Präsentationsprüfung über den NATO-Doppelbeschluss

Ladybird

Neues Mitglied
Hallo,

Ich werde nächste Woche eine Präsentationsprüfung in Geschichte ablegen müssen, über das Thema: Die NATO - "Die schwierige Diskussion über den NATO-Doppelbeschluss."

Ich werde anfangs kurz die NATO erläutern, also kurz deren Geschichte erzählen. Dann werde ich auf den Warschauer Pakt eingehen und mein Lehrer meinte ich soll unbedingt beachten, was die Auswirkungen auf internationaler, europäischer und deutscher Ebene ist.
Allerdings weiß ich momentan nicht was er genau damit meint. Habt ihr Ideen was die wichtigsten Auswirkungen auf den drei verschiedenen Ebenen sind?
Fallen euch noch weitere Punkte zur Diskussion den Doppelbeschluss ein? Ich werde auf jeden Fall auch die Friedensbewegungen erwähnen.

Danke euch schonmal

Liebe Grüße
Ladybird
 
Hallo,

danke für den Link.
Allerdings hilft mir Wiki nicht inwiefern die Auswirkungen auf europäischer, deutscher und internationaler Ebene waren..

Liebe Grüße
 
Ein paar Thesen zum Thema...

Hier nur kurz wie ich es verstehe.
Die "Stationierung" der SS-20 war eine Modernisierung in dem Sinn,
dass ein vorheriges System der UDSSR vergleichbarer Reichweite "ge-MIRVT" wurde.
D.h. es wurde abgelöst durch ein moderneres System, welches, dem Trend der Zeit folgend, mit Mehrfach-Atomsprengköpfen (MIRVs) aufgerüstet war.
Dieses beinhaltete eine gestiegene Gefahr für Europa, und die BRD, jedoch nicht unmittelbar für die USA.
Nachdem Europa, und insbesodere die BRD als Nahtstelle des kalten Krieges, ein hohes Interesse an amerikanischer Solidarität, im Rahmen des tatsächlich eskalierenden Kalten Kriegs der Vernichtungsfähigkeiten mitsamt der Transportfähigkeit des Verheerens, haben musste,
lag es nahe die USA um eine Bereitstellung einer entsprechenden Gegendrohung zu bitten.
(Das machte Schmidt, der zum Zeitpunkt der Stationierung der Gegenwaffe Pershing II keinen Einfluss auf kommende Ereignisse mehr hatte.)

Aus russischer Sicht ist hervorzuheben, dass die SS-20 (RDS-10) keine unmittelbare Bedrohung für den Hauptwidersacher USA darstellen konnte,
während die Stationierung der Pershing's bis mindestens nahe Moskau reichte, und auch die Kernlande der industriellen und kulturellen Schwerpunkte der UDSSR überdeckte.

Hier ist m.E. auch eine der Ursachen dafür zu sehen, dass Topleute (wie Adropov) der russischen Führung zu dieser Zeit vorübergehend annahmen, der "Imperialistische Westen" sei zum Erstschlag entschlossen.
 
Das Hauptproblem hat Schmidt (neben anderen) etwas anders beschrieben: die Mittelstreckenwaffen mit Mehrfachsprengköpfen würden die Sicherheit Europas von derjenigen der USA entkoppeln, weil der Erstschlag lokal begrenzbar auf das gesamte Europäische "Schlachtfeld" technisch führbar würde, ohne die USA zu bedrohen.

Diese Entkoppelung war für Schmidt das Hauptproblem.

Die WP-interne Beurteilung der Bedrohung durch "Nachrüstung" kann man relativieren. Wie aus Strategie-Tagungen ersichtlich, wurde in den Friedensbewegungen die Chance gesehen, die westlichen Staaten zu destabilisieren, weswegen hier unmittelbar Einfluss genommen wurde und man sogar "Betreuungs-Länder", sozusagen "Patenschaften" unter den WP-Staaten für die Einflussnahme verabredete. Die Phobie ging umgekehrt nicht so weit, dem Westen (begrenzt auf Westeuropa) nun ernsthaft Absichten zum "lokalen" unzureichenden Erstschlag mit Pershings und CM zu unterstellen.

Geplant oder Dynamik der Verlaufs: die für die globale Abschreckung untauglichen (weil für das Erstschlagpotenzial überflüssigen) SS-20 wurden in erster Linie eine Frage der NATO-Stabilität bzw. der Entkoppelung der USA.
 
Heißt also kurz gesagt: USA hatte gar kein eigenes Interesse an einer "Gegendrohung", also seine Raketen zu modernisieren? USA hat es lediglich aus Moral bzw weil sie in der NATO waren und somit verpflichtet war den anderen NATO-Mitgliedern mit militärischer Unterstützung zu helfen?

Ich habe außerdem in einem Buch gelesen, dass der NATO-Doppelbeschluss die Afghanistan Krise ausgelöst hat. Stimmt das?
 
Nein.

Nach der Logik des kalten Krieges hatten die sowjetischen Mittelstreckenraketen eine neue Ebene im Abschreckungsgerüst eingezogen.

Ohne Nachrüstung hätten die USA auf einen Angriff der SU mit Mittelstreckenraketen auf Europa nur mit Interkontinentalraketen reagieren können.

Das wiederum hätte einen Gegenschlag auf die USA selbst provoziert.

Die Botschaft der Pershing2 war: ihr greift Westeuropa an, wir greifen Osteuropa an. Ohne erstmal die dicken Dinger einzusetzen und einen Angriff aus uns selbst zwangsläufig zu machen. Das ist mit Entkopplung der USA gemeint.

Für uns Europäer war das nicht sehr attraktiv: die Atommächte konnten nun Atomkrieg spielen und möglicherweise ungeschoren davonkommen.

Für die Russen auch nicht (s. Hatl): die Pershings konnten ja auch die meisten sowjetischen Städte erreichen.
 
Heißt also kurz gesagt: USA hatte gar kein eigenes Interesse an einer "Gegendrohung", also seine Raketen zu modernisieren? USA hat es lediglich aus Moral bzw weil sie in der NATO waren und somit verpflichtet war den anderen NATO-Mitgliedern mit militärischer Unterstützung zu helfen?

Das hast Du falsch verstanden, wie von steffen bereits erläutert.

Das Szenario einer amerikanischen Reaktion auf einen A-Waffen-Einsatz in Europa über Mittelstreckenraketen war nach Schmidts richtiger Beurteilung nur der (quasi suizidale) Gegenschlag mit Interkontinentalraketen, der einen russischen Zweitschlag ausgelöst hätte.

Die alte (man könnte das fast zynisch nennen:) "Mechanik" der Abschreckung wurde durch die SS-20 umgewälzt. Schmidt (und auch seine frz. und englischen Partner) fürchtete, dass die NATO hier auseinander dividiert würde, weswegen nach dieser Auffassung ein Äquivalent zu den SS-20 geschaffen werden sollte, die wiederum (in der Logik der Abschreckung) einen Ersteinsatz der SS-20 in jedem Fall wegen der Eigenbedrohung der SU verhindern sollte.

Das dies wiederum als neue "europäische" Erstschlagskapazität von der SU interpretiert wurde (auch wenn diese Bedrohung der SU marginal gegenüber der Bedrohung mit IC-Raketen gewesen ist), liegt auf der Hand und ist logisches Ergebnis jeder Störung eines bereits vorhandenen "Gleichgewichts". Gleichzeitig wurde dies - wie die teilweise nach 1989 verfügbaren Akten des WP ergeben) außenpolitisch von der SU genutzt.

Dazu gibt es Publikationen des Instituts für Zeitgeschichte.

Siehe auch:
http://www.ifz-muenchen.de/publikat...lter-krieg-und-friedensbewegung-sondernummer/
http://www.degruyter.com/view/j/vfzg.2011.59.issue-1/vfzg.2011.0004/vfzg.2011.0004.xml
sowie die daraus erwachsene Kontroverse bis 2011.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Geplant oder Dynamik der Verlaufs: die für die globale Abschreckung untauglichen (weil für das Erstschlagpotenzial überflüssigen) SS-20 wurden in erster Linie eine Frage der NATO-Stabilität bzw. der Entkoppelung der USA.

Waren die SS-20 als Beitrag zu einem globalen Erstschlag tatsächlich überflüssig ? Sie zielten ja auch auf US-Abschussbasen, nehme ich an.
 
Waren die SS-20 als Beitrag zu einem globalen Erstschlag tatsächlich überflüssig ? Sie zielten ja auch auf US-Abschussbasen, nehme ich an.

In den bestehenden Versionen waren die SS-20 gegen kontinentaleuropäische Ziele verwendbar, somit für einen Erstschlag gegen die USA nicht vorgesehen.

Dafür reichten auch die bestehenden IC-Potenziale aus (natürlich ebenso für einen Zweitschlag).

Zur SS-20 "Saber":

"Neben den Fähigkeiten gegen kontinentale Ziele in Europa waren vor allem die USA besorgt, dass die RSD-10 eine Ausbruchswaffe aus dem SALT-Vertrag sein könnte. Da die RSD-10 auf den ersten beiden Stufen der Temp-2S basiert, waren die USA beunruhigt, dass die RSD-10 im Krisenfall mit einer dritten Stufe nachgerüstet werden und so in eine Interkontinentalrakete umgewandelt werden könnte. Die UdSSR sicherte den USA daher zu, keine dritten Stufen für die Temp-2S zu produzieren oder zu lagern."
https://de.wikipedia.org/wiki/RSD-10

Hier sieht man bereits, wie real Schmidts Befürchtungen für ein Auseinander-Dividieren der NATO-Interessen waren: USA und SU einigten sich separat darauf, dass die SS-20 die USA nicht würden erreichen können.
 
Die wesentliche Bedeutung der SS-20 lag sicher nicht in ihrem Erstschlagpotential. Ein sowjetischer Erstschlag hätte aber auch die westeuropäischen Abschussbasen einschließen müssen um den USA die Zweitschlagkapazität zu nehmen, und dazu wäre die SS-20 sicher eingesetzt worden.
Dass dies aus propagandistischen Gründen überbetont wurde ändert ja nichts daran.
 
Zuletzt bearbeitet:
aus der oben zitierten Publikation von Wettig:

"Marschall Dimitrij Ustinov – von 1976–1984 sowjetischer Verteidigungsminister – betonte intern, die westlichen Länder verfügten „gegenwärtig und in den nächsten Jahren über keinen auch nur annähernd gleichwertigen Raketenkomplex“. Die SS 20 solle sich im Kriegsfall an den massierten Kernwaffenschlägen der strategischen Angriffskräfte beteiligen und alle militärisch bedeutsamen Objekte aller europäischen NATO-Staaten zu Land und zu Wasser mit einem Schlag vernichten und damit die Verteidigung des westlichen Bündnisses ausschalten. Damit galt das Problem der „vorne stationierten Systeme“ (sredstva perodovogo bazirovanija, forward-based systems bzw. FBS) der USA als gelöst. Das Ziel war, Westeuropa militärisch wehrlos zu machen und politisch vom global-strategischen Abschreckungsschirm der USA abzukoppeln. Diese militärische Strategie werde – so Ustinov – eine „entschiedene“ Außenpolitik`* erlauben."

* Vgl. Aleksandrov-Agentov, Ot Kollontaj do Gorbacëva, S. 269


Und weiter:

"Die SS 20 weckte in Westeuropa große Sorge. Vor allem in Bonn, wo man anders als in London und Paris keine nationale Minimalabschreckung besaß und allein auf den nuklearen Schutz der NATO angewiesen war, fürchtete man, diese allein gegen die europäischen Verbündeten der USA gerichtete Erstschlagsrakete werde das amerikanische Engagement zur Abschreckung der UdSSR hinfällig machen. Man glaubte zwar nicht, dass der Kreml auf einen militärischen Konflikt zusteuere, erwartete aber, dass er die entstehende Wehrlosigkeit zur Ausübung politischen Drucks benutzen werde. Als erster sah Bundeskanzler Helmut Schmidt die heraufziehende Gefahr: er forderte am nachdrücklichsten den Verzicht auf die SS 20. Als die sowjetische Führung seinen vertraulichen Appell ignorierte, ging er im Herbst 1977 mit einem Vortrag in London an die Öffentlichkeit. Im Mai 1978 erklärte er Breznev bei dessen Besuch in Bonn, die Regierungen in Westeuropa könnten so lange nicht an die Stabilität der Entspannung und an die Aufrichtigkeit der friedlichen Absichten Moskaus glauben, solange ihre Länder als Ziel sowjetischer Nuklearraketen dienen würden, denen sie nichts entgegenzusetzen hätten. "

Ein sowjetischer Erstschlag hätte aber auch die westeuropäischen Abschussbasen einschließen müssen

Gerade dazu benötigte man - wäre ein SU-Erstschlag tatsächlich beabsichtigt gewesen (was auch Schmidt nicht unterstellte) - gerade nicht die SS-20,

da die atomaren Kapazitäten Kontinentaleuropas (in dieser Denklogik) und auch gegen "harte Ziele" bereits problemlos mehrfach durch bestehende SU-Kapazitäten der Mehrfach-Vernichtungskraft hätten "quasi nebenbei" erledigt werden können.

Nun hatte man ein System, das

- "außerhalb" der gegenseitig (SU-USA) rund-um-die-Uhr überwachten strategischen Kapazitäten stand
- nur gegen Europa gerichtet war
- ebenfalls gegen "harte Ziele" geeignet war
- höchste Mobilität besaß, bei geringen Überwachungsmöglichkeiten
 
...
Gerade dazu benötigte man - wäre ein SU-Erstschlag tatsächlich beabsichtigt gewesen (was auch Schmidt nicht unterstellte) - gerade nicht die SS-20,
da die atomaren Kapazitäten Kontinentaleuropas (in dieser Denklogik) und auch gegen "harte Ziele" bereits problemlos mehrfach durch bestehende SU-Kapazitäten der Mehrfach-Vernichtungskraft hätten "quasi nebenbei" erledigt werden können....
In der Propaganda wurde dennoch (naheliegenderweise) immer von einem sowjetischen Erstschlag ausgegangen, auch und gerade im Hinblick auf die SS-20.
Aber es war ohnehin nur eine Randbemerkung von mir, wenn die SS-20 für diesen Zweck überflüssig war da die alten Systeme dafür bequem gereicht hätten, hat sie sich freilich auch erledigt.
An der eigentlichen Bedeutung der SS-20 und des NATO-Doppelbeschlusses (Entkoppelung) wollt ich gar nicht rütteln :winke:
 
Inwieweit war es eigentlich Absicht, zu verdrängen, dass die UdSSR und die USA Nachbarländer waren? Ein Teil der USA lag ja auch in Reichweite.

In der zweiten Hälfte der 80er haben unsere Lehrer nur mit der Schulter gezuckt.
 
In der Propaganda wurde dennoch (naheliegenderweise) immer von einem sowjetischen Erstschlag ausgegangen, auch und gerade im Hinblick auf die SS-20.
Aber es war ohnehin nur eine Randbemerkung von mir, wenn die SS-20 für diesen Zweck überflüssig war da die alten Systeme dafür bequem gereicht hätten, hat sie sich freilich auch erledigt.
An der eigentlichen Bedeutung der SS-20 und des NATO-Doppelbeschlusses (Entkoppelung) wollt ich gar nicht rütteln :winke:

Bzgl. der Erstschlag-Fähigkeiten (bzw. einem "Beitrag" dazu) ist der Hinweis ja auch völlig zutreffend. Allein die Fähigkeit des Einsatzes gegen "gehärtete Ziele" in Frankreich und England deutet schon darauf hin (wobei natürlich die Existenz einer engl.-frz. "Zweitschlagwaffe" in Form der U-Boote davon natürlich nicht berührt war).
 
Zu den Auswirkungen auf (west-) deutscher Ebene gehört sicher auch, dass der NATO-Doppelbeschluss innenpolitisch umstritten war. Die Friedens- und Ostermarschbewegung brachte zT hunderttausende Leute auf die Straße, und das Verhältnis zwischen Schmidt und weiten Teilen der SPD ist auch nicht unbedingt besser geworden.
 
Zu den Auswirkungen auf (west-) deutscher Ebene gehört sicher auch, dass der NATO-Doppelbeschluss innenpolitisch umstritten war. Die Friedens- und Ostermarschbewegung brachte zT hunderttausende Leute auf die Straße, und das Verhältnis zwischen Schmidt und weiten Teilen der SPD ist auch nicht unbedingt besser geworden.


Ja, innerhalb Deutschlands gab es viele Proteste und die Bevölkerung war mit der Aufrüstung überhaupt nicht einverstanden.

Nun frage ich mich noch, inwiefern der Doppelbeschluss Auswirkungen oder Folgen auf europäischer und internationaler Ebene hatte...:grübel:
 
Ja, innerhalb Deutschlands gab es viele Proteste und die Bevölkerung war mit der Aufrüstung überhaupt nicht einverstanden....

In diesem Zusammenhang könnte man noch den Einfluss von SU und DDR auf die Friedens- und Anti-AKW - Bewegung erwähnen.
Dass die Einfluss hatten war unübersehbar und offenes Geheimnis.
Schallend lachen musste ich, als ich im Rahmen einer Anti-AKW-Demo anlässlich Tschernobyls ein Transparent sah mit der Forderung "sofortige Abschaltung aller westlichen Atomanlagen".
Auch in der Friedensbewegung fielen manche durch solch kreuzbiedere Auftragsarbeit auf.
 
Dass die Einfluss hatten war unübersehbar und offenes Geheimnis.

Wer schreibt denn sowas und wie wird das denn belegt?

Wer hatte denn da Einfluss und auf wen wurde da Einfluss ausgeübt? Und wie konnte dieser Einfluss dann auf die Politik umgesetzt werden.

Es waren doch sehr unterschiedliche Personen und Institutionen, die da relevant waren, angefangen in der Friedensbewegung ein Erler, ein D. S. Lutz, ein Bastian oder auch ein Mechtersheimer. Nur um mal das Spektrum anzureißen. Nicht zu vergessen die höchst bedeutungsvolle Rolle der Kirchen (Kirchentage) im Rahmen dieser Diskussion.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_S._Lutz

Ähnliches ließe sich auch die die Anti-AKW-Bewegung formulieren, die ein sehr breites Bündnis von Vertretern einer "politischen Ökologie" (Ulf Skirke) bis hin zu konservativen Vertretern (H. Gruhl) reichten.

Insgesamt haben sich die "Neuen Sozialen Bewegungen" (vgl. die Arbeiten von K.W. Brand) bzw. die "Bürgerinitiativbewegung" (vgl. beispielsweise Mayer Tasch) durchaus unabhängig vom Einfluss der "SU und DDR" bewegen können und politische Ziele formulieren.

Das gilt sowohl für die anti-AKW-Strategie und noch stärker für das breite Bündnis gegen die Nachrüstungs-Beschlüsse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu gibt es eine Kontroverse über das Ausmaß des Einflusses in den VfZ, siehe links oben.

Unabhängig (von der Wirkmacht bzw. vom "Erfolg") davon gab es mW auf den WP-Konferenzen "Länderaufteilungen", bzw. Zuteilungen, wo Einfluss ausgeübt werden sollte.
 
Zurück
Oben