche irgendwann mal so weit ist wie EKD (obwohl die EKD erst nach dem Krieg gegründet wurde) und ihre antisemitsche Vergangenheit und die Verquickungen mit dem Nationalsozialismus aufarbeitet. Aber dabei könnte natürlich ein gewisses "Unfehlbarkeitsdogma" ins wackeln kommen.
     
  7. Sepiola

    Sepiola Aktives Mitglied

    Du produzierst hier gerade Nebel. Wer ist "sie"? Die EKD? Alle Protestanten?
     
  8. Ugh Valencia

    Ugh Valencia Aktives Mitglied

  9. El Quijote

    El Quijote Moderator Mitarbeiter

    Am 28. Oktober 1965.

    Unwahrscheinlich. Das Unfehlbarkeitsdogma gilt nur unter ganz bestimmten, reglementierten Bedingungen. Es ist also keineswegs so, dass der Papst alles unter dem Nimbus der Unfehlbarkeit verkünden kann.
     
  10. Ugh Valencia

    Ugh Valencia Aktives Mitglied

    An diesem Tag wurde "Nostra Aetate" verkündet. Die katholische Kirche beschloss sich zukünftig anderen Religionen gegenüber im Dialog zu öffnen. So begrüßenswert dieser Schritt auch war, so war es kein Schritt zur aktiven Vergangenheitsbewältigung innerhalb der katholischen Kirche sondern richtete sich eben in die Zukunft.

    Es wurde selten angewandt, dennoch besteht es. In theologischen und moralischen Fragen kann der Papst sich darauf berufen, Gottes Stellverterter auf Erden zu sein und somit unfehlbar ist.
     
  11. Dion

    Dion Aktives Mitglied

    Natürlich sprach EKD hier in erster Linie für jene deutschen Protestanten, die sich nach dem Krieg unter ihrem Dach versammelten, darunter auch jene, die früher den Nazis huldigten oder es selbst waren, und natürlich auch jene, die in Luthers Hetzschriften einfach nichts Falsches sahen.

    Und dieser antijüdische Geist scheint noch 1956 lebendig gewesen zu sein, denn in dem Jahr haben sie es fertiggebracht, in der Lutherbibel aus der „Schule des Satans“ – eine Formulierung Luthers in Offenbarung 2,9 –, eine „Synagoge des Satans“ zu machen, was erst 2017 in „Versammlung des Satans“ geändert wurde; in der katholischen Einheitsübersetzung 2016 steht die „Synagoge des Satans“ drin.

    Ich weiß nicht, welche Übersetzung die richtige ist, aber die Lutherbibel von 1912 enthielt noch Luthers „Schule des Satans“.

    Du stellst mich hier als Verteidiger der katholischen Kirche hin, obwohl ich über die katholische Kirche nie ein gutes Wort verloren habe. Aber gerechtigkeitshalber musste ich mich gegen deine Relativierungsversuche stellen, die du und andere in Verkennung der Realität hier am laufenden Band losgelassen habt.
     
  12. Sepiola

    Sepiola Aktives Mitglied

    Da können die Übersetzer nun wirklich nichts dafür, der Verfasser (selbst offensichtlich ein Judenchrist) schreibt wörtlich von der Synagoge des Satans:

    οἶδά σου τὴν θλῖψιν καὶ τὴν πτωχείαν, ἀλλὰ πλούσιος εἶ, καὶ τὴν βλασφημίαν ἐκ τῶν λεγόντων Ἰουδαίους εἶναι ἑαυτοὺς καὶ οὐκ εἰσὶν ἀλλὰ συναγωγὴ τοῦ σατανᾶ.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juli 2022
  13. Dion

    Dion Aktives Mitglied

    Dann können wir sowohl die einstige Übersetzung Luthers, die wohl aus einer Zeit stammte, als er den Juden gegenüber noch freundlich gesinnt war, als auch die neuere aus dem Jahr 2017, grob unter persönlichen Vorlieben bzw. Zeitgeist subsummieren. :D

    Gleichzeitig macht uns das deutlich, welche Macht die Übersetzer haben – nicht nur in Bezug auf die Bibel, sondern im Allgemeinen.
     
  14. Sepiola

    Sepiola Aktives Mitglied

    Über die Vorurteile des Lesers hat der Übersetzer keine Macht.

    Es gibt fast immer mehrere Übersetzungsmöglichkeiten, der Übersetzer muss sich nach bestem Wissen und Gewissen für eine entscheiden.
    Auch der Terminus Synagoge geht auf eine Übersetzung zurück: Qahal - Wikipedia

    Zum Verständnis eines antiken Textes gehört auch das Wissen um das Umfeld, in dem der Text entstanden ist. Das ist von Leser zu Leser unterschiedlich.
     
  15. Dion

    Dion Aktives Mitglied

    Na ja, die Anzahl derjenigen, die in alten Texten lesen können, ist sehr begrenzt, also bleibt einem nur das Vertrauen, dass diejenigen, die das können, es schon richtig übersetzt haben.

    Klar. Übrigens habe ich nachgeschlagen: synagoge heißt tatsächlich Versammlung, also ist die neue Übersetzung von 2017 richtig und auch besser, weil Synagoge wörtlich genommen eine zu enge, rein auf Juden bezogene Bedeutung hat. Aber wenn die Bibel einen Sinn haben sollte, dann für Christen, die damals wie heute aus verschiedenen Ländern kamen bzw. kommen.
     
  16. Sepiola

    Sepiola Aktives Mitglied

    In diesem Text ist Synagoge klar auf Juden bezogen.

    Zweifel sind eher an Deiner Urteilskraft als an der Kompetenz der Übersetzer angebracht.
     
    Ugh Valencia und dekumatland gefällt das.
  17. hatl

    hatl Premiummitglied

    Hat jemand Götz Aly - Warum die Deutschen? Warum die Juden? - gelesen?
     
  18. Eumolp

    Eumolp Aktives Mitglied

    Die entscheidende Verbindung zwischen dem religiös geprägten Antijudaismus und dem rassistisch geprägten Antisemitismus liegt wahrscheinlich im Spanien des 15. Jahrhunderts in Zusammenhang mit den sog. Marranen. So jedenfalls die These von Léon Poliakov, Geschichte des Antisemitismus, Band IV.
    Begonnen hatten Zwangstaufen schon 1380-1390 in Kastilien. Die Zwangsgetauften (Neuchristen, conversos) verhielten sich aber weiterhin heimlich als Juden. 1412 gab es die „Disputation von Tortosa“, die mit „freiwilligen“ Taufen von Juden einherging. Noch wetterte der Papst Martin V in 2 Bullen gegen solche Taufen: eine Zwangstaufe sei keine christliche Taufe.
    In Kastilien und Aragon gab es somit Anfang des 15. Jh. 3 Kategorien von Juden, sofern sie nicht emigriert waren, eine Aufstellung insbesondere von dem Franziskaner Alfonso de Spina:
    1. die öffentlichen Juden (bis 1492 als Religionsgemeinschaft immer noch erlaubt)
    2. conversos, die aber im Herzen jüdisch blieben. Sie waren der Ursprung des Marranentums, nach Poliakov. Sie konnten sogar Erlaubnisscheine zum „Judaisieren“ erwerben (!), was ein Teil des Ablasshandels war.
    3. überzeugte conversos. Aber auch ihnen wurde misstraut
    Einer von ihnen (unter Nummer 3), Antonio Montoro, hat hierzu sogar ein Gedicht verfasst, das er Königin Isabel gesandt hat, natürlich in Spanisch :) :
    Teilweise war es so, dass von der Bevölkerung sogar eher Juden als Neuchristen akzeptiert wurden, insofern sie als ehrlicher galten. Ab 1480 wurde die Inquisition installiert, wobei die Marranen die Hauptzielgruppe waren. Es folgte bald darauf das Edikt zur Austreibung der Juden aus Spanien (31.3.1492), sofern sie nicht konvertierten. Zwar wurden nun auch die Marranen durch die Inquisition peu à peu liquidiert (im Verlauf des 16. Jh), aber durch die Vereinigung von Portugal und Spanien gab es wieder genügend von ihnen, da zuvor viele nach Portugal geflohen waren.
    Damit aber, so Poliakov, beginnt der
    In Spanien legte man Wert auf den Stammbaum, auf das „reine Blut“ (limpieza de sangre). Ursprünglich bedeutete der Begriff „Neuchristen“ die frisch Konvertierten, nun bedeutete er „alle Nachkommen solcher Konvertierten“. Z.B. verlangten die Ritterorden jetzt Nachweise der „Blutreinheit“ (heißt: den Nachweis, nicht von Neuchristen abzustammen). Unter Karl V erlangte der „Blutnachweis“ Gesetzeskraft. Der erhielt sich bis 1835; endgültig abgeschafft wurde er 1865.
    Insofern sind die Marranen diejenige Gruppe, die „bewiesen“ hat, dass das Judentum nicht einfach nur ein Konglomerat religiöser Riten ist, sondern eingebranntes Erbgut, und damit der Rassentheorie des Antisemitismus den Weg gebahnt hat.
     
    Dion, Scorpio und Armer Konrad gefällt das.
  19. Armer Konrad

    Armer Konrad Aktives Mitglied

    Die frühen, aus den 1520er Jahren stammenden Bemerkungen Luthers über die Juden (er setzte sich sogar für die Duldung der Juden ein) sind allerdings nicht auf seine Toleranz ihnen gegenüber zurückzuführen. Luther hegte damals die Hoffnung, dass sich die Juden für seine Auslegungen der Bibel begeistern und sich zur protestantischen Form des Christentums bekehren würden. Er suchte schlichtweg Verbündete.
    Die späteren, antisemitischen Aussagen Luthers - seine Rückkehr zur mittelalterlichen Mehrheitsmeinung über Juden - ist u.a. auch seiner Enttäuschung geschuldet, dass die Bekehrungen der Juden zu seiner Kirche ausgeblieben waren.
    Insofern waren die ersten resp. frühen Aussagen Luthers über Juden lediglich von Taktik bestimmt.
     
    Nikias und Ugh Valencia gefällt das.
  20. dekumatland

    dekumatland Aktives Mitglied

    Dieser Satz enthält die Ansicht, dass Antisemitismus (!) die mittelalterliche Mehrheitsmeinung gewesen sei. Man dürfte dem feudalen Mittelalter wohl kaum eine "Mehrheits"meinung entnehmen können... und zu überlegen ist, was die Begriffe Antisemitismus und Antijudaismus bedeuten. Obendrein (ganz gegen die Intention dieses Fadens) wird mit diesem Satz Luther "entlastet", weil er ja nur wieder die "mittelalterliche Mehrheitsmeinung" vertritt.
    (ich denke nicht, dass @Armer Konrad das hat ausdrücken wollen - aber es ergibt sich, wenn man den zitierten (verunglückten?) Satz ernst nimmt)
     
    Dion und hatl gefällt das.

Diese Seite empfehlen