Sondengänger und Schatzsucher

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In deinen "volkseigenen Wäldern" sind aber auch keine Sondler oder Biker rumgesaust!
Bevor der Wald zum Hobbyraum verkommen ist, konnte man auch bei deinem Klassenfeind ohne Probleme spazieren gehen.
Mir leuchtet nicht ein, was Sondler mit Spaziergängern tun. Gegen Biker ließen sich gezielt Maßnahmen ergreifen. Aber es gibt keinen vernünftigen Grund, in unseren waldreichen Bundesländern riesige Waldflächen zu verschließen. Die militärischen Sperrgebiete genügen vollauf.
 
Mir leuchtet nicht ein, was Sondler mit Spaziergängern tun. Gegen Biker ließen sich gezielt Maßnahmen ergreifen. Aber es gibt keinen vernünftigen Grund, in unseren waldreichen Bundesländern riesige Waldflächen zu verschließen. Die militärischen Sperrgebiete genügen vollauf.
Also ich kenne keine "riesigen Waldgebiete", die abgesperrt sind!
Versuche doch mal sachlich zu argumentieren!
 
Du und deine "Argumentation" wird langsam unerträglich!
Unerträglich wird langsam aber sicher die praktizierte Bundespolitik und ihre Lobhudler. Aber bekanntlich gilt der Prophet nichts im Vaterland. Und wer die Misere nicht mal beim Namen nennen darf, dem bleibt nur das Kreuz in der Kabine. Das ist meine einzige Sorge.
 
Der
Unerträglich wird langsam aber sicher die praktizierte Bundespolitik und ihre Lobhudler.
Es gibt hier eigentlich nur einen, der einen Zusammenhang zur Politik herstellt. Und der heißt Opteryx.

Du argumentiert immer, dass das Sondeln auf Ackerflächen erlaubt sein solle, weil Artefakte durch auf die Äcker aufgebrachte Gülle und Chemikalien zerstört werden. Dies ist aber im Wald nicht so. Zudem ist Sondeln - auf Äckern! - nicht grundsätzlich verboten, sondern genehmigungspflichtig.
Wälder sind stellenweise sehr sensible Pflanzengemeinschaften und es gibt mitunter auch Standorte mit endemischen Pflanzen (aber auch Tieren), die nicht überall existieren. Ein systematisch vorgehender Sondler kann da viel zerstören. Das kannst du bagatellisieren, aber dadurch verschwindet das Problem nicht.

Wer Sondeln will, kann das legal in den abgesteckten Grenzen machen. Da muss man keine Krokodilstränen weinen, keine verlorenen Schlüssel im Schnee bemühen oder Opfermythen erfinden. Wer meint, er müsse unbedingt im Wald Sondeln, weil eben genau das sein Hobby sei und nicht auf dem Acker, der hat eben Pech gehabt.

@Wölfe (auch wenn die wirklich nichts mit dem Thema zu tun haben): niemand hat Wölfe ausgesetzt. Die sind von ganz alleine wieder eingewandert.
 
In welchem Hinterwald wohnst Du denn? Die Wälder in S.-A. und Brandenburg wurden schon vor Jahren mit Wölfen "renaturiert" Ständig klagen Schäfer Verluste ein, weil weder Hunde noch Zäune die Viecher aufhalten. Aber das interessiert natürlich untertänige Wessis nicht, die sich nie wagen würden, auch nur einen Schritt vom vorgeschriebenen Waldweg abzuweichen. Wie frei waren wir doch als Kinder, als wir Waldhütten und Erdhöhlen buddeln durften. Ohne Angst vor den Segnungen grüner Naturschützer. Auch nach Schätzen durften wir graben. Statt einer Sonde half ein Erdspieß.
Ja,, ja, ist schon klar, ja logisch, "ausgestetzte Wolfrudel", zusammen mit den Tigern, den Löwenrudeln und den Kaffernbüffeln, und die hat man alle aus Hinterwald geholt:D

Die Gebiete in Mitteldeutschland, die abgesperrt sind, waren militärische Abwurfgebiete, du erzählst hier ziemlichen Humbug und agitierst hier zudem noch in eine gewisse politische Richtung. Ich kann da z.B. auch auf den geschlossenen Hip-Hop Thread verweisen.
Zudem steht für mich immer noch deine Antwort auf meinen Kommentar (Sondeln ohne Genehmigung (Raubgräberei)) einfach so da!
 
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