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Hallo ich habe eine langfristige Hausaufgabe in Deutsch bekommen,wozu ich keine Informationen finde.Wie erlebten Autoren den 1.Weltkrieg? ( Beispiele mit Erläuterungen!) Könnt ihr mir helfen? am 14.2.2007 muss ich das Thema vortragen...
Zu ergänzen wäre vielleicht noch Georg Trakl, der als Apotheker an der Westfront diente und mit dem Grauen nicht fertig wurde und sich mit Kokain vergiftete. Sein Gedicht "Grodek" ist recht beeindruckend.
Quelle: Ems-Zeitung vom 18.01.2008 – Verfasser „lj“.Auf 33 Seiten hat Erich Maria Remarque in dem 1931 erschienen Roman „Der Weg zurück“ seine Zeit als Junglehrer in Lohne autobiografisch beschrieben.
Er unterrichtete vom 1.August 1919 bis zum 31 März 1920 an der damaligen Volksschule. Anschließend wechselte Remarque zur Volksschule nach Klein Berßen, wo er bis November 1920 tätig war.
Das bekannteste Werk des leidenschaftlichen Kriegsgegners, das 1929 seinen Weltruhm begründete, heißt „Im Westen nichts Neues“. Schonungslos werden dem Leser in dem Roman die Gräuel und die Sinnlosigkeit des Ersten Weltkriegs vor Augen geführt. Der Autor zog sich mit diesem Werk die Todfeindschaft der Nationalsozialisten zu. Die Bücher „Im Westen nichts Neues“ und „Der Weg zurück“ wurden 1933 von den Nazis verbrannt. Remarque wurde 1938 ausgebürgert. Der Autor wurde 1898 in Osnabrück geboren und zog 1916 in den Ersten Weltkrieg.
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