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wthurner schrieb:Von den ca. 2oo ooo Jahren Evolution sind die
schätzungsweise 10 000 Jahre mit Milch eben keine Millisekunde sondern 1/20 der Evolution.
1 Millisekunde eines Tages (in Milli-Sekunden 60x60x24x1000=86 400 000) .
1/20 oder 1/86 400 000 ist ja wohl ein Unterschied. Dies sind Roßtäuschertricks bei paleoseti.
Warum soll man als Erwachsener Milch nur als "Ersatz" einer Mahlzeit zu sich nehmen?wthurner schrieb:Fazit: Unser Verdauungssystem ist so variabel und stabil, daß es manche Fehl-und Falsch-
ernährung "verzeiht". Milch in größeren Mengen sollte im Erwachsenenalter, wenn überhaupt, nur als Ersatz für eine Mahlzeit eingenommen werden.
weil die entwicklung unserer zähne und des großen gehirns einige zig-tausend jahre älter ist und schon lange vor beginn der tierhaltung/ackerbau abgeschlossen war.
Kann man letzteres denn überhaupt so stehen lassen? Schließlich ist Getreide auch nichts anderes als wilde Gräser, welche aber schon in den letzten 100.000 Jahren regelmäßig verwendet wurden. Gleichzeitig bin ich mir nicht sicher ob der Anteil an Obst und Gemüse in den letzten 10.000 Jahren tatsächlich gesunken ist, gerade über das ganze Jahr verteilt betrachtet. Wenn man postuliert die Frühmenschen hätten ihren Energiebedarf zu 60% durch Obst und Gemüse gedeckt und Getreide hätte diesen Anteil ersetzt dann muss das schon als sehr spekulativ betrachtet werden, und dann stellt sich auch die Frage ob sich dies nicht in den Funden widerspiegeln müsste.In der paleoseti Seite steht z.B.:
" Stellen Sie sich die menschliche Entwicklungsgeschichte der letzten Millionen Jahre wie einen Tag vor. Wir Menschen haben an diesem Tag viele Sachen gegessen: Fleisch, Beeren, Blätter, Fische, Samen, Wurzeln, Früchte usw. - Getreide haben wir auch gegessen - aber nur in den letzten dreißig Sekunden. Innerhalb einer Millisekunde haben wir beschlossen über 60 Prozent unserer Energiebedarfs durch Getreide zu decken.1 Obst und Gemüse hatten bisher diesen Nahrungsanteil eingenommen, sie wurden verdrängt. Auch Fleisch und Fisch mussten dem Neuling weichen"
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