Serienmörder

pitbull

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Hallo. Gibt es Berichte über Serienmörder/innen außerhalb der potentiellen Klientel ala Eroberer und Feldherren? Meine von der Antike bis Jack the Ripper.
Bekannt ist mir Elizabeth Barthory und Gilles de Ray.Leute die eben Privat sinnlos andere Menschen getötet haben um irgendeiner Lust zu frönen.
Danke.
 
Eroberer und Feldherren sind eigentlich keine Serienmörder. ;) Über die Definition "Serienmörder" streiten sich ohnehin die Gelehrten. Wichtig ist eigentlich nur, dass zwischen den Taten jeweils eine Abkühlphase liegen muss, also es zeitlich und örtlich trennbare "Einzel-"Taten gibt. Das Motiv ist dabei nicht entscheidend, es gibt noch andere Motive als nur den Lustmord.

Elizabeth Barthory und Gilles de Ray sind erwiesene Serienmörder, stimmt. Der allererste, mir bekannte, Serienmörder ist auch eine Frau. ;) Lucusta aus dem antiken Rom. (Newton, Die große Enzyklopädie der Serienmörder) Lucusta hat in mindestens sechs Fällen mit Gift gemordet. Oft im Auftrag einflussreicher Römer, aber laut Newton kann von einer reinen Auftragsmordserie nicht ausgegangen werden - daher Serienmord.

Weitere:
- Die Deutsche Gesche Margarete Gottfried wurde 1828 enthauptet wegen mehr als 20 Giftopfern
- Der Österreicher Swiatek verfütterte 1850 mindestens 6 ermordete Kinder an seine hungrige Familie
- Carl Friedrich Grossmann wurde in drei Fällen angeklagt, obwohl er mindestens 8 Frauen ermordet hat. Er hat sich zu Beginn seines Prozesses erhängt.
- Fritz Haarmann ist sehr bekannt. Wurde in 24 Mordfällen für schuldig befunden.

Also in o.g. Buch stehen noch viel mehr Fälle, die genannten sind nur ein paar aus dem deutschsprachigen Raum.
 
(...) Über die Definition "Serienmörder" streiten sich ohnehin die Gelehrten. (...)

Das mag wohl sein, aber was hältst du von folgendem Versuch einer Definition?


  • Der Serienmörder mordet mindestens dreimal an ganz unterschiedlichen Orten und immer mit zeitlichen Abständen. Diese Faktoren sind es, die jeden der Morde zu einem Einzelfall werden lassen. Der Serienmörder kann aber auch durchaus mehrere Opfer auf einmal umbringen. Er wählt seine Opfer gezielt nach seinen Vorstellungen und Trieben aus.

  • Der Massenmörder tötet vier oder mehr Opfer am selben Ort und im Laufe ein und desselben Geschehens.
 
Der Massenmörder tötet vier oder mehr Opfer am selben Ort und im Laufe ein und desselben Geschehens.


Darf ich mich einmischen?
Amoklæufer wæren nach dieser Definition auch Massenmørder. Massenmord sehe ich aber eher systematischer, geplanter und ideologischer, andauernder.
Beim Amoklæufer dreht es sich aber eher um einen ganz speziellen, einmaligen Ausnahmefall.

Gruss, muheijo
 
(...) Amoklæufer wæren nach dieser Definition auch Massenmørder. (...)

Auf der einen Seite gebe ich dir recht, - aber was ist mit dem Amokläufer der "nur" drei Menschen tötet und 4 Menschen verletzt?
Auch dieser arme Irre wäre ein Amokläufer aber kein Massenmörder?

Ich denke bei der Definition "Serienkiller" und "Massenmörder" müssen wir den Amoklauf in dem Sinne ausklammern.

Wobei, je länger ich drüber nachdenke desto unbefriedigender finde ich "meine" Definition :S
 
Darf ich mich einmischen?
Amoklæufer wæren nach dieser Definition auch Massenmørder. Massenmord sehe ich aber eher systematischer, geplanter und ideologischer, andauernder.
Beim Amoklæufer dreht es sich aber eher um einen ganz speziellen, einmaligen Ausnahmefall.

Gruss, muheijo

Ich glaube du setzt gerade Massenmord mit Völkermord gleich, oder? "Völkermord" ist ein Rechtsbegriff aus dem Völkerrecht. Als Unterscheidungskriterium dient die jeweilige Auswahl der Opfer: folgt sie bspw. ethnischen Gesichtspunkten handelt es sich um Vökermord. Werden wahllos Menschen getötet ist es Massenmord. Verwirrend dabei ist allerdings, dass der Begriff "Massenmord" in den Medien oft synonym zum Völkermord verwendet wird, obwohl er rechtlich gesehen eben nicht synonym ist.

Beispiele zur Verdeutlichung:
der Holocaust -> Völkermord
Jonestown -> Massenmord
 
Amoklæufer wæren nach dieser Definition auch Massenmørder.
Amokläufer, Berufskiller, politische Fanatiker, schlechte Autofahrer usw wäre eine Klassifizierung über die Motivation von Gewalttätern. Völkermord, Massenmord, Serienmord oder fahrlässige Massentötung wäre die Klassifizierung über ihre Wirkung.

Ein Brandstifter, der ein Haus anzündet, in dem sich zufällig gerade niemand aufhält, ist von seiner Motivation her ein Verbrecher, von seiner Wirkung her jedoch kein Mörder.

@Mod : Dies soll keine Verharmlosung von irgendetwas sein
 
Das mag wohl sein, aber was hältst du von folgendem Versuch einer Definition?


  • Der Serienmörder mordet mindestens dreimal an ganz unterschiedlichen Orten und immer mit zeitlichen Abständen. Diese Faktoren sind es, die jeden der Morde zu einem Einzelfall werden lassen. Der Serienmörder kann aber auch durchaus mehrere Opfer auf einmal umbringen. Er wählt seine Opfer gezielt nach seinen Vorstellungen und Trieben aus.
  • Der Massenmörder tötet vier oder mehr Opfer am selben Ort und im Laufe ein und desselben Geschehens.
Woher auch immer du diese Definition hast, sie ist sehr gut. ;)
Ein klein wenig tanzen die Staaten aus der Reihe, die als einzige einen Serienmord bereits ab 2 Taten sehen (Turvey 2003). Ich persönlich halte das für keine gelungene (ausreichende) Abgrenzung von den anderen Mehrfachtötungen.
 
Ich habe mal in einem anderen Forum einen Serienkiller vorgestellt. Da es irgendwie passt stell ich den Text hier auch mal ein.

Werte Mods, falls OT oder zu makaber - einfach löschen :D
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Karl Denke, (* 12. August 1870 in Oberkunzendorf bei Münsterberg in Schlesien; † 22. Dezember 1924 in Münsterberg)

Karl Denke siedelte im Alter von 10 Jahren mit seinen Eltern nach Münsterberg um.
Seinen letzten Wohnsitz hatte er in der Teichstrasse Nr.10, in der er auch seine Taten beging.
Ob Denke vorher in einer anderen Straße wohnte ist zurzeit nicht überliefert, - hat aber auch nichts mit dem geschichtlichen Hintergrund zu tun.

Er lebte sehr zurückgezogen in einem Häuserdrittel und galt im Ort als schrulliger alter Kauz, dem man aber nichts böses zutraute. Vielmehr war er als Wohltäter bekannt, da er immer eine warme Mahlzeit für Wandergesellen und Obdachlose über hatte. Auch in der evangelischen Kirchengemeinde war ein sozial eingebunden und verrichtete dort in der Zeit von 1893 bis 1895 die Arbeit des Bälgetreters und Kreuzträgers. Im Jahr 1906 kam es dann aber wohl zu einem Bruch mit der Gemeinde. Denke zahlte keine Kirchensteuer mehr und sah sich selber als, aus der Kirche ausgetreten an. Leider sind keine Gründe für diesen Bruch seiner alten Gewohnheiten bekannt. Ebenso wenig ist bekannt ob er offiziell aus der Kirche ausgetreten ist, oder einfach nur die Zahlung der Kirchensteuer einstellte.

Wenn wir uns diese Fakten anschauen, kann man wirklich nicht erahnen welche Gräueltaten sich hinter der Fassade des alten, schweigsamen, vielleicht etwas schrulligen, Wohltäters abspielten. Karl Denke hatte übrigens die weniger passenden Beinamen, "Vater Denke" oder "Pappa Denke"

Wer weiß was noch alles passiert wäre, - und wie die Geschichte ausgegangen wäre, wenn nicht durch Zufall seine Tarnung aufgeflogen wäre.

Ein armer Handwerksbursche sprach bei Denke vor und fand wohl auch ein offenes Ohr.
Als kleine Gegenleistung sollte jener Handwerksbursche einen Brief schreiben, den Denke diktierte. Dies soll im übrigen seine Masche gewesen sein. Er gab sich als unbeholfen, stark kurzsichtig, oder er könne weder lesen noch schreiben. Die Hilfsbereitschaft, seiner späteren Opfer, beim vorlesen oder erstellen von Schriftstücken nutzte er gnadenlos aus.

Aber zurück zu jenem besagten Burschen. Beim diktieren des Briefes, der mit dem Wortlauf „Du dicker Wanst“ begann, wurde der Handwerker stutzig und wollte sich vergewissern ob er dies dann wohl richtig verstanden habe. Dies stutzen rettete ihm das Leben. Aus den Augenwinkeln sah er gerade noch wie Denke mit einer Spitzhacke zuschlagen wollte und konnte so im letzten Augenblick den Oberkörper weg-drehen. Der Schlag verletzte ihn aber dennoch an der Schläfe, war aber nicht lebensbedrohend sondern vielmehr eine etwas tiefere Schramme.

Seine Mordpläne fehlgeschlagen, sah Denke Rot. Es kam zu einem Handgemenge in dem er sich rasend und außer sich, an sein Opfer klammerte. Dem körperlich klar überlegenen Handwerksburschen war es nicht möglich diesem alten Mann Herr zu werden. In seiner Not rief er lautstark um Hilfe. Das Getöse des Kampflärms tat sein übriges. Neugierige Nachbarn kamen zur Hilfe und konnten die Situation erst nicht einordnen. Da kämpfte, ein ihnen unbekannter junger kräftiger Mann, mit „ihrem“ alten Vater Denke.

Nur mit Mühe konnten sie die Kampfhähne trennen. Der Handwerksbursche berief sich sofort auf seine Unschuld und gab sich als Opfer zu erkennen. Anders als Denke, - der saß still am Tisch und hatte das reden offenbar verlernt. Er saß mit gerötetem, verzerrtem Gesicht und stier starrem Blick da, knirschte mit den Zähnen und wurde von Zuckungen, die über den ganzen Körper liefen, geschüttelt.
Jetzt stellt sich die Frage ob es sich hierbei einfach nur um grenzenlose Wut, einem Anfallsleiden oder eine Krankheit – bedingt durch Denkes Kannibalismus – handelte.

Da die ganze Sachlage auf jeden Fall unklar war wurde die Polizei hinzugezogen und der Anfang vom Ende begann. Da Denke sich zu dem Vorfall immer noch nicht äußerte, der Handwerksbursche sich als Opfer ausgab und die Nachbarn auch nicht zur Klärung beitragen konnten, wurden Denke und das Opfer erst einmal mit auf das Revier genommen und interniert. Karl Denke erhängte sich in seiner Zelle, noch bevor er ein erstes Mal vernommen werden konnte.

Interessant ist soweit, das die Polizei eigentlich immer noch nicht gegen Denke ermittelte.
Zu einer Nachschau in Denkes Wohnung kam es nur, weil die Bestattungskosten geklärt werden mussten. Die Angehörigen weigerten sich die Kosten zu übernehmen und somit sollte der Hausstand von Denke in Augenschein genommen werden um eventuell so eine Kostendeckung zu erzielen.

Die ersten Funde, die bei der Hausdurchsuchung gemacht wurden, waren Knochen und Fleischstücke. Letztere lagen in einem Holzschaff in einer Salzlösung (um sie haltbar zu machen). Es waren fünfzehn Stücke mit menschlicher Haut.
In drei mittelgroßen Töpfen fand sich in einer Sauce, die das Aussehen von Sahnesauce hatte, gekochtes Fleisch, zum Teil mit Haut bedeckt, an welcher menschliche Haare nachgewiesen werden konnten. Innen war das Fleisch zart rosa. In einem Topf war nur noch die halbe Portion vorhanden. Den übrigen Teil soll Denke, oder der Handwerksbursche kurz vorher gegessen haben. Im dritten Topf lagen in einer gallertartigen Masse zahlreiche Hautstücke von Menschen und Teile der großen Körperschlagader. In einer Schüssel auf dem Tisch seines Zimmers stand Fett von Bernsteinfarbe, das große Ähnlichkeit mit Menschenfett hatte. Der biologische Nachweis ergab ein schwach-positives Resultat für das Vorhandensein menschlichen Eiweißes.

Weiterhin wurde eine ganze Zahnsammlung gefunden. Es sind im ganzen 351 Zähne gefunden worden. Aufbewahrt wurden sie in zwei Blechschachteln mit der Aufschrift „Salz“ und „Pfeffer“

Anhand der gefundenen Knochen und Zähne kann man nachweisen das der Serienkiller mindestens 20 Menschen ermordet hat. Die Dunkelziffer ist unbekannt, aber man kann davon ausgehen das sie wesentlich höher war.

Aber nicht nur das Denke seine Opfer verspeist hat, er hat aus ihren Körpern auch makabere Dinge des täglichen Gebrauchs hergestellt. Es wurden in der Wohnung drei Paar aus menschlicher Haut gefertigter Hosenträger gefunden. An einem Teil ist deutlich zu sehen, daß er über beide Brustwarzen, die gut sichtbar sind, geschnitten worden ist. Außer Hosenträgern hat Denke auch Riemen aus Menschenhaut geschnitten, diese als Schuhriemen benutzt und zum Teil dazu gebraucht, zahlreiche Wäschestücke und Lumpen zusammen zubinden.

Über die grausamen Taten von Karl Denke wurden Gedichte und Lieder verfasst. Eins davon habe ich im Internet gefunden.

Münsterberg, du schönes Städtchen,
Münsterberg, du schöne Stadt,
Drinnen wohnte Meister Denke,
Der so viel geschlachtet hat.
Schöne junge Handwerksburschen
Lud er sich zum Schreiben ein
Und in schöne neue Fässer
Pökelte er sie alle ein.
Jüngst da kam ein Handwerksbursche,
Bittet um ein Stückchen Brot,
Denke lud ihn ein zum Schreiben,
Schlagen wollte er ihn tot.
Doch der Ärmste, der durchschaute
Diesen frechen Mörderplan,
Und mit angehacktem Schädel
Griff er diese Bestie an.
Doch dem armen Handwerksburschen
Glaubt die Polizei kein Wort,
Sondern steckt den armen Sünder
An den wohlverdienten Ort.
Hätt? sich Denke nicht erhangen,
Weiter ging die Pökelei,
So jedoch kam man dahinter,
Und der Schleier riß entzwei.
 
Ich habe mal in einem anderen Forum einen Serienkiller vorgestellt. Da es irgendwie passt stell ich den Text hier auch mal ein.

Werte Mods, falls OT oder zu makaber - einfach löschen :D
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Karl Denke, (* 12. August 1870 in Oberkunzendorf bei Münsterberg in Schlesien; † 22. Dezember 1924 in Münsterberg)

Karl Denke siedelte im Alter von 10 Jahren mit seinen Eltern nach Münsterberg um.
Seinen letzten Wohnsitz hatte er in der Teichstrasse Nr.10, in der er auch seine Taten beging.
Ob Denke vorher in einer anderen Straße wohnte ist zurzeit nicht überliefert, - hat aber auch nichts mit dem geschichtlichen Hintergrund zu tun.

Er lebte sehr zurückgezogen in einem Häuserdrittel und galt im Ort als schrulliger alter Kauz, dem man aber nichts böses zutraute. Vielmehr war er als Wohltäter bekannt, da er immer eine warme Mahlzeit für Wandergesellen und Obdachlose über hatte. Auch in der evangelischen Kirchengemeinde war ein sozial eingebunden und verrichtete dort in der Zeit von 1893 bis 1895 die Arbeit des Bälgetreters und Kreuzträgers. Im Jahr 1906 kam es dann aber wohl zu einem Bruch mit der Gemeinde. Denke zahlte keine Kirchensteuer mehr und sah sich selber als, aus der Kirche ausgetreten an. Leider sind keine Gründe für diesen Bruch seiner alten Gewohnheiten bekannt. Ebenso wenig ist bekannt ob er offiziell aus der Kirche ausgetreten ist, oder einfach nur die Zahlung der Kirchensteuer einstellte.

Wenn wir uns diese Fakten anschauen, kann man wirklich nicht erahnen welche Gräueltaten sich hinter der Fassade des alten, schweigsamen, vielleicht etwas schrulligen, Wohltäters abspielten. Karl Denke hatte übrigens die weniger passenden Beinamen, "Vater Denke" oder "Pappa Denke"

Alt?
Ich dachte der Herr ist keine 55 geworden.
 
Bei Denke finde ich vor allem die doch sehr erstaunlichen Parallelen zu zwei weiteren Serienmördern dieser Zeit interessant:

Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Denke auch zu dir, mit dem kleinen Hackebeilchen und macht Pökelfleisch aus dir.

Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Haarmann auch zu dir, mit dem kleinen Hackebeilchen und macht Pökelfleisch aus dir.

Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Großmann auch zu dir, mit dem kleinen Hackebeilchen und macht Pökelfleisch aus dir.

Eine häufige und leider auch sehr lapidare Erklärung für diese drei zeitlich eng zusammenliegenden Kannibalenfälle ist meistens: "Essen war teuer und viele Leute waren so entwurzelt, dass ihr Verschwinden nicht aufgefallen ist." Für mich ehrlich gesagt keine befriedigende Erklärung, teures Essen und entwurzelte Menschen "machen" noch keine Mörder.

Kurzer OT: was seid ihr denn hier eigentlich so übervorsichtig den Mods gegenüber? Die sagen schon was, wenn ihnen was nicht passt. Seid mal nicht so übernett, sonst verzieht ihr sie nur. ;) tststs, wo kämen wir denn hin...
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwo habe ich noch ein Erbstück rumfliegen (klingt uralt, ist es aber nicht). Nein, ich hab keine Leiche im Keller und auch keine Knochensammlung (meine Freundin hat allerdings eine aus Knochen gefertigte Kette Kamelknochen von Beduinen aus Jordanien hergestellt) o.ä., sondern ein Buch: Tatort Mulackritze. Muss ich mal suchen. Zumindest ein Kleinmädchenmörder war darin mitaufgeführt.
 
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