Neuer Versuch, die hoffentlich "gefundene Römerstraße" Euch zu zeigen.
Erklärung nach senden der Bilder.
OK. Es hat endlich "geschnackelt"!
Erklärung:
Um Somogyvar wird eine Römerstraße vermutet. In vielen Berichten und Homepagen steht geschrieben: :fs:
Das Dorf liegt an einem ehemaligen römischen Kriegsweg. Historische Ruinen zeugen von der Geschichtsträchtigkeit........
In den letzten Tagen vor der "Winterruhe" habe ich mich in der Umgebung noch umgesehen.
Da beim "studieren von alten Karten von Pannonien" der Balaton, und später wohl Sumpf bis zu unserem Berg nur bis etwa 1400 verzeichnet war, grenzte dies die Fläche, wo ich suchen muß, ein. Dabei ist jetzt noch viel "Sumpf" zu finden, der Richtung Balaton weite Teile der Natur bedeckt. Durch Erforschen mit der neuen Technik (Google Earth) konnte ich weitere Anhaltspunkte finden, wo ich suchen muß!
Bei den alten Karten konnte ich so sehen, das doch unser Berg nicht umsonst die Burg war, wo auch Koppany sein Lager hatte. Der Balaton und die ausgedehnten und unbekannten Sümpfe schützten hervorragend die Wehrburg. Da der Berg; Kupavar heist, was übersetzt Toorburg heist, habe ich auch eine Vorstellung, wie und wo die Burgtore waren. Vom November bis März (ohne Gras und Unterholz) kann mann dies sehen!(später mehr).
Leider konnte ich noch keinen gewinnen, mir bei der Erforschung zu helfen! Und leider hat die Ungarische Regierung wohl kein Geld, um das zu erforschen. Und der kleine Mann wohl jetzt (besch.[heist nicht bescheidene, sondern besch.....]Lebenshaltung mit €) auch, und mit anderen zu kämpfen.
Wenn nun "früher" dort Wasser war, so mußten die Römer da irgentwo einen Übergang zum "sagen wir mal Festland" haben, oder es ging dem Wasser entlang Richtung Balaton. Dort gab es auch Bodenfunde der Römer.
Da ich allein war, wollte ich auf keinen Fall in den Sumpf gehen. Ja ich hatte Angst! Das ist aber auch ein "Dickicht" und wohl auch gefährlich. Zumal allein.
So blieb ich auf dem trockenen. Und stellte mein Auto an der jetzigen Brücke ab (dieser, jetzt Bach, fließt Richtung Balaton). Und lief Richtung Bahnhof und Holzlagerplatz. Da die Holzbranche "Hochkonjuktur?" hatt (verschleudern es nach Österreich und Slowenien gegen, natürlich, €uro), war auch dort in letzter Zeit viel los. Auf diesem Platz ist sonst Kies aufgeschüttet. Und der andauernde Regen der letzten Zeit hatt den Weg wohl aufgeweicht. So haben die schweren Holzfahrzeuge die "alte Straße", sagen wir mal, freigefahren!
Und was ich dort gesehen hatte, hatte mir gesagt, das könnte die lange gesuchte Römerstraße sein. Der Randstein mußte ja besonders stabiel sein. Da ja dort das Wasser des Balaton war. Und zur Römerzeit, da gab es sicher auch mehr und weniger Wasser-Überschwemmung. die Fahrbahn war nicht sehr breit und schon sehr "durchgebogen". Na, wenn das die Römerstraße währe, hat diese sich ja noch gut gehalten.
Zu den Bildern:
-Bild 1 und 2 zeigt den Randstein! und dieser geht nach beiden Seiten auch weiter.
-Die Pfütze vom Bild 1, die zu sehen ist, ist das Bild 2.
-In der Mitte vom Bild 1 bis rechts zur anderen Pfütze ist die Breite der Straße. Und im Bild 3+4+5 zu sehen.
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Wie schon gesagt, muß ich nun im Frühjahr noch den Verlauf der Straße "suchen". Bei Google Earth habe ich schon "Anhaltspunkte gefunden", wo ich suchen werde.
So, nun bin ich aber gespannt. Was Ihr auf meine Funde so sagt!
Und, nach dem ich den Bericht über die Templer ... bis zu den Funden ... ob ich Hilfe bekommen werde.
Dabei währe es so spannend und auch für die Erforschung der ungarischen Geschichte so schön und wichtig.
Ja, selbst die Erforschung der Burg ...könnte ein Buch werden!
Vielleicht gäbe es einen aus der schreibenden "Hobby-Zumpft".
So, erstmal genug. Habe schon einen krummen Finger von 2- Finger tippen.
Gruß, H-Peter