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Die meisten Soldaten liegen aber in den angrenzenden "Gedächtniswäldern" die auf der Mondlandschaft der ausgedehnten Kraterfeldern gewachsen sind.
 
Der Erfurter-Fürstenkongresss in der „Kaiserlichen Domäne“.

Am 4. August 1807 wurde durch ein Dekret Napoleons Erfurt in Thüringen wegen seiner Lage an der VIA REGIA und der damit verbundenen militärstrategischen Bedeutung im Zentrum der besetzten deutschen Territorialstaaten zur „domaine réservé à l’empereur“, (dt. kaiserlichen Domäne), erklärt.
Diese Domäne wurde ausgewählt für einen Vorschlag im April 1808 vom Kaiser an den russischen Zaren in Erfurt einen Kongress durchzufühten.

Vielleicht stimmte er letztentlich auch deshalb den Ort des Vorschlag Napoleons zu, weil seine Schwester in Weimar mit den Herzog verehelicht war.
Maria Palowna heiratete am 03.04.1804 den Großherzog von Weimar Carl Friedrich von Sachsen-Weimar.

Der Zar stimmte zu, man einigte sich auf das Datum 27.09.1808 und es fand vom 27.09.1808 - 14.09.1808 ein Kongress statt der in die Historie als „Erfurter Fürstenkongress“ eingeganen ist.
38 mit Napoleon verbündete Herrscher Europas, unter ihnen drei Könige, trafen sich in der thüringischen Stadt, um eine Neuordnung Europas zu beraten.
 
Trauriger Höhepunkt des Kongresses war die Erneuerung des Bündnisses aus dem Jahre 1807 des Zaren Alexander mit Napoleon, um vor allem Österreich im Schach zu halten.
 
Turgot schrieb:
Und Europa hätte weiter unter der Herrschaft Napoleons geächzt.
Zum Vergrößern anklicken....
Ja, aber es kann niemand wissen, ob das besser oder schlechter wäre als die im Wien 1815 beschlossene Restauration der alten Ordnung. Man kann es nur vermuten.
Aber ich will das nicht hier diskutieren - wer Interesse an dieser Frage hat, kann ja einen entsprechenden Faden starten.
 
Am 30.September 1941, "viel zu spät", startet die deutsche Wehrmacht, zunächst mit dem XXIV. und dem XXXXVII. Panzerkorps zwischenSejm und Desna in Richtung Orel und Brjansk, de Angriff auf Mokau. Der rechte Flügel hatte den Auftrag, auf Orel durchzustoßen, der linke Flügel sollte zusammen mit der 2.Armee die Einschließung von Brjansk vollziehen.

Moskau 1941 – Als die Wehrmacht den Nimbus der Unbesiegbarkeit verliert | MDR.DE

Naturkatastrophen: Was 1941 die Schlacht um Moskau entschied - WELT

Gerade auf LeMO gesehen: LeMO Kapitel: Zweiter Weltkrieg
 
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am 01. Oktober 1944 wird in den Niederlanden von Widerstandskämpfern ein Fahrzeuge mit zwei deutschen Offizieren und zwei Unteroffizieren angegriffen. Einer der Deutschen und ein Widerstandskämpfer kommen dabei ums Leben, einen der Deutschen nehmen die Widerstandskämpfer mit sich.

Als Reaktion darauf sollten von deutscher Seite zehn Geiseln aus dem nahe gelegenen Dorf Putten (Provinz Gelderland) erschossen werden, wenn der entführte Deutsche nicht freigelassen wird. Trotz Freilassung wurden sieben Personen erschossen und die männliche Bevölkerung zwischen 17 und 50 Jahren nach Deutschland in Konzentrationslager deportiert. Das Dorf wurde teilweise niedergebrannt. Von 588 Deportierten überlebten nur 48 die Lager, von denen wiederum nach Rückkehr fünf an den Folgen der Haft verstarben.

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Kriegsverbrechen in den Niederlanden 1944: Das „Dorf der Witwen und Waisen“ - WELT

In der Nacht zum 1. Oktober 1944 verübte eine Gruppe des niederländischen Widerstandes einen kleinen Angriff auf ein Auto der deutschen Besatzungsmacht. Die Folgen waren grauenhaft: Fast 600 Männer wurden in KZs verschleppt, nur rund 50 kehrten zurück.
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Fall Putten – Wikipedia

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