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flashlight
Gast
Ein freundliches Hallo an alle Mglieder!
Ich benötige Eure Hilfe. Ich arbeite derzeit an einer fotografischen Dokumentation über "Täter" bzw. deren "Tatorte" in der Berliner Vergangenheit. Grundlage dieser Dokumentation ist die unterschiedliche Sichtweise der herrschenden Systeme auf die jeweilige "Tat" bzw. den "Täter" im Wandel der Zeit.
Ich will einige Beispiele zum besseren Verständnis vorgeben:
-Erich Mielke als Mörder an zwei Polizisten am Berliner Bülowplatz-
-Stauffenberg als Verschwörer im Bendlerblock-
-Mord an Rathenau an der Königsallee 65-
-Tunnelbau in der Ackerstr.-
Wichtig ist, daß die "Tatorte" im heutigen Berlin lokalisierbar sind.
In der Dokomentation sollen nicht nur die bekannten Geschichten (wie oben) berichtet werden. Es soll auch um die ganz kleinen Geschichten gehen. Ich habe z.B. eine Begebenheit in der damaligen Großen Frankfurter Str. (heute Frankfurter Allee) recherchieren können. Der heutige Rentner Heinz W. hat während des schweren Luftangriffes auf Berlin am 3. Februar 1945 im Keller seines Hauses den Luftschutzwart brutal niederschlagen müssen, um mit seiner Familie den Keller des in Flammen stehenden Hauses verlassen zu können. Der Luftschutzwart wurde nach dem Angriff im Kellereingangsbereich halb verkohlt aufgefunden. Die Mehrzahl der verbliebenen Kellerinsassen war ebenfalls in Folge der Hitzeentwicklung tot aufgefunden worden.
Das Haus wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut. Der damalige Tatort "Kellereingang" ist laut Heiz W. fast noch so erhalten, wie am 3. Februar 1945. Wir haben den "Tatort" unter seiner Regie fotografiert...
Ich hoffe, daß meine Erklärung zum Thema verständlich ist und Ihr mir helfen könnt. Freue mich über jeden Hinweis. Wichtig ist also immer die Tat und der im heutigen Berlin lokalisierbare Tatort.
Liebe Grüße und Dank für jede Hilfe und jeden Hinweis im voraus von Flashlight.
Übrigens, ich bin super erfreut dieses Forum gefunden zu haben und werde in den einzelnen Bereichen zukünftig einiges selbst Beitragen.
Ich benötige Eure Hilfe. Ich arbeite derzeit an einer fotografischen Dokumentation über "Täter" bzw. deren "Tatorte" in der Berliner Vergangenheit. Grundlage dieser Dokumentation ist die unterschiedliche Sichtweise der herrschenden Systeme auf die jeweilige "Tat" bzw. den "Täter" im Wandel der Zeit.
Ich will einige Beispiele zum besseren Verständnis vorgeben:
-Erich Mielke als Mörder an zwei Polizisten am Berliner Bülowplatz-
-Stauffenberg als Verschwörer im Bendlerblock-
-Mord an Rathenau an der Königsallee 65-
-Tunnelbau in der Ackerstr.-
Wichtig ist, daß die "Tatorte" im heutigen Berlin lokalisierbar sind.
In der Dokomentation sollen nicht nur die bekannten Geschichten (wie oben) berichtet werden. Es soll auch um die ganz kleinen Geschichten gehen. Ich habe z.B. eine Begebenheit in der damaligen Großen Frankfurter Str. (heute Frankfurter Allee) recherchieren können. Der heutige Rentner Heinz W. hat während des schweren Luftangriffes auf Berlin am 3. Februar 1945 im Keller seines Hauses den Luftschutzwart brutal niederschlagen müssen, um mit seiner Familie den Keller des in Flammen stehenden Hauses verlassen zu können. Der Luftschutzwart wurde nach dem Angriff im Kellereingangsbereich halb verkohlt aufgefunden. Die Mehrzahl der verbliebenen Kellerinsassen war ebenfalls in Folge der Hitzeentwicklung tot aufgefunden worden.
Das Haus wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut. Der damalige Tatort "Kellereingang" ist laut Heiz W. fast noch so erhalten, wie am 3. Februar 1945. Wir haben den "Tatort" unter seiner Regie fotografiert...
Ich hoffe, daß meine Erklärung zum Thema verständlich ist und Ihr mir helfen könnt. Freue mich über jeden Hinweis. Wichtig ist also immer die Tat und der im heutigen Berlin lokalisierbare Tatort.
Liebe Grüße und Dank für jede Hilfe und jeden Hinweis im voraus von Flashlight.
Übrigens, ich bin super erfreut dieses Forum gefunden zu haben und werde in den einzelnen Bereichen zukünftig einiges selbst Beitragen.