Seetüchtigkeit von Galeeren

Peter der Große? Wo wollte der sie denn einsetzen?
In der Ostsee setzten die Russen mehrfach Galeeren ein wie z.B. in der Seeschlacht bei Grönham 1720.File:Battle of grengam.jpg - Wikimedia Commons
1714 vor Finnland
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1a/Bakua.jpg
wie man hier sieht, waren die russischen Galeeren etwas höher gebaut als die im Mittelmeer.
http://upload.wikimedia.org/wikiped...-_The_Battle_of_Grengam_on_27th_July_1720.jpg
Die letzten großen Galeerenschlachten fanden nicht mehr im Mittelmeer, sondern auf der Ostsee statt.
 
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Von einer russischen Galeere existiert sogar noch ein Foto. Es handelt sich um ein Schiff aus dem Jahr 1767, welches im Jahr 1888, in dem das Bild entstand noch existierte. Es handelt sich hier um eine mittelgroße Galeere, die in der Regel zwei Masten, mit Lateinersegel führten. Die großen russischen Galeeren verfügten über drei Masten.
Der Unterschied zum Mittelmeermodell waren hier das Achterschiff sehr lang, mit mehreren Kjüten und der Bereich für die Ruderer relativ kurz gehalten. Der Bugbereich, mit dem zweigeteilten Kastell (Rambade) ist wiederum deckungsgleich mit dem Südeuropäischen Vorbild. Auch die Ausleger für die Riemen und der Rammsporn (hier wegen der Blickperspektive nicht sichtbar) sind identisch mit anderen Galeeren.
 

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In der Ostsee setzten die Russen mehrfach Galeeren ein wie z.B. in der Seeschlacht bei Grönham 1720.File:Battle of grengam.jpg - Wikimedia Commons
1714 vor Finnland
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wie man hier sieht, waren die russischen Galeeren etwas höher gebaut als die im Mittelmeer.
http://upload.wikimedia.org/wikiped...-_The_Battle_of_Grengam_on_27th_July_1720.jpg
Die letzten großen Galeerenschlachten fanden nicht mehr im Mittelmeer, sondern auf der Ostsee statt.

...Und auf dem Ladogasee.

Als Peter zur Großen Gesandschaft in den Westen reiste und Amsterdam, London und Wien besuchte, war das nächste geplante Reiseziel Venedig, um dort Know How und Spezialisten für den Bau von Galeeren einzukaufen. In den letzten Jahren des Nordischen Krieges unternahmen russische Galeeren einige Raids nach Schweden. Galeeren boten in Küstengewässern durchaus Vorteile, da sie geringen Tiefgang hatten und wohl auch billiger zu bauen waren, als Vollschiffe.

Aus dem Besuch in Venedig wurde dann aber nichts, da der Aufstand der Strelitzen dazwischenkam. Auf die Nachricht vom Strelitzenaufstand reiste Peter sofort in Richtung Moskau ab.
 
In der Ostsee setzten die Russen mehrfach Galeeren ein wie z.B. in der Seeschlacht bei Grönham 1720.File:Battle of grengam.jpg - Wikimedia Commons
1714 vor Finnland
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wie man hier sieht, waren die russischen Galeeren etwas höher gebaut als die im Mittelmeer.
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Die letzten großen Galeerenschlachten fanden nicht mehr im Mittelmeer, sondern auf der Ostsee statt.

Ist das mittlere Bild nicht die Schlacht von Hanko (Hangö, Gangut)?

Seeschlacht von Hanko ? Wikipedia
 
Peter der Große? Wo wollte der sie denn einsetzen?

Es gab sogar ein Gegenstück dazu aus Schweden. Die Schärenflotte oder auch Flotte der Armee.
Schärenflotte ? Wikipedia

Der Vorteil der geruderten Schiffe in der Ostsee war, das man mit ihnen zwischen den Schären operieren konnte, wo kaum ein Rahsegler hin kam. Und wenn es eng wurde, konnte man sich schnell zwischen den Felsen verkrümeln. Das haben die Schweden relativ spät bemerkt, als die Russen plötzlich mit Galeeren ankamen.

Nachteil der Rahsegler, sie konnten und können kaum gegen den Wind segeln. Sie kommen nur bis auf etwa 75 bis 8ß0° an den Wind. Eine Wende braucht sehr viel platz. Eine Halse noch viel mehr und es geht Luvraum verloren, also braucht man Strecke auf der man gerade aus segeln kann um den verlorenen Raum nur zurück zu gewinnen. Und der deutlich höhere Tiefgang. Für die Küstenschifffahrt wurde meist auf Rahsegler verzichtet, die sind für die Hochsee gedacht.

Apvar
 
Die Schweden entwickelten, um die artilleristische Unterlegenheit der "echten" Galeeren gegenüber Rahseglern auszugleichen, mehrere Hybride Schiffstypen entwickelt, darunter die Hemmemas (Hemmema - Wikipedia, the free encyclopedia) und die Turumas (Turuma - Wikipedia, the free encyclopedia).
Beide vermutlich durch die "Charles Galley" inspiriert, die von den Briten für die Korsarenbekämpfung im Mittelmeer entwickelt wurde. Es waren eigentlich ruderbare Fregatten.

Diese Schiffe waren den Galeeren artilleristisch eindeutig überlegen, sie waren jedoch weder gute Segler noch gut ruderbar. Man kann es eigentlich nur als Kompromisslösung ansehen. Es zeugt aber davon, dass die Galeere in ihren ureigenen Umfeld, also beschränkten Küstengewässer und Gegenden mit häufigen Windstillen, als ernste Gefahr für die Rahsegler betrachtet wurden und man dieser zu kontern trachtete.
 

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Nicht nur die Schweden haben solche Schiffe gebaut, siehe z.B. k.u.k Donau-Fregatte Maria Theresia.

Diese war ja auch in ähnlichen Gewässern unterwegs.

Ich hatte mal gelesen, dass die Sloops mit denen Robert Maynard die Adventure von Blackbeard stellte, auch gerudert werden konnten. Das waren aber wesentlich kleinere Fahrzeuge.

Bei den zeitgenössischen Zeichnungen der Schebecken im spanischen Marinemuseum sind auch kleinere Öffnungen zu sehen, die man als Ruderdollen interpretieren könnte, so wie auch in der anliegenden Zeichnung von der ich leider nicht mehr weiss, woher sie stammt (Eventuell Chapmann?). Es gibt auch ein bekanntes Gemälde von eier geruderten Schebecke im Kampf, ich weiss jedoch nicht wie zeitgenössisch dieses Bild ist.
 

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@Bdaian, das Bild stammt aus Chapmans Architectura Navalis und stellt eine algerische Schebecke dar. Schebecken und Feluken besaßen zwischen den Kanonen Riemenpforten. Meist waren es nicht mehr als 10 pro Seite. Ruderebänke waren aber nicht vorgesehen, sodass stehend gerudert werden musste. Eigentlich waren es aber in erster Linie Segler und wurden nur bei Flaute gerudert.
Henrik af Chapmann war schwedischer Schiffskonstrukteur und hatte auch Schiffe für die Schärenflotte entworfen.
Vor einigen Jahren habe ich ein Modell der algerischen Chapman-Schebecke gebaut. Hier im unfertigen Zustand mit eingesteckten Riemen.
 

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Ich beschäftige mich gerade mit der Geschichte der Republik Venedig, was unweigerlich mit der Flottenpolitik zahlreicher Mächte verbunden ist, die Mittelmeeranrainer waren.

Was mich verwundert, ist die große Zahl der Galeeren, die in immer neuen Seeschlachten gegeneinander aufgeboten wurden - man liest dort von 60, 100, 150 und sogar 200 Galeeren venezianischer Kriegsflotten (und auch deren Gegnern). Vor allem erstaunt mich, dass nach dem Untergang einer Flotte bzw. deren Vernichtung durch den Gegner schon ein zwei Jahre später erneut zahlreiche Kriegsgaleeren in Dienst gestellt werden konnten.

Waren solche Galeeren rasch zu bauen und wo nahmem Venedig, Genua, Pisa, die Normannen, die Johanniter/Malteser, Byzanz und später die Türken das ganze Holz her? Es gab, wie ich lesen konnte, selbst päpstliche Kriegsgaleeren, die z.B. in der Schlacht bei Lepanto mitkämpften.

Weitere Frage: Ab wann setzte man im Mittelmeer keine Galeeren mehr ein, da sie aus der Mode kamen? Durch welche Kriegsschiffe wurden Galeeren im Mittelmeer (!) ersetzt? Ich las, dass während einer Übergangsphase auch Galeassen zum Einsatz kamen. Wie unterschieden die sich von einer Galeere?
 
Was mich verwundert, ist die große Zahl der Galeeren, die in immer neuen Seeschlachten gegeneinander aufgeboten wurden - man liest dort von 60, 100, 150 und sogar 200 Galeeren venezianischer Kriegsflotten (und auch deren Gegnern). Vor allem erstaunt mich, dass nach dem Untergang einer Flotte bzw. deren Vernichtung durch den Gegner schon ein zwei Jahre später erneut zahlreiche Kriegsgaleeren in Dienst gestellt werden konnten.

Waren solche Galeeren rasch zu bauen und wo nahmem Venedig, Genua, Pisa, die Normannen, die Johanniter/Malteser, Byzanz und später die Türken das ganze Holz her? Es gab, wie ich lesen konnte, selbst päpstliche Kriegsgaleeren, die z.B. in der Schlacht bei Lepanto mitkämpften.

Weitere Frage: Ab wann setzte man im Mittelmeer keine Galeeren mehr ein, da sie aus der Mode kamen? Durch welche Kriegsschiffe wurden Galeeren im Mittelmeer (!) ersetzt? Ich las, dass während einer Übergangsphase auch Galeassen zum Einsatz kamen. Wie unterschieden die sich von einer Galeere?

Venedigs Arsenal galt als die leistungsfähigste Werft der Welt. Im 15. Jh. waren über 2000 Arsenalotti in dieser Schiffsfabrik beschäftigt. Man hatte bereits eine Art Fließbandarbeit und die Modulbauweise. Maße der Galeeren waren staatlich fesgelegt. Rümpfe wurden auf Vorrat gebaut ,sodass sie im Bedarfsfall innerhalb eines Tages fertiggestellt werden konnte, da genormte Teile in riesigen Lagerhallen, in Regalen und Stellagen gelagert wurden. Dadurch, dass auch das Pulver im Arsenal hergestellt wurde, kam es zu häufigen, teils verheerenden Explosionen. Mal war es ein Funken durch einen Pferdehuf oder einen Schmiedehammer ,mal ein offenes Feuer ,welches dem Erhitzen des Peches diente.
Ein Galeerenrumpf wurde an einer Stelle mit den Auslegerbalken versehen, dann wurde er zur nächsten Station gezogen in der die Masten eingesetzt wurden, dann ging es weiter zur Seilerei. Dort waren verschieden große Löcher in der Mauer ,durch die ,die benötigten Taue unterschiedlicher Stärke, an Bord gezogen worden. Die letzte Station der Galeere war die Halle der Riemenmacher ,aus der die Ruder herausgereicht wurden. Dann war sie soweit fertig und verließ die Werft.

Venedig besaß zwar sehr viele Galeeren, hatte aber immer Probleme sie vollständig bemannen zu können. Deshalb mussten bei der Seeschlacht von Lepanto spanische Söldner die Lücken füllen.

Die Osmanen kopierten das Arsenal von Venedig teilweise, in Istanbul, am goldenen Horn und warben auch italienische Schiffsbaumeister an.

Der Papst kaufte seine Galeeren meist bei den benchbarten italienischen Republiken und Fürstentümern. Venedig verkaufte ihm häufig die ältesten Seelenverkäufer. Das Holz bezogen die Venezianer hauptsächlich aus ihren Kolonien ,wie z.B. aus Dalmatien.
Die Malteserritter ließen meist ihre Galeeren in Frankreich ,Sizilien und Genua bauen. Sie besaßen aber in Birgu, auf Malta auch ein Arsenal, mussten aber jedes Stück Holz importieren, was den Bau einer Galeere enorm verteuerte. Deshalb wurden meist nur die Großmeistergaleeren auf Malta gebaut.

Was die Galeassen betrifft, hatte ich hier schon mal einen Thread erstellt. Die Galeassen von Lepanto
 
Hier sind zwei der zahlreichen Baudocks, im Arsenal von Venedig, in denen die Galeeren gebaut wurden, die noch erhalten sind. Schon 1480 gab es genügend Raum in der Werft, dass 80 Galeeren gleichzeitig gebaut werden konnten. Ab dem 16. Jh. waren es bereits 116 Galeeren, die zur gleichen Zeit gebaut werden konnten.
Dante verglich das Arsenal mit der Hölle: " So wie im Arsenal der Venezianer/ Im Winter zähes Pech zu sieden pflegt/ um schlecht gewordene Schiffe abzudichten/Die nicht mehr fahren können, und der Eine/ Ein neues Fahrzeug baut, indes der andere/Des vielgereisten lecke Flanken ausstopft/Der pocht am Rammsporn, jener nächst dem Steuer/ Der schneidet Ruder, jener windet Taue/Der flickt am Fock-jener am Hauptmastsegel/So kochte dort, doch, statt durch Feuergluten/Durch Wunderkräfte dickes Pech,/ Das beide Ufer klebrig überzog."
 

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Danke Galeotto, das war sehr informativ! :winke:

Eins blieb unbeantwortet: Ab wann baute man im Mittelmeer keine Kriegsgaleeren mehr und welcher Schiffstyp ersetzte sie?

Ich las, dass die Schlacht bei Lepanto die letzte große Galeerenschlacht gewesen sei.
 
Galeeren wurden noch bis Mitte des 18. jh. gebaut. Als Napoleon Malta einnahm besaßen die Ritter noch zwei Galeeren.
Lepanto war die größte aber nicht die letzte Galeerenschlacht. In den Schlachten bei den Dardanellen im 17. jh. setzten sowohl die Osmanen Galeeren und Galeassen ein.
Auch kämpften vor Kap Matapan 1717 türkisch/ägyptische gegen venezianische Galeeren.
Ersetzt wurden Galeeren immer mehr durch Linienschiffe und Fregatten. Die Venezianer bauten noch die sogenannte Galia riformata und die Galiota, ein Zwischending zwischen Galeere und Schebecke im späten 18. Jh. Diese spielten aber keine große Rolle mehr.

Auch die Barbaresken benutzten noch teilweise bis Anfang des 19. Jh. kleine Halb- und Viertelgaleeren (Galiotten und Brigantinen).
 
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Dieses Modell zeigt eine venezianische Galeotta aus der Mitte des 18. Jh. http://win.gmtmodellismo.it/public/articoli a/GALEOTTA08.jpg
Das Schiff hat viel Ähnlichkeit mit der Schebecke, besitzt aber Ruderbänke und Riemendollen auf der Oberkante des Schanzkleides.
War Venedig im Mittelalter und der Renaissance noch enorm innovativ und führend im Schiffsbau, so schien der Erfindergeist im 18. Jh. erloschen zu sein. Man begann sogar Kriegsschiffe in ausländischen Werften bauen zu lassen und das Arsenal begann zu veröden.
Ähnlich wie bei den Römern und Byzantinern, ging die Vorherrschaft der Venezianer unter, als sie begannen die Flotte zu vernachlässigen.
 
Die letzten Galeerenschlachten fanden, wie wir oben schon besprochen haben, in der Ostsee statt.

Spanien verwendete sie auch noch relativ lange. Bis 1749 hatte die Galeerenflotte eine reale Rolle und wurde dann aufgelöst. Im Jahre 1785 jedoch wieder hergestellt, um dann 1813 definitiv aufgelöst zu werden.

Diese letzte Phase hatte sie jedoch kaum noch einen realen militärischen Wert und diente, ähnlich wie in Frankreich, eher dem Strafvollzug.

Aber auch im Kampf wurden sie dort verhältnismässig lange verwendet, am Ende hauptsächlich zum Küstenschutz, wobei die Aufgabe der Galeeren in den letzten Jahren überwiegend von Schebecken und geruderten Kanonenbooten übernommen wurde. Diese wurden bei der Belagerung von Gibraltar und mit Erfolg bei der Verteidigung von Cadiz verwendet.

Im Spanischen Reich wurden Galeeren in Barcelona und Valencia, früher auch in Sevilla und Santander gebaut. In Valencia und Barcelona kann man noch die Atarazanas (oder dressanes auf Katalanisch) besuchen, die alten Werfthallen. Wichtige Galeerenhafen waren Denia und Cartagena. In den Italienischen Besitztümer wurden sie auch auf Sizilien und in Neapel gebaut und Unterhalten. Man kaufte jedoch auch von den Genuesen fertige Schiffe.

Die Venezianer bauten auch Werften auf den von Ihnen besetzten Inseln. In einigen Orten sind die Galeerenhallen noch erhalten so auch Chania (Canea) Kreta. Auf den anliegenden Bild kann man auf der Linken Seite das Arsenal und die Hallen sehen. Auf griechisch nennt man diese Bauten Neoria und man findet sich vereinzelt auch in anderen Häfen, einige auch von den Genuesen gebaut.
 

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Hier habe ich noch ein schönes Gemälde, welches eine der späten Mittelmeergaleeren zeigt. http://www.europeanpaintings.com/artlogic_assets/_resampled/SetWidth600-286.jpg Es handelt sich um die Staatsgaleere (Capitana Magistrale) des vorletzten Großmeisters von Malta, Rohan ,um 1785 ,die sich hier vor Neapel. Schön prächtig aufgeputzt. Hier kann man sehen, dass in dieser Zeit, große Galeeren, achtern, einen dritten, kleinen Mast erhalten hatten.
 
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