Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wie kommst du gerade auf 2000 Jahre? Die entscheidenden Schritte zur "entfremdung"/stärkeren Beeinflussung sind Drchsetzung von Landwirtschaft (Anbau und Zucht) in Verbindung mit Brandrodungen im Neolithikum und die Entwicklung künstlicher Düngemittel durch Justus von Liebig, was mit der Industrialisierung zusammenfällt. Ein weiterer Schritt wird eventuell die Gentechnik werden.Schön und gut, nur sollten wir uns fragen wohin uns diese Eigenschaften führen. Einst hat auch der Mensch ein natürliches Leben geführt, vor gar nicht allzu langer Zeit. Die letzen 2 Jahrtausende jedoch hat er sich zu der unnnatürlichsten Lebensform entwickelt die die Erde wohl je gesehn hat.
Eine Population von 6 Mrd über den gesamten GLobus in nahezu allen Klimazonen. Klingt für mich nach einem Erfolgsmodell. Zumindest kurzfristig.Der Mensch ist ein Parasit, eine Krankheit, eine katastrophale Fehlentwicklung der Evolution.
Im Film "We feed the world" wurde ein Rechenergebnis der WHO (?) erwähnt, laut dem unsere Erde derzeit Nahrung für 12 Mrd Menschen produziert. Von hoffnungsloser Überbevölkerung zu sprechen ist also etwas unangebracht.Tägliches Essen : Gibt es nur für wenige, viele sterben an Hunger, der Planet ist absolut überbevölkert
Solange sich manche Erbkrankheiten rezessiv vererben, bringt diese Methode wenig. Außerdem bin ich aus moralischen Gründen gegen deinen Vorschlag, er kling tfür mich zusehr nach Euthansie.Aber, egal wie sehr wir Menschen versuchen die Natur zu übertreffen, wir werden es nicht schaffen. Wir können durch unsere Medizin den Menschen ein etwas längeres Leben gewähren, und so zeugen auch Menschen, die sonst schon in frühester Kindheit gestorben wären, Nachkommen, und der menschliche "Genpool" wird von Krankheiten, die wir uns selber erst "anzüchten", immer mehr "verschmutzt".
Viel Spaß dabei. So weh tun Ohrfeigen gar nichtIch will diese Instinkte nicht unterdrücken, sondern stärken, weil es unsere Natur ist
Slar schrieb:Du gehst scheinbar davon aus...
Slar schrieb:Ganz einfach... Nicht Umwelt, sondern Natur.
Slar schrieb:Umwelt, der Begriff ist doch schon an sich anthropozentrisch, die Welt um den Menschen, um das Individuum.
Slar schrieb:Du gehst scheinbar davon aus dass der Mensch von Natur aus ein Parasit ist. Der Meinung bin ich aber nicht(s.o.), viel mehr wurde er meiner Meinung dazu, z.B. in der heutigen Gesellschaft in der die Menschen durch Arbeitsteilung, Technisierung usw. von ihrer eigenen, menschlichen Natur (wie auch immer sie nun ist) so weit wie noch nie entfernt sind, gleichzeitig jedoch das menschliche Parasitentum an der Erde so stark wie noch nie ist.
Slar schrieb:Deine Gedanken dazu, ob der Mensch nun ein Teil der Natur ist oder nicht finde ich sehr interessant. Aber, irgendwie widersprichst du dir. Erst stellst du die Frage, ob der Mensch durch seine Gabe nicht länger Teil der Natur ist. Gleichzeitig aber siehst du Kernspaltung durch den Menschen als natürlich an. Ich kann beides verstehen, aber zusammen passt es irgendwie nicht. Dann müsste auch der Mensch mit seinen "Gaben" Teil der Natur sein, unbedingt.
Slar schrieb:Ich möchte mal definieren was ich mit der menschlichen Natur und der seines Schaffens meine:
1. Die Gabe zur Selbstreflektion ist Teil der menschlichen Natur, er sollte, muss und kann sie auch nutzen
aaaber 2. steht diese Gabe ja in keinem Zusammenhang etwa mit technischem Fortschritt. Auch ein Maori-Indianer kann über den Zweck des menschlichen Lebens philosophieren.
Ich wollte mit der unnatürlichen Entwicklung nicht die Beziehung des Menschen ZUR Natur, bzw. Umwelt beschreiben, sondern die Entwicklung des Menschen weg von seiner, der menschlichen Natur. Wie diese dann ist, steht auf einem anderen Blatt.
Slar schrieb:P.S.: Wo lehne ich den die Instinkte ab? Nein, das will ich ja grade nicht. Ich wollte damit ausdrücken, wie sehr der Mensch seine Natur unterdrückt bzw. unterdrücken versucht, aber sie immer noch an einigen Stellen hindurchschimmert. Ich will diese Instinkte nicht unterdrücken, sondern stärken, weil es unsere Natur ist.
Slar schrieb:Das wir aber niemals von den Naturgesetzen und unseren Instinkten loskommen offenbart sich in so manchem, in Furcht, Aberglaube, Sexualtrieb...
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen