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Sklaverei in den USA
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<p>[QUOTE="Traklson, post: 838864, member: 15061"]Die Frage ist, warum man bei dem Beenden der Sklaverei in den USA überhaupt von Weißen und Schwarzen unterscheiden sollte. Die Bruchstelle ist doch zwischen Befürwortern und Gegnern der Sklaverei. Etwas merkwürdig ist so eine Feststellung schon. Was will man damit sagen. Soll das die Sklaverei relativieren? Die Sklaven seien, na gut, von Weißen versklavt worden, aber die Weißen hätten das ja auch korrigiert und deshalb gibt es keinen systemischen Rassismus?</p><p><br /></p><p>In der Sache wird das wohl eher stimmen als nicht. Denn die meisten Schwarzen hatten aufgrund des Rassismus auch in den Nordstaaten, wie [USER=5388]@Scorpio[/USER] oben schon ausgeführt hat, keine Machtposition. Dennoch sollte man die Rolle ehemaliger Sklaven wie Harriet Tubman auch nicht unter den Tisch fallen lassen. In seiner Absolutheit ist die Aussage also falsch.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Traklson, post: 838864, member: 15061"]Die Frage ist, warum man bei dem Beenden der Sklaverei in den USA überhaupt von Weißen und Schwarzen unterscheiden sollte. Die Bruchstelle ist doch zwischen Befürwortern und Gegnern der Sklaverei. Etwas merkwürdig ist so eine Feststellung schon. Was will man damit sagen. Soll das die Sklaverei relativieren? Die Sklaven seien, na gut, von Weißen versklavt worden, aber die Weißen hätten das ja auch korrigiert und deshalb gibt es keinen systemischen Rassismus? In der Sache wird das wohl eher stimmen als nicht. Denn die meisten Schwarzen hatten aufgrund des Rassismus auch in den Nordstaaten, wie [USER=5388]@Scorpio[/USER] oben schon ausgeführt hat, keine Machtposition. Dennoch sollte man die Rolle ehemaliger Sklaven wie Harriet Tubman auch nicht unter den Tisch fallen lassen. In seiner Absolutheit ist die Aussage also falsch.[/QUOTE]
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