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Warum?Nicht nur das: Die französischen Royalisten konnten durch jede psychische und physische Beeinträchtigung dieser Frau nur gewinnen.
Ohne Ahnung zu haben, ob da überhaupt noch genug DNA im Grab vorhanden ist - warum hätte man das tun sollen? Ihn tangierte die Vertauschungstheorie doch nie.Wurde mal vom Dunkelgraf DNA-mäßig etwas gemacht?
Widerlegt oder nicht: die Faszination an der Story steht und fällt mit der Vertauschungstheorie. Ohne diese und das "Geheimnis" darum (und um die Verschleierung der als "Dunkelgräfin" apostrophierten Dame) würde sich niemand dafür interessieren. Womöglich war diese Sophie Botto einfach nur eitel und wollte nicht ihr durch Pusteln entstelltes Gesicht der Öffentlichkeit präsentieren. Und die Leute haben sich daraus was zusammengereimt, was ihnen viel interessanter und bedeutsamer erschien, als die Realität und "wir" fallen heute noch darauf rein...wieso verschiebt man dieses Thema wieder in die "Madame Royal"-Ecke?
Diese Theorie ist doch inzwischen widerlegt!
Welche Auswirkungen hatte denn was? Die Verschleierung der Dame hatte Auswirkungen auf Gerüchtebildung. Und sonst?Geschichte besteht doch nicht nur auf den Großen Eckdaten und deren Interpretationen. Es geht auch um die vielen Menschen, die damals und heute Leben, welche Auswirkungen das alles hatte.
Welchen Sinn sollte das machen? Welches wäre das Erkenntnisziel einer solchen Untersuchung?Wenn man heute inzwischen das Mittel der DNA-Analyse hat, macht es Sinn alle Beteiligten an so einer "ungeklärten" Geschichte zu untersuchen.
Was hat das mit der Dunkelgräfin zu tun?Die DNA-Analyse der Zarenfamilie und ihrer Bediensteten lag sicherlich im Interesse russischer Royalisten, aber sie ermöglichte auch die ordentliche Bestattung der Ermordeten. Die Dunkelgräfin und der Dunkelgraf haben ihre Grabstätten.Als die Gebeine der Zarenfamilie gefunden wurden, fanden sich auch Knochen von Bediensteten oder dem Leibarzt, die auch ermordet wurden. Diese Knochen-DNA konnte nicht nur der Zarenfamilie zugeordnet werden, groß publiziert, aber auch dem Leibarzt, nicht groß publiziert.
Was wäre das Erkenntnisziel einer solchen Untersuchung? Was erhoffst du dir davon?Bei Zarenfamilie, ist die Anastasia Legende/ Anna Anderson, da gibt es die Kasper Hauser Legende, Geschichten, die sich über Jahrzehnte, Jahrhunderte hielten, sollte es auch Sinn machen, nicht nur die DNA der Dunkelgräfin zu untersuchen, sondern auch vom Dunkelgrafen, ob da "Verwandtschaft" bestand.
Hatten die SU und die DDR tatsächlich ein Interesse an dieser Story? Oder ist das nur eine Annahme?Da Thüringen, Hildburghausen, ehemals DDR war, und die damalige Sowjetunion eigene "Forschungen" betrieb, sollte man "Verfälschungen" in mehrfacher Hinsicht beachten.
Bisher sehe ich noch keinen Grund, diese Auffassung zu revidieren.Das Thema als "Yellow Press" zu ordnen zu wollen, ist schon unbedacht
Das ist ja auch sehr wichtig gewesen für die Hinterbliebenen (Familienzusammenführung, Renten, Wiederverheiratung, das Bedürfnis, Trauerarbeit zu leisten, Adoption...). Die Dunkelgräfin hat offenbar keine Hinterbliebenen hinterlassen. Und falls doch, haben diese auch schon seit ca. 150 Jahren das Zeitliche gesegnet. Warum also diese Bedeutsamkeitszumessung?Nach den beiden Weltkriegen haben sich Organisationen/Vereine bemüht, Schicksale zu klären, von Kriegsopfern, Soldaten, Flüchtlingen, Frauen oder Kindern...
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