Ost- und Westdeutschland in der Karikatur des jeweils anderen

Ramona

Neues Mitglied
Hallo liebe Geschichts-Spezialisten :)
Ich habe die Aufgabe bekommen, die folgenden Karikaturen zu interpretieren. Hierbei ist wichtig, dass die beiden Karikaturen jeweils aus der Sicht des anderen gezeichnet wurden. Sprich die Karikatur Bundeskanzler Adenauer im Amt wurde in Ostdeutschland veröffentlicht und die Karikatur getragen vom Willen des Volkes in Westdeutschland. Ich fänd es nett von Euch, wenn Ihr euch mal meine Interpretation durchlesen würdet und hilfsbereite Kritik äußern würdet. Ihr wärt mir eine echte Hilfe. Der Link zur Karikatur: http://img80.imageshack.us/img80/7955...


Und nun meine Interpretation:

Die Karikatur "Bundeskanzler" Adenauer im Amt wurde am 1.10. 1949 in der Nationalzeitung in Berlin veröffentlicht und stellt im Zentrum "Bundeskanzler" Adenauer, der auf einem Stuhl unter einem Tisch sitzt dar. An diesem Tisch sitzten drei Personen, die jedoch nicht direkt zu erkennen sind, da lediglich ihre Beine dargestellt sind. Adenauer ist im Vergleich zu dem Tisch und den anderen Personen extrem klein dargestellt. Die drei Personen um den Tisch stellen die drei Besatzungsmächte des Westens dar Frankreich, USAund Großbritannien, welche über die Politik entscheiden, während Adenauer keinen Handlungsspielraum hat und nur das ausführt, was die Besatzungsmächte beschließen.
Die zweite Karikatur zeigt im Zentrum einen riesigen schwarzen Stiefel mit den Symbolen Hammer und der Sichel. Diese dienen als Symbol des Kommunismus und sind auf der Flagge der ehemaligen Sowjetunion zu sehen. Der Mann der diesen Stiefel trägt hat eine Marionette in der Hand, die ein Schild mit dem Titel "Ostzonenregierung" in der Hand hat. Weiter erkennt man, dass unter diesem Stiefel viele Menschen stehen, die diesen tragen.
Auffällig ist auch die Gleichheit aller Menschen, die den Stiefel tragen. Die Sowjetunion betrachteten ihre Zone als "Sprungbrett für die Bolschewisierung Westeuropas". Sie richteten ihre Reformen und Entscheidungen auf den Sozialismus mit Einparteienherrschaft der SED und Planwirtschaft aus. Sie wollten den Kapitalismus nach Europa bringen. Dass heisst, der Osten war nur eine Marionette die von der Sowjetunion geleitet wurde und sowohl politsch als auch militärisch immer kontrolliert wurde und somit keinen eigenen Hadlungsspielraum hatte.

Seht Ihr das änhlich oder würdet Ihr etwas anders interpretieren etc?
Schönen Abend noch
 
Zunächst einmal eine kleine Kritik. Du schreibst:
"Dass heisst, der Osten war nur eine Marionette die von der Sowjetunion geleitet wurde und sowohl politisch als auch militärisch immer kontrolliert wurde und somit keinen eigenen Handlungsspielraum hatte."
Du solltest vielleicht klarer formulieren, dass dies die jeweiligen Sichtweisen der Karikaturisten sind, es mag ja sein, dass der Karikaturist Recht hat, aber du solltest eine Karikatur nie als eine Quelle betrachten, welche dir einen Sachverhalt wiedergibt, sondern immer als Quelle, die eine Sichtweise auf einen Sachverhalt wiedergibt.

Zum zweiten könntest Du vielleicht noch darauf eingehen, dass es sich bei dem sowjetischen Stiefel (und die dazugehörige Hose) um die Kleidung der Roten Armee handelt.
 
Da fehlt jetzt aber noch zu einer Interpretation ein bißchen, bis jetzt hast du mehr beschrieben.

Wie sah man denn in der DDR den Kanzler der BRD? Und wie sah man in der BRD die Regierung der DDR? Gibt es Gemeinsamkeiten in der Sichtweise - gibt es Unterschiede? Und welche?

Wie sah man in der DDR die Selbständigkeit der BRD - und wie sah man in der BRD die Selbständigkeit der DDR? Und nochmals: gibt es Gemeinsamkeiten bzw Unterschiede?


Wenn du die beiden Karikaturen genau anschaust, stellst du fest, daß in der DDR-Karikatur Adenauer zufrieden grinst. Bei der BRD-Karikatur grinst das Männchen, das die DDR-Regierung darstellt, ebenfalls. Kommentar dazu?
 
Erstmal dankeschön für die schnellen Rückmeldungen.
Ja ich bin auch noch nicht ganz zufrieden damit, deswegen habe ich es hier zur Diskussion reingestellt, weil ich im Moment nicht mehr wusste, was ich noch schreiben soll.
Also ich würde sagen, dass die DDR den Kanzler in der BRD nicht als Kanzler ansah, der wirklich agieren konnte, wie er wollte, sondern mehr als eine Art "Scheinkanzler". Die Besatzungsmächte entscheiden und er muss das so akzeptieren und hat keinen Handlungsspielraum.
Genauso ist das Bild der BRD von der Regierung der DDR. Der Titel "getragen vom Volk" ist ironisch gemeint, da das Volk im Osten mehr von der Sowjetunion unterdrückt wird, als das es wirklich die Entscheidungen mitträgt. Das heisst, sowohl die DDR als auch die BRD werden aus der Sicht des anderen "unterdrückt". Adenauer von GB, den USA und Frankreich und die DDR von der Sowjetunion. Beide sehen den jeweils anderen also als unselbstständig und den Besatzungsmächten untergeordnet an.
Großartige Unterschiede würde ich da jetzt nicht sehen. Was jetzt genau das Grinsen der beiden bedeutet, da bin ich mir nicht sicher. Vielleicht, dass beide nach außen eine "gute Miene zum bösen Spiel" gemacht haben.
 
Also ich würde sagen, dass die DDR den Kanzler in der BRD nicht als Kanzler ansah, der wirklich agieren konnte, wie er wollte, sondern mehr als eine Art "Scheinkanzler". Die Besatzungsmächte entscheiden und er muss das so akzeptieren und hat keinen Handlungsspielraum.

Welche Belege in der Karikatur siehst du dafür? Schließt du dies aus der Art der Darstellung und wenn ja, warum bzw aufgrund welcher Stilmittel?


Genauso ist das Bild der BRD von der Regierung der DDR. Der Titel "getragen vom Volk" ist ironisch gemeint, da das Volk im Osten mehr von der Sowjetunion unterdrückt wird, als das es wirklich die Entscheidungen mitträgt. Das heisst, sowohl die DDR als auch die BRD werden aus der Sicht des anderen "unterdrückt". Adenauer von GB, den USA und Frankreich und die DDR von der Sowjetunion. Beide sehen den jeweils anderen also als unselbstständig und den Besatzungsmächten untergeordnet an.
Das ist sehr wichtig und sollte in die Interpretation mit hinein.

Großartige Unterschiede würde ich da jetzt nicht sehen. Was jetzt genau das Grinsen der beiden bedeutet, da bin ich mir nicht sicher. Vielleicht, dass beide nach außen eine "gute Miene zum bösen Spiel" gemacht haben.
Oder nehmen sich vielleicht beide wichtiger als sie es wirklich sind? Fühlen sie sich vielleicht gebauchpinselt, obwohl sie beide allein von der Darstellung der geringen Größe her gesehen gar nicht viel zu melden haben? Immerhin darf ja der eine irgendwie schon mit den "Großen" zusammensitzen, auch wenns unter dem Tisch ist. Wartet der vielleicht auf Krümel, die vom Tisch fallen?
Der andere sitzt mit fröhlichem Gesicht auf der Stiefelspitze des anderen und meint wohl auch, er habe den idealen Sitzplatz gefunden. Wie sicher sitzt es sich denn wohl auf der Stiefelspitze, wenn der Riese, dem die Stiefel gehören, sich in Bewegung setzt?
 
Also Belege dafür sind auf jeden Fall, dass er unter dem Tisch sitzt, während die Besatzungsmächte über wichtige Dinge entscheiden und dass er wesentlich kleiner dargestellt ist.
Also ich würde auf jeden Fall sagen, dass sich beide wichtiger nehmen, als sie es wirklich sind.
Ja die Ansicht, dass sie sich gebauchpinselt fühlen, würde ich vielleicht bei Adenauer so sehen, weil er ja wie gesagt schon mit den "Großen" zusammensitzen darf, auch wenns unter dem Tisch ist. Aber bei der anderen Karikatur glaube ich dass eher nicht. Es ist ja nicht gerade, dass was man hören will von Seiten der DDR. Sie werden unterdrückt von den Sowjets und als deren Marionette dargestellt, wobei die Marionette eine viel unsichere Position hat als Adenauer unter dem Tisch, der Sowjetsoldat muss ja nur an den Fäden ziehen oder seinen Stiefel bewegen und schon sitzt er da nicht mehr so sicher.
Meint ihr eigentlich, dass mit der Marionette eine bestimmte Person gemeint ist?
 
Meint ihr eigentlich, dass mit der Marionette eine bestimmte Person gemeint ist?[/quote]


Nein, ich denke, dass dies einfach nur den "Großen Bruder" als Ganzen darstellen soll und das die Tatsache, dass die DDR als Marionette von einem Staat benutzt wird, wichtiger ist, als die eigentliche Persom , die an den Fäden sitzen könnte/sitzt. Die genaue Person hat meiner Meinunng nach keine Relevanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der andere sitzt mit fröhlichem Gesicht auf der Stiefelspitze des anderen und meint wohl auch, er habe den idealen Sitzplatz gefunden. Wie sicher sitzt es sich denn wohl auf der Stiefelspitze, wenn der Riese, dem die Stiefel gehören, sich in Bewegung setzt?[/quote

Die Sache mit dem zufriedenen Sitzplatz, wird auch dadurch demonstriert, dass die Person auf dem Stiefel von seiner POsition nur über die Stiefelspitze schauen und nicht die eigentliche Größe des Stiefels erkennen kann. Der Betrachter kann jedoch die Relationen aufgrund der unterschiedlichen Sicht erkennen. Die Person fühlt sich sicher und fühlt, dass sie jetzt eine wightige Position erklommen hat, da sie die eigentlichen Groeßenverhältnisse nicht einschätznen kann, nicht nach oben schaut und nicht erkennt, wie viel höher der Stiefel noch reicht.
 
Unbekannte Karikaturen zur deutschen Teilung

Vor einigen Tagen machte ich mich daran zwei Karikaturen aus unserem Geschichtsbuch zu interpretieren, doch habe ich das Gefühl, dass noch etwas Entscheidenes fehlt. Vor allem genaue Geschichtsdaten wären sicher nicht verkehrt. Über Tipps würde ich mich sehr freuen~
Nur leider ist es so, dass die Karikaturen im Internet unauffindbar sind. Ich werde sehen, ob ich ab Samstag mal einen Scann hier rein stellen kann.

Doch möchte ich beide jetzt ersteinmal beschreiben.

Laut Buch heißt die 1. Karikatur "Lied bei der Arbeit: Ein ganzes Deutschland soll es sein..." und kommt aus Westdeutschland (1949)

Dargestellt sind zwei Personen, die im Begriff sind eine Mauer aufzubauen, das Geschehen findet in einem Raum statt. Die Mauer beginnt in der Ecke und zieht sich quer durch den Raum dem Betrachter entgegen. Dadurch erfolgt eine Teilung der Örtlichkeit. Ein einzelnes Fenster befindet sich auf jeder Raumseite. Die Aufbauenden sind zwei neutrale Menschen mit langen Haaren und jeweils einem Zopf, von denen nicht gesagt werden kann, ob sie männlich oder weiblich sind. Die linke Person arbeitet in gebeugter Haltung und veruputzt die bereits erbaute Mauer mit einem Spachtel. Die rechtsstehende Person drückt den obersten Stein fest und steht dazu aufrecht. An den Bildrändern stehen auf dem Boden jeweils zwei Bottiche mit Putz/Mörtel und an jeweils einer ist eine großes child angebracht.
Links steht Westregierung, Rechts Ostregierung.
Die Figuren tragen Arbeitskleidung, die Münder sind wie zu einem Lied geöffnet. Beide haben geschlossene Augen, keiner sieht den anderen an. Die noch unfertige Mauer steht treppenartig da.

So weit zur Beschreibung, jetzt folgt die Interpretation, welche ich Stichpunktartig klar machen werde~

- Figuren stehen nat. für Ost bzw West -> daher sind sie extra neutral gehalten
- beide sehen sich nicht an, bzw. sehen aneinander vorbei -> abgebrochener Kontakt (bzw erzwungerner Abbruch) der beiden Länderhälften -> evtl. "aneinander vorbei reden" -> vom Staat getriebene Blindheit
-durch geschlossene Augen = Unfähig zu sehen, was sie da tuen
- ziehen die Mauer mehr oder weniger "unbewusst" hoch
- beide Seiten bauen die Mauer auf -> nicht ein allein Schuldiger, wie es jeweilige Propaganda eventuell vermitteln wollte
- beide befestigen das "Werk" noch -> zeigt allgemein die Auseinanderexpandation beider Teile
- der Titel besagt "Ein ganzes Deutschland soll es sein" -> ist eine Lüge, vor allem im Zusammenhang mit Inhalt des Bildes -> Beruhigung der Bevölkerung, doch wurde immer mehr eine sinnbildliche "Mauer" zwischen beiden hoch gezogen
- stellt jedoch auch den Wunsch der Bevölkerung nach einem ganzen Deutschland da.

Das ist leider alles, was ich bisher habe. Das Thema der deutschen Teilung liegt mir überhaupt nicht und ich bin sicher, dass meine Ausführungen lückenhaft, wenn nicht gar teilweise falsch interpretiert sind.
Ich bitte um Berichtigung mit konstruktiver, nicht beleidigender, Kritik :winke:

Die zweite Karikatur trägt den Titel
"Zwei Vol, Zwei Reich, Zwei Führer" und stammt aus dem Simplicissimus, 1949.
Hier ein Link zu einem unvollständigem Bild.
DHM: Online-Museumsdatenbank - Datenbankabfrage
(keine Rechte bei mir)

Hier ist allein schon der Titel eine Provokation.
Es heißt nicht zwei VölkER, sondern zwei Volk, was ähnlich wie das oft gebrauchte "ein Volk" klingt, jedoch in diesem Falle die Wahrheit ausdrückt. Zwei Reich klingt wieder wie "ein" Reich, drückt jedoch die tasächlichen Zustände aus und könnte auch als "Einzig zwei (die jeweiligen "Führer") sind reich" aufgefasst werden.
Dargestellt sind Adenauer und Grotewohl, wobei der rote Grotewohl die Zeichen der kommunistischen Flagge - eine Sense und einen Hammer - in der Klaue hält, während Adenauer einen Sack Geld hält und eine schwarze Farbe ha. Das Geld steht für den Marshallplan, Hammer und Sense als Zeichen für Kommunismus und Arbeit.
Die Erscheinung dieses Adlers ist nicht elegant, sondern wirkt etwas zerupft, was gleichzeitig die Unstabilität des Staates dastellt.

Bisher noch sehr unausgereift. Auch hier freue ich mich über kleine Anregungen.

Ich danke allen, die diesen Beitrag gelesen haben und hoffe auf kleine Stützen =)
 
Die 1. Karikatur referiert wahrscheinlich auf das Lied "Des deutschen Vaterland", mit der Refrainzeile "Das ganze Deutschland soll es sein", welches der Dichter Ernst Moritz Arndt zu Beginn der deutschen Nationalbewegung 1813 geschrieben hat.


http://de.wikipedia.org/wiki/Des_Deutschen_Vaterland

Die Männer (ja, es sind welche!) tragen keine langen Haare, sondern Zipfelmützen - Zeichen des nationalen Spottbildes für Deutschland, des "Deutschen Michels".

Deutscher Michel – Wikipedia
 
Ich glaube, dass auf der 2. Karikatur neben Adenauer nicht Grotewohl, sondern Wilhelm Piek dargestellt ist, der zwar 49 nicht Ministerpräsident war, aber Präsident der DDR. Zu sagen hatten wohl beide nicht viel, da Ulbricht die besseren Kontakte nach Moskau hatte...
Zu der Karikatur würde gut passen: Wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing.
Sie waren beide Vasallen ihres jeweiligen Blocks.

Wenn ich mir die 1. Zeichnung vorstelle, gefällt mir deine Interpretation schon sehr gut. Mein Fazit: Volkes Wille wird mal wieder ignoriert, es finden sich aber immer die passenden Handlanger, um die jeweilige Doktrin zu zementieren - und zwar auf beiden Seiten.

Gruß B.
 
Die zweite Karikatur trägt den Titel
"Zwei Volk, Zwei Reich, Zwei Führer" und stammt aus dem Simplicissimus, 1949.

Es heißt nicht zwei VölkER, sondern zwei Volk, was ähnlich wie das oft gebrauchte "ein Volk" klingt, jedoch in diesem Falle die Wahrheit ausdrückt. Zwei Reich klingt wieder wie "ein" Reich, drückt jedoch die tatsächlichen Zustände aus und könnte auch als "Einzig zwei (die jeweiligen "Führer") sind reich" aufgefasst werden.

Klar, es handelt sich um ein Zitat. Du solltest klären, was das Ursprungszitat eigentlich sagen wollte (Tipp: Es ging um den "Anschluss" Österreichs!) und in wie weit der ursprüngliche Sinn hier noch zum Tragen kommt, bzw. wie damit gespielt wird.
Das mit dem "reich" ist eine Überinterpretation.

Dargestellt sind Adenauer und Grotewohl, wobei der rote Grotewohl die Zeichen der kommunistischen Flagge - eine Sense und einen Hammer - in der Klaue hält, während Adenauer einen Sack Geld hält und eine schwarze Farbe hat. Das Geld steht für den Marshallplan, Hammer und Sense als Zeichen für Kommunismus und Arbeit.

Vielleicht solltest du noch auf die Farben näher eingehen. Warum ist Adenauer schwarz und Pieck rot?

Die Erscheinung dieses Adlers ist nicht elegant, sondern wirkt etwas zerrupft, was gleichzeitig die Instabilität des Staates darstellt.

Eine Einschätzung die ich nicht teile.
 
Ich danke euch sehr für die Antworten.
Ashigaru hat mir sehr weitergeholfen, was die erste Karikatur angelangt und Brigadier rettete meine zweite Karikatur~ Vielen Dank dafür.
Doch habe ich an El Quijote doch noch ein paar Fragen~
Das mit den Farben habe ich geklärt, wohl jedoch vergessen hinzu zu schreiben~
Wie empfindest du die Erscheinung des Adlers? Die Beine kamen wir - genau wie die Schwingen - nicht gerade majetätisch vor.
Ich werde mich über den Österreich-Anschluss informieren müssen, da ich leider keine Ahnung habe, was gemeint ist.
Verzeiht meine späte Antwort, doch ich bin erst seit heute wieder zu hause. Ich werde gleich versuchen die Bilder zu verlinken.

Hier wäre das erste
bgxesmu6ohcu1bi0d.jpg


Ich wäre auf diesem Thema bewanderten Usern sehr dankbar, wenn sich jemand bereit erklären würde meine Ausführungen einmal Korrektur zu lesen. Wer dazu Lust hat kann sich über ICQ bei mir melden (598038626). Ich wäre wirklich mehr als dankbar.
=)
 
Zuletzt bearbeitet:
An dieser Stelle möchte ich mich für alle Hilfestellungen bedanken.
Ich habe 14 Punkte erhalten.
Vielen Dank für alle Hinweise.
 
Sie wollten den Kapitalismus nach Europa bringen. Dass heisst, der Osten war nur eine Marionette die von der Sowjetunion geleitet wurde und sowohl politsch als auch militärisch immer kontrolliert wurde und somit keinen eigenen Hadlungsspielraum hatte.

Seht Ihr das änhlich oder würdet Ihr etwas anders interpretieren etc?
Schönen Abend noch

Ich weiß nicht, ob ich das falsch lese und die anderen es übersehen haben :grübel: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Russen den Kapitalismus nach Europa bringen wollten....:autsch:

Zu Migu´s 1. Bild hätte ich auch noch 1-2 Ideen gehabt, gerade was die Arbeitshaltung angeht und den Raum, aber ist ja schon vorbei
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben