AndreasKlammer
Gesperrt
Karl I (oder auch spötisch der Letzte genannt) ist eine sehr umstrittene Person.Für die Einen ein schwacher Staatsmann, für die Anderen der Friedenskaiser, für die Deutschen der Verräter der den Zweibund brechen wollte und Lothringen verspielte, für die Mitteleuropäer der Vernichter des geeinten Mitteleuropas, von seinen Anhängern stets mit seinem vorbildlichen Privatleben verteidigt und es würden sich sicher noch mehr kontroversille Punkte finden. Da ich in letzter Zeit viele Bücher seiner Freunde wie auch Feinde über ihn gelesen habe, möchte ich mich ihm nun objektiv annäheren.
Er übernahm mittten im Krieg die Führung einer Großmacht, wobei er nimmer Müde wurde zu betonen dass er diesen Krieg nicht begann. Wobei wir eigentlich schon bei seinem ersten Fehler sind. Seiner Thronrede.
"Meinen Völkern die Segnungen des Friedens wiederzubringen" war darin wohl der Aufsehenserregende Satz überhaupt. Wie wir wissen folgten diesen Worten nur wenig Taten. Außer der Sixtusaffaire die Seinen Ruf schwer beschädigte und sogar den treuen Gen.Stb-Chef G.O Alfred Arthur Baron Arz von Straussenburg zur Aussage bewogen:"Ich habe erfahren müssen dass mein Kaiser lügt!". Diese Affaire führte letztlich zum "Canossagang" nach Spa. Damit disskreditierte er sich in den Augen der Allierten und schon wenige Tage später wurde das Tschechoslowakische und Yugoslawische NAtionalkomitee als Regierungen Kriegsführender Staaten annerkannt. Damit war der Stab gebrochen, über das Reich seiner Väter. Letzlich bleibt nur das Fatzit, ihm ermangeltte der Mut mit den wahnsinnigen Hindemburg und Luddendorff zu brechen, die ja schon längst das Kommando übernommen hatten (Willi zwo war nur mehr Marionette), die die Zeichen der Zeit selbst nach der Februar-Revolution nicht erkennen wollten. "Wenn wir nicht Freiden schließen, so werden es die Völker über unsere Köpfe tun", waren Karls Worte an Wilhelm II, was dieser nicht bestritt. es war sein Fehler dass er jedes noch so verteilhafte Angebot ausschlug, etwa das Angebot Gen. Jans Smuts, Mitglied des brit. Kriegskabinetts der extra in die Schweiz gereist war. Ihm fehlte das Maß an Kühnheit das nötig gewesen wäre um seiner Väter Erbe zu retten. So zerbrach sein Staat.
Er übernahm mittten im Krieg die Führung einer Großmacht, wobei er nimmer Müde wurde zu betonen dass er diesen Krieg nicht begann. Wobei wir eigentlich schon bei seinem ersten Fehler sind. Seiner Thronrede.
"Meinen Völkern die Segnungen des Friedens wiederzubringen" war darin wohl der Aufsehenserregende Satz überhaupt. Wie wir wissen folgten diesen Worten nur wenig Taten. Außer der Sixtusaffaire die Seinen Ruf schwer beschädigte und sogar den treuen Gen.Stb-Chef G.O Alfred Arthur Baron Arz von Straussenburg zur Aussage bewogen:"Ich habe erfahren müssen dass mein Kaiser lügt!". Diese Affaire führte letztlich zum "Canossagang" nach Spa. Damit disskreditierte er sich in den Augen der Allierten und schon wenige Tage später wurde das Tschechoslowakische und Yugoslawische NAtionalkomitee als Regierungen Kriegsführender Staaten annerkannt. Damit war der Stab gebrochen, über das Reich seiner Väter. Letzlich bleibt nur das Fatzit, ihm ermangeltte der Mut mit den wahnsinnigen Hindemburg und Luddendorff zu brechen, die ja schon längst das Kommando übernommen hatten (Willi zwo war nur mehr Marionette), die die Zeichen der Zeit selbst nach der Februar-Revolution nicht erkennen wollten. "Wenn wir nicht Freiden schließen, so werden es die Völker über unsere Köpfe tun", waren Karls Worte an Wilhelm II, was dieser nicht bestritt. es war sein Fehler dass er jedes noch so verteilhafte Angebot ausschlug, etwa das Angebot Gen. Jans Smuts, Mitglied des brit. Kriegskabinetts der extra in die Schweiz gereist war. Ihm fehlte das Maß an Kühnheit das nötig gewesen wäre um seiner Väter Erbe zu retten. So zerbrach sein Staat.