Mashenka
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Gut, annähernd hast Du ja recht. Es gibt aber auch den Viertakt-Galopp… Beim Herzschlag würde ich auf ein Zwischending tippen.(bei den abgebildeten Phasen des Synusrhythmus bei Wikipedia sehe ich keine vollkommen regelmäßigen Abstände zwischen den drei Erhöhungen, um R und T als die Schläge eines Dreiertakts zu verstehen) Doch wie dem auch sei: es geht bei den pränatalen Erlebnissen um die gehörten Schläge, die auf die späteren Präferenzen auswirken. Das Kind und der Erwachsene werden sich eher nur auf den ersten Schlag, auf den Hauptschlag(R) wiegen, wenn sie sich beruhigen wollen. Jedenfalls empfinden sie ein monotones, regelmäßiges Geräusch als angenehm (auch einen leisen Brunnen, Ventilator, usw.). Übrigens auch wie sonstige Säugetiere, wie der Hund bspw. Da hätte ich sogar eine Anekdote aus meinen eigenen Erlebnissen, wie ein Hund sich selbst in den Schlaf klingelt (per Schelle, die er mit dem Schwanz schlägt).2 Schläge + 1 Pause = 3er-Takt
Nö, pizzicato… Schwanensee?