Sozialismus/Kommunismus

Ihr wisst was einem Wessi jetzt quasi auf der Zunge liegen muss, oder? Selbst wenn er es gar nicht so meint.
 
Nein, sprich dich aus um Gottes Willen.
gena nu sag es schon,bin schon als am überlegen aber mir fällt nix ein
zu den Äpfeln,die haben wir immer aus den Gärten der Nachbarn geholt,die schmeckten einfach besser,genau wie die Kirschen,auch wenn wir dafür eine ordentliche Ohrfeige in Kauf nehmen mussten
 
Ich habe bei Obst und DDR und der Tatsache, dass Flo keine Äpfel geschenkt bekam, gleich etwas krummes, mal grüngelbes, mal gelbbraunes assoziiert. :banana: Von der Titanic wurde dieses Klischee gleich noch überspitzt:
 

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Ich habe bei Obst und DDR und der Tatsache, dass Flo keine Äpfel geschenkt bekam, gleich etwas krummes, mal grüngelbes, mal gelbbraunes assoziiert. :banana:

Wir hatten nur krumme, nach Gurken schmeckende, kleinere Gurken aus dem Garten (DDR). Diese langen Treibhausgurken nannte mein Vater "ungeniessbares chemisches Zeug".
 
Paullus, dir ist nicht mehr zu helfen.
Es gab Geld im Sozialismus.
Es wurde auch unterschiedlich bezahlt. So bekam ein Dokter etwas mehr als ein Genossenschaftsbauer.
Ich weiss gar nicht, auf was du hinauswillst.
Und einen Apfel musste ich auch kaufen, den hat mir keiner geschenkt.

schau mal bei den ersten antworten da sagt jemand etwas anderes das verwirrt mich
 
Hier:
"http://www.geschichtsforum.de/389863-post44.html"

... hat sich jemand nicht getraut, mit zu diskutieren und hat stattdessen die intime Form der Kommunikation mittels Rotbewertung gewählt. Der Satz ist aber interessant und verdient Öffentlichkeit:

"Lenin hat mit dem Sozialismus im Grunde soviel zu tun wie Tetzel mit dem Evangelium!"

Bemerkenswert ist das Ausrufezeichen, da ich dergleichen nicht behauptet habe. Den Spruch kann ich auch schlecht zuordnen, er könnte sowohl auf einen ultra-orthodoxen Marxianer wie auf einen Anti-Marxisten passen.

Um den Bewerter zu beruhigen: es ging lediglich um die Frage, ob sich Vorstellungen zum Sozialismus auf Basis von Trockenübungen finden lassen, die Außenbeziehungen zu anderen Staaten betreffen.
 
"Lenin hat mit dem Sozialismus im Grunde soviel zu tun wie Tetzel mit dem Evangelium!"

Bemerkenswert ist das Ausrufezeichen, da ich dergleichen nicht behauptet habe. Den Spruch kann ich auch schlecht zuordnen, er könnte sowohl auf einen ultra-orthodoxen Marxianer wie auf einen Anti-Marxisten passen.

Ich tippe eher auf einen runderneuerten Sozialisten nach 1990. Die können auch mit Marx nichts mehr politisch anfangen. Vielleicht wird ein neuer Messias für den Kommunismus/Sozialismus geboren (oder ist noch zu jung), der neue Bibeln rausbringt, die jeder Sozialist/Kommunist liest.
Antikommunisten nennen Lenin einen Kommunisten. Da rütteln die nicht dran.
 
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