Skulpturenraten - Googeln grundsätzlich erlaubt

Meine Recherchen können meine Behauptung, Ho Chi Minh habe an der Sorbonne studiert, nicht bestätigen. Lediglich ein Studium an einer sowjetischen Kader-Universität für Kommunisten aus asiatischen Ländern finde ich vermerkt. Die Geschichte von dem Goethe-Manuskript, die ich von einem meiner Profs habe, habe ich auch nicht bestätigen können, aber das liegt auch an den veränderten Suchparamtern bei Google. Die Google-Suche hat sich echt verschlechtert, was gezielte Suche angeht.
 
Dieses Mal ging es aber fix...

Dieser freundliche Herr, klar dies ist unverkennbar – wer es natürlich erkennt - der Vietnamese Hồ Chí Minh (1890 – 1969).

Übersetzt heißt wohl Hồ Chí Minh -> Hồ klarer Wille.

Bild -> Statue vor dem ehemaligen Rathaus in der Stadt die jetzt seinen Namen trägt –. Ich war im Janur 2016 dort.

1976 wurde ja Saigon ihm zu Ehren in -> Ho-Chi-Minh-Stadt umbenannt (Zeitpunkt der Wiedervereinigung Nord – und Südvietnam zur „Sozialistische Republik Vietnam“ – 02.07.1976).

Hồ Chí Minh ist einer seiner Decknamen. Er soll wohl an die 50. Pseudonyme (fingierte Decknamen) gehabt haben.

Wiki nennt ein paar und nennt auch seinen Geburtsnamen >Nguyen Sinh Cung<.

Auch hier ist es so wie bei vielen anderen Skulpturen, dass Netzt ist voll mit Aussagen dazu.

Also weiterführendes, vertiefendes dann bitte im Netz.

Ach so noch eins. El Quijote schreibt, er war nersch (ist säggs’sch) auf etwas Originals von Goethe.

Ich rate mal...

Beliebt bei den Kommunisten ist das Gedicht von J.W.v. Goethe welches G. Dimitrov (Bulgare) bei seiner Schlussrede zum Reichtagsbrandprozess in Deutschland hielt.
Auf des Glückes großer Waage steht die Zunge selten ein: ...“

Nun wäre > El Quijote < an der Reihe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erlaube mir mal weiter zu machen.

Da hätte ich noch einen seriösen Herrn.

Sein Vater ein Bayer, genauer ein Oberfranke.

Frage, wo findet man diesen Herrn der im Bild als Statue dargestellt ist, zu welchen Anlass wurde er dorthin gestellt und mit wem steht er dort.

Also 3 Fragen.

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Aus der Historie erfährt man, er war wohl ein bissel eine Dandy.

Hat wohl seinen Vater mächtig geärgert, denn die Mutter von „Dandy“ machte ihn wohl mit für den frühzeitigen Tod ihres über alles geliebten Gatten, seinen Vater verantwortlich.
 
Gute Idee!

So aus der Welt ist diese Vermutung nicht. Der „Eiserne Gustav“ hat ja mit seiner Kutschtour nach Paris wirklich für Aufsehen gesorgt.

Aber leider nein...

Kein Berliner Kutscher.

Ich würde diesen so ernst blickenden Herrn eher zum europäischen Hochadel rechnen.

Der erwähnte – vielleicht sogar enttäuschte Vater (stammend aus Oberfranken) – war ja der Lieblingsenkel seiner Großtante die sich in Thüringen angesiedelt hatte. Sie wiederum stammte ja aus Hanau/Hessen.

Und dann ist noch festzustellen. Eine seiner Töchter (vom abgebildeten) ist die Großmutter vom gegenwärtigen norwegischen König. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der deutsche Kaiser Wilhelm II. ist es leider auch nicht.

Es ist kein Preuße aus dem Hause Hohenzollern.
 
Noch ein kleiner Hinweis.

Das Alter des hier Gesuchten beträgt zur Zeit des Treffens (Wo ?) mit (Person ?) 63 Jahre.
 
Leider, weder König Ludwig II. (Bayern - Märchenkönig) noch Ritter von Gudden (Psychiater) sind hier gesucht.

Allerdings, wenn wir mal das Adelshaus > Wittelsbach < nehmen, dann wäre eine Dame verwandt mit den 2. dieses Treffen den ich noch nicht eingestellt habe.

Mal nebenbei, wenn ich „Wittelsbach“ lese oder höre, denk ich immer und zuerst an das Pumpgenie den Sachsen (Fördergelder und ungeheiztes Opernhaus). :)

Scheint doch recht schwierig zu sein.

Aber, wenn man den Hinweis von mir verfolgt mit den jetzigen König von Norwegen (Harald V.) , dann dürfte es eigentlich keine Schwierigkeiten geben.

Nun wissen wir ja schon inzwischen, das Bild ist ein König.

Und der traf sich mit einen Kaiser.
 
Bingo, jetzt haben wir den englischen König „Eduard VII.“ (engl. Edward VII). !!!

König Eduard VII im trauten Plausch mit Kaiser Franz Joseph I.

Siehe Bild 1 und Bild 2.

Und wer sich vor allem mit den Engländer befasst, erfährt sehr viel Interessantes im Netz.

So z.B.: sein Vater (Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha) heiratete 1840 seine Cousine Königin Victoria – Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Irland.

Prinz Albert gilt als Initiator der Weltausstellung. Die 1. Weltausstellung war ja 1851 in London, im Kristallpalast.

Er hatte auch ein sehr enges Verhältnis zu seiner (Stief) Großmutter >Karoline Amalie von Hessen-Kassel<. Und man erzählt sich das seine (Stief)Großmutter die Erfinderin von „Dinner for One“ ist (jährliche Fernsehsendung zu Silvester).

Mein Hinweis zu den Norwegern...

König Harald V. -> Vater König Olaf V. -> Vater König Haakon VII.

König Eduard VII hatte 6 Kinder. Die Tochter >Maud< (1869 – 1938) heiratete König Haakon VII.

Bitte beachten -> Eduard VII -> Edward VII !!!

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Hier geht es ja nicht weiter.

Eigentlich wäre unser Freund >Sepiola< an dransten.

Wenn er einverstanden ist mache ich weiter.

Ich hätte da noch einen der, wäre er „teutscher Zunge“, hätte möglicherweis in Ludwigs I. Etablissement sicher einen Platz bekommen.
 
Hier hätten wir einen Herrn.

Der sieht nicht nur weiß aus, der ist sicher auch weise.

Und ich habe den Eindruck, der guckt hier ein wenige wie Arthur Wellesley als er auf den preußischen Draufgänger – Marschall Vorwärts - wartete. :)

Wem haben wir denn hier und wo steht er?


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